Schlachtschiff Iowa


Schnelle US-Schlachtschiffe Iowa, New Jersey, Missouri, Wisconsin.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

USS Iowa
USS Iowa gegen Ende des Zweiten Weltkriegs im Pazifik.

Schlachtschiff-Klasse Iowa (4 Schiffe: Iowa, New Jersey, Missouri, Wisconsin).
Typ: schnelles Schlachtschiff.

Geschichte


Die schnellen Schlachtschiffe der amerikanischen Iowa-Klasse wurden 1940 bis 1944 gebaut. Bereits im Jahr 1937 begann die US-Marine mit der Planung eines 45.000 Tonnen großen Schlachtschiffes als Gegenmaßnahme, falls die Japaner den Londoner Flottenbegrenzungs-Vertrag von 1936 nicht ratifizieren würden, welcher die bereits 1922 festgelegte Obergrenze von 35.000 Tonnen für Kriegsschiffe beibehalten sollte.

Die ersten Planungen des sogenannten ‚langsamen Entwurf sahen ein schwer gepanzertes Schlachtschiff mit zwölf 40,6-cm-Geschützen und einer Höchstgeschwindigkeit von 27 Knoten vor, aber im Januar 1938 änderten sich die Prioritäten zum sogenannten ’schnellen Entwurf‘ mit 30 Knoten.
Der Grund hierfür war wohl, dass die geplanten neuen Flugzeugträger mit 30 Knoten laufen sollten und somit schneller gewesen wären, als die begleitenden Schlachtschiffe. Deshalb wurden zur Sicherung der neuen Flugzeugträger ebenso schnelle Großkampfschiffe benötigt.

Vorbild für den Entwurf war die South-Dakota-Klasse. Jedoch wurde der Schiffskörper erheblich verlän­gert, um die zusätzlichen Antriebsmaschinen unter­zubringen. Zur Lafettierung der weiterentwickelten 40,6-cm-L/50-Geschütze war ein neuer Drillings­turm konstruiert worden, mit dem rund 864 t Ge­wicht eingespart werden konnten.

Obwohl die Schiffe der Iowa-Klasse niemals als Schlachtkreuzer angesehen wurden, waren sie genau solche, denn Panzerung wurde zugunsten hoher Geschwindigkeit geopfert, während sie die gleiche Wasserverdrängung und Bewaffnung wie die vorhergehenden Schlachtschiffe der Washington- und South-Dakota-Klassen hatten.
Trotzdem war der Panzerschutz jedoch für ein Großkampfschiff der ersten Linie angemessen und die Schiffe der Iowa-Klasse schnitten gegenüber ihren Zeitgenossen gut ab, mit Ausnahme der riesigen, japanischen Yamato-Klasse.

Um ihre auf 310 mm ausgedünnte Panzerung zu verheimlichen, wurde über viele Jahre hinweg offiziell angegeben, dass die Schiffe einen 460-mm-Panzergürtel und eine massive Deckpanzerung hätten. Allerdings hatten schon im Jahr 1937 Studien gezeigt, dass es völlig unmöglich war, bei einer solch dicken Panzerung eine Geschwindigkeit von 30 Knoten zu erzielen.
Wen auch der amerikanische Geheimdienst annahm, dass die Japaner 457-mm-Geschütze einführen würden, hoffte die US-Marine jedoch, dass die Schiffe der Iowa-Klasse niemals auf solche im Artilleriegefecht treffen würden. Es wurde angenommen, dass die Flugzeuge der schnellen Flottenträger die feindlichen Schlachtschiffe dazu zwingen würden, Abstand zu halten und dass die schnellen Schlachtschiffe jeden japanischen Kreuzer daran hindern würden, den Trägern zu nahezukommen.
Wahrscheinlich hatten die Schiffe der Iowa-Klasse Glück, dass sie niemals auf Einheiten der Yamato-Klasse trafen. Auch die Erfahrungen der anderen Marinen, welche zum Zeitpunkt des Baus der Schiffe der Iowa-Klasse bereits Kampferfahrungen im Zweiten Weltkrieg gesammelt hatten, konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Dabei verursachte besondere Beunruhigung der mangelhafte Schutz gegen Fliegerbomben.

USS Missouri
USS Missouri – genannt ‚Mighty Mo‘ – beim Abfeuern ihrer Geschütze.

Die 40,6-cm-Hauptbewaffnung für die neue Klasse hatte viele anfängliche Probleme zu überstehen. Eine wenig professionelle Unterbrechung der Absprachen zwischen dem Bureau of Ordnance (Ordonanz-Büro) und dem Bureau of Construction and Repair (Konstruktions- und Reparatur-Büro) von April bis November 1938 führte dazu, dass mit unterschiedlichen Größen und Gewichten für die neuen 40,6-cm-Dreifachtürmen gearbeitet wurde.
Dies führte dazu, dass die für die neuen Schiffe entworfenen Barbetten mit 11,35 m Durchmesser zu klein waren, um die vorhandenen 40,6-cm-Mk-II-Geschütze aufzunehmen, welche bereits 1916 bis 1918 für die damals stornierten South Dakota– und Lexington-Klassen gebaut worden waren. Die einzige Lösung war es, neue und leichtere 40,6-cm-Mk-VII-Geschütze zu verwenden.
Das Ergebnis eines langen Entwurfsprozesses durch das Ordonanz-Büro war, dass die Mk VII klein genug wurde, um in die ursprünglich entworfenen Barbetten hineinzupassen.
Der Bau dieser neuen 40,6-cm-Mk-VII-Geschütze wurde in höchsten Tempo vorangetrieben und glücklicherweise waren die Hersteller der Herausforderung gewachsen. Es konnten genügend Geschütze hergestellt werden, um die ersten beiden Schiffe der Klasse im Sommer 1940 auf Stapel zu legen und in der ersten Hälfte des Jahres 1943 fertigstellen zu können.

Geschütztürme der 'Iowa'
Größenvergleich von einem der nach vorne gerichteten Geschütztürme der ‚Iowa‘.

Die Konstruktion der Maschinenanlage war jedoch hervorragend, denn diese erzeugte mit 212.000 PS die höchste Antriebsleistung, die je in ein Schlachtschiff eingebaut wurde. Eine sorgfältig geplante, wasserdichte Unterteilung mit sehr anpas­sungsfähigen Rumpfverbindungen ergab die bestmöglichen Voraussetzungen, Gefechtsschäden erfolg­reich zu überstehen.
Dazu half die Ge­schwindigkeit von bis zu 33 kn – welche manchmal bis auf 35 kn heraufgesetzt werden konnte – die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, solche Schäden überhaupt erst zu erhalten.

Sechs Schiffe waren geplant: Iowa (BB-61), New Jersey (BB-62), Missouri (BB-63), Wisconsin (BB-64), Illinois (BB-65) und Kentucky (BB-66). BB-61 und 63 sollten von New York Navy Yard gebaut werden, BB-62, 64 und 65 von Philadelphia Navy Yard und BB-66 von der Norfolk Navy Yard.



Schlachtschiff Iowa

Iowa lief am 27. August 1942 von Stapel und im August des folgenden Jahres lief sie nach Neufundland, um Konvois gegen das deutsche Schlachtschiff Tirpitz zu decken. Nachdem sie Präsident Roosevelt nach Nordafrika gebracht hatte, ging sie mit der 5. US-Flotte in den Pazifik.
Sie erlitt leichte Schäden durch Treffer einer japanischen Küstenbatterie auf den Marshall-Inseln und war bei der Schlacht im Golf von Leyte Bestandteil von Admiral Halseys schnellen Flugzeugträger-Kampfverband. Sie unterstützte den letzten Angriff auf Okinawa, beschoss Hokkaido und Honshu im Juli 1945 und war bei der japanischen Kapitulation in der Bucht von Tokio anwesend.
Sie wurde 1949 außer Dienst gestellt, aber 1952 für den Koreakrieg reaktiviert. Während dieser Zeit führte sie eine Reihe von Angriffen auf Landzielen mit ihren 40,6-cm-Geschützen durch. Sie wurde ab 1953 eingemottet.


 

Schlachtschiff New Jersey

New Jersey hatte am 7. Dezember 1942 ihren Stapellauf und ging im Januar 1944 direkt in den Pazifik, nachdem das Schiff sechs Monate eingefahren und die Besatzung ausgebildet wurde. Als Flaggschiff der 3. US-Flotte kämpfte sie am Golf von Leyte und lief mehr als 354.000 km als Geleitschutz für schnelle Flugzeugträger-Kampfgruppen.
Sie wurde im Juni 1948 außer Dienst gestellt, aber wie ihr Schwesterschiff Iowa für den Koreakrieg von 1951 bis 1953 reaktiviert.
Im Jahr 1967 wurde sie für die Wiederindienststellung ausgewählt, um dringend benötigte Feuerunterstützung beim Vietnamkrieg zu liefern. Nach einer Generalüberholung der Nachrichtensysteme und Elektronik wurde sie im April 1968 für die wohl letzte Operation mit Schlachtschiffen wieder in Dienst gestellt.
Sie war ein bemerkenswerter Erfolg bei der Artillerieunterstützung bis 1969, als ein Mangel an 40,6-cm-Granaten sie zur Beendigung ihres Einsatzes zwang. Zwar wurde ein vergessenes Lager voller 40,6-cm-Granaten in den USA wiederentdeckt, aber dies kam zu spät, um New Jersey weiter im Einsatz zu halten und so wurde sie im Dezember 1969 außer Dienst gestellt.

3d Modell USS INew Jersey
3d-Modell USS INew Jersey.

Schlachtschiff Missouri

Kapitulation Japans
Um 9:05 Uhr am 2. September 1945 wird an Bord des Schlachtschiffes ‚Missouri‘ in der Bucht von Tokio die Kapitulationsurkunde unterzeichnet.

Missouri, die ‚Mighty Mo‘, lief am 29. Januar 1944 von Stapel und wurde innerhalb von weniger als sechs Monaten in Dienst gestellt. Ende des Jahres ging sie in den Pazifik und sah ihren ersten Einsatz vor Iwo Jima.
Ihr unvergänglicher Ruhm war ihr sicher, als am 2. September 1945 vor Tokio die japanische Kapitulation auf ihrem Achterdeck unterzeichnet wurde.
Sie blieb noch nach ihren Schwesterschiffen in Dienst, aber im Januar 1950 lief sie in der Chesapeake-Bucht auf Grund und wurde erheblich beschädigt. Trotzdem wurde sie noch drei Jahre lang in Korea eingesetzt und wurde erst 1955 außer Dienst gestellt.
Wegen des Zusammenhangs mit der japanischen Kapitulation an Bord wurde sie als Museumsschiff der Klasse ausgewählt.

USS Missouri Bucht von Tokio
USS Missouri in der Bucht von Tokio, 1945.

Schlachtschiff Wisconsin

Wisconsin lief am 7. Dezember 1943 von Stapel und wurde im April 1944 in Dienst gestellt, um am Ende des Jahres der 3. US-Flotte beizutreten.
Sie wurde 1948 außer Dienst gestellt und wurde nochmals von 1951 bis 1953 im Koreakrieg eingesetzt.
Im Mai 1956 rammte und versenkte sie den eskortierenden US-Zerstörer Eaton. Sie wurde mit dem Bug des unvollständigen Schwesterschiffes Kentucky repariert und 1958 schließlich endgültig außer Dienst gestellt.


Nachkriegszeit

Die Arbeiten an der Illinois wurde durch den Stahlmangel im Jahr 1943 verzögert und da sie bis August 1945 nur zu 22 % fertig war, wurde sie annulliert und schließlich verschrottet. Sie und ihr Schwesterschiff Kentucky unterschieden sich von den anderen Schiffen, da sie vollständig mit Schweißtechniken zusammengebaut wurden.
Es wurde in Betracht gezogen, Kentucky mit einer Bewaffnung von Lenkflugkörpern fertigzustellen und die Arbeiten setzten sich von 1948 bis 1950 fort, zu welchem Zeitpunkt sie zu 73 % fertig war und mit den Hauptmaschinen an Bord. Das Projekt wurde jedoch für den praktischen Kampfeinsatz und auch vom Kostenfaktor als unrealistisch eingestuft und im Juni 1958 eingestellt. Ihre vier Turbinen wurden 1964 bis 1966 in die schnellen Versorgungsschiffe Sacramento und Camden eingebaut.

Als sie fertiggestellt waren, sahen alle vier vollendeten schnellen Schlachtschiffe der Iowa-Klasse ziemlich ähnlich in ihrem Erscheinungsbild aus. Sie hatten massive, bedeckte Schornsteine und einen Polmast, der an der Rückseite des hinteren Schornsteins befestigt war.

Vor dem Koreakrieg wurden die beiden Katapulte und Wasserflugzeuge entfernt und der Polmast wurde durch ein großes Gitterstativ ersetzt, um ein Luftwarn- und Überwachungsradar zu tragen. Anschließend wurden Zwillingsstützen hinzugefügt, um die Struktur zu verstärken. Auch Bootstürme wurden hinzugefügt, da der bisherige Flugzeugkran achtern nicht schwer genug war, um die Beiboote zu handhaben.
Auf allen Schiffen wurden die 20-mm-Flugabwehrgeschütze entfernt und die vierfachen 40-mm-Bofors-Flak-Geschütze wurden durch zwei 76-mm-Geschütze ersetzt.

USS Missouri Koreakrieg
USS Missouri feuert während des Koreakrieges ihre Geschütze ab.

Für ihren Einsatz im Vietnamkrieg wurde New Jersey 1968 sogar noch spärlicher ausgerüstet. Nur die 40,6-cm-Geschütze waren einsatzbereit und ihre Geschwindigkeit war stark reduziert. Sie er­hielt etwas neue elektronische Ausrüstung und auf dem Achterdeck wurde ein Hubschrauberlandeplatz mar­kiert. Dazu hatte sie eine massive quadratische Struktur auf ihrem Kontrollturm, der aber ansonsten unverändert blieb.


Obwohl sie nicht die am stärksten gepanzerten Schlachtschiffe des Zweiten Weltkriegs waren, machten die Größe und Geschwindigkeit der Iowa-Klasse sie zu großartigen Kriegsschiffen im Pazifik.
Trotz ihrer Länge machten die Doppelruder sie wendig und mit einer maximalen Treibstoffmenge von mehr als 8.000 Tonnen hatten sie einen größeren Fahrbereich als jedes zuvor gebaute Großkampfschiff. Auf der Grundlage von Versuchsergebnissen konnten sie theoretisch 29.000 km bei einer Geschwindigkeit von 17 Knoten oder 8.530 km bei 29,5 Knoten zurücklegen.
Bei Nachkriegsmanövern wurden sie regelmäßig dazu verwendet, ihre sichernden Zerstörer zu betanken, wenn ein Flottentanker nicht verfügbar war. Auch hatten sie einen guten Ruf für ihre Zuverlässigkeit.

Benutzer: US Navy.


Animation 3d-Modell USS New Jersey


Spezifikationen für Iowa-Klasse

Spezifikationen:

Iowa-Klasse Spezifikation
Typschnelles Schlachtschiff
Wasserverdrängung 45.273 t
Einsatzverdrängung 56.601 t
Länge in der KWL 262,1 m
Länge über alles 270,4 m
Breite 33 m
Tiefgang 11,60 m
Kessel8 x Babock & Wilcox
Maschinen General Electric (Iowa, Missouri) bzw Westlinghouse (New Jersey, Wisconsin) mit 4 Wellen
Gesamtleistung155.820 kW (212.000 PS)
Heizöl7.367 t (Iowa: 7.186 t)
Geschwindigkeit 33 kn (gelegentlich überschritten)
Fahrbereich 18.000 sm bei 12 kn
Besatzung 2.270-2.788 (New Jersey 1968: 1.626)

Bewaffnung:

Iowa-Klasse Spezifikation
Haupt-Bewaffnung 9 x 40,6 cm L/50 (in 3 Türmen mit je 3 Kanonen)
Geschossgewicht1.225 kg
Geschossgeschwindigkeit762 m/sek
Maximale Feuerreichweite38.720 Meter bei 45° Rohrwinkel
Sekundär-Bewaffnung 20 x 12,7 cm L/38 (in 10 Türmen mit je 2 Kanonen)
Flak 60 (1943) bzw 76 (Dez. 1944) bzw 80 (1957) 40-mm Bofors (15-20 Stände zu je 4 Kanonen); 60 (1943) bzw 52 (Dez. 1944) 20-mm Oerlikon
Flugzeuge 3 (Kingfisher-Wasserflugzeuge) mit 2 Katapulten

Panzerschutz:

Iowa KlasseDicke
Panzerung Seite (Gürtel) 41-307 mm
Panzerung Oberdeck38 mm
Panzerung Hauptdeck 121 oder 153 mm (unterschiedliche Quellen)
Panzerung Splitterfang-Deck16 mm
Panzerung Unterdeck13-16 mm
Panzerung Hauptartillerie 184-495 mm (432 mm hauptsächlich)
Barbetten38-439 mm

Einsatzstatistik:

Schiffe:IowaNew JerseyMissouriWisconsin
BauwerftStaatswerft New YorkStaatswerft PhiladelphiaStaatswerft New YorkStaatswerft Philadelphia
Kiellegung 27.6.1940 16.9.1940 6.1.1941 25.1.1941
Stapellauf 27.8.1942 7.12.1942 29.1.1944 7.12.1943
Indienststellung 22.2.1943 23.5.1943 11.6.1944 16.4.1944
im Einsatz ab August 1943 Januar 1944 Ende 1944 Ende 1944
Stückpreis ? (US-Schlachtschiffe North-Carolina-Klasse mit 45.500 t ca. 60 Millionen US-Dollar = ca. 135 Millionen Reichsmark)


Mehr über Iowa:


Quellenangaben und Literatur

Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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