Pak 40


7,5-cm Panzerabwehrkanone Pak 40, Feldkanone 40, Pak 41 und Pak 44, 50.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

7,5cm Pak40 der 12. SS Hitlerjugend-Division
7,5-cm Pak 40 der 12. SS Hitlerjugend-Division in der Normandie 1944.

7,5-cm Panzerabwehrkanone 40 (Pak 40)
Typ: mittlere Panzerabwehrkanone.

Geschichte der Pak 40


Die Wehrmacht erkannte bereits früh die unvermeidliche Zunahme von Größe, Stärke und Dicke der Panzerung der nächsten Generation der Kampfpanzer und schloss daher schon im Sommer 1939 mit den Firmen Krupp und Rheinmetall-Borsig Entwicklungsaufträge für eine neue 75-mm-Panzerabwehrkanone ab.

Zu diesem Zeitpunkt begann gerade erst die neue 5-cm-Pak 38 mit Truppenversuchen und es schien wahrscheinlich, dass diese Kanone alle Anforderungen für einige Zeit erfüllen würde. Deshalb hatte die Entwicklung der 75-mm-Kanonen keine Dringlichkeit.

Erst nach dem Beginn des Unternehmen Barbarossa, dem Angriff auf Russland, zeigte sich durch das Erscheinen schwerer russischer KW-Panzer und insbesondere dem mittleren T-34 mit seiner hervorragend abgewinkelten Panzerung, dass die Pak 38 überfordert war und die Pak 36 sogar zum ‚Panzeranklopfgerät‘ degradiert wurde. Deshalb wurden die Aufträge für die 75-mm Pak 40 beschleunigt und die ersten Truppenlieferungen begannen im November 1941.

Die ursprünglichen Entwürfe der beiden Auftragnehmer waren vollständig unterschiedlich. Schließlich wurde der Entwurf von Rheinmetall-Borsig zur Pak 40 angenommen, welcher lediglich eine Vergrößerung der schon existierenden Pak 38 vom Kaliber 5 cm auf 7,5 cm war. Und tatsächlich ist es auf Fotos nicht immer ganz einfach, die beiden Kanonen zu unterscheiden, sofern es keine eindeutigen Hinweise zum Vergleich der Größen gibt.

Im Aussehen ähnelte die Pak 40 zwar dem Vorgänger, aber neben der Größe gab es im Detail noch viele Unterschiede. Der Grundentwurf der 5-cm Pak 38 wurde zwar beibehalten, aber dieses Mal wurde Rücksicht auf die Rohstofflage genommen und knappe Ressourcen nach Möglichkeit ausgespart. So wurden insbesondere leichte Legierungen, welche vor allem für die Anforderungen der Luftwaffe bestimmt waren, nicht verwendet.
Deshalb wurde die Pak 40 vor allem aus verschiedenen Formen von Stahl hergestellt und wurde so proportional noch viel schwerer als die kleinere Pak 38. Allerdings verbesserte sich durch die Verwendung von Stahl anstatt von Aluminium die ballistische Leistung.
Um die Herstellung zu vereinfachen, wurde der Schild für die Bedienmannschaft aus flachen Platten zusammengeschweißt und war nicht gebogen. Derartige Veränderungen für eine einfachere und billigere Produktion gab es noch mehr.

RSO mit 7,5-cm Pak 40
7,5-cm Pak 40 auf Raupenschlepper Ost (RSO) im Panzermuseum Munster. 87 solcher Behelfsfahrzeuge wurden 1944 an die Panzerjäger ausgegeben, welche dadurch beweglicher wurden. Wenn sie aber als ‚Sturmgeschütze‘ eingesetzt wurden, waren sie ein ‚Himmelsfahrtskommando‘.

Das Ergebnis war aber trotzdem eine ausgezeichnete Kanone, welche in der Lage war, nahezu jeden alliierten Panzer an allen Fronten erfolgreich zu bekämpfen.
Die Pak 40 wurde zur Standard-Panzerabwehr-Kanone der Wehrmacht und blieb den gesamten Krieg über im Einsatz. Dabei wurde sie praktisch kaum verändert, im Gegensatz zu ihrer Version als Panzerkampfwagengeschütz.

Die Produktion der Großserie der Pak 40 begann im Februar 1942 und während dieses Jahres wurden durchschnittlich monatlich 175 Stück ausgeliefert. Im Jahr 1943 waren es durchschnittlich 730 Geschütze und 975 im Jahr 1944. Alleine im Oktober 1944 wurden 1.050 Pak 40 produziert, trotz fortgesetzter alliierter Luftangriffe auf die Produktionsstätten.
Im Januar 1945 wurden immer noch etwa 1.000 Geschütze abgeliefert und 335 im Februar. Im Januar konnten davon 81 Prozent an die Front gebracht werden, im Februar nur noch 67 Prozent, was auch mit der immer schwierigeren Transportlage im Reich zusammenhing.

Die Verluste der Pak 40 waren aber auch enorm, was auch bei der Überlegenheit der Gegner an Panzerfahrzeugen und sonstigen Waffen nicht anders zu erwarten war.
Im September 1944 gingen 669, im Oktober 1.020, im November 494 und Dezember 1944 lediglich 307 Pak 40 verloren.
Am 1. Oktober 1944 befanden sich 4.805 Stück an der Front und am 1. Januar 1945 waren 4.817 Pak 40 in der Bestandsliste der Frontverbände.



 

Von der Pak 40 wurde außerdem eine Version für den Einsatz als Flugabwehrgeschütz entwickelt und auf die Lafette konnten auch kurzläufige 75-mm-Rohre montiert werden, um den Einsatz als kombiniertes Infanteriegeschütz und Pak-Geschütz zu ermöglichen.
Nach Kriegsende wurde sie zudem noch bei verschiedenen anderen Streitkräften in Europa als Panzerabwehrkanone verwendet.

Der einzige Nachteil der Pak 40 war die Handhabung aufgrund ihrer Masse und der Umstand, daß die dafür notwendigen Zugfahrzeuge auf dem Gefechtsfeld zu auffällig waren, um einen Stellungswechsel bei Tageslicht möglichst ungefährdet durchführen zu können.
War die Panzerabwehrkanone aber erst einmal in eine gute Stellung gebracht, so war es die Mühe Wert, denn die Pak 40 konnte einen T-34 schon auf 1.000 Metern zum Stehen bringen.

Die Pak 40 konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Granaten verschießen, vom gewöhnlichen panzerbrechenden Geschoss bis zur Wolfram-AP40-Granate. Es gab auch Sprenggranaten mit ausreichender Explosionswirkung, um die Kanone als Feldgeschütz verwenden zu können, sowie verschiedene Varianten von Hohlladungsgranate.

Eine Vorstellung von der Effektivität der Waffe erhält man, wenn man sich die panzerbrechende Wirkung auf die verschiedenen Schussentfernungen ansieht. Auf 2.000 Metern konnte das Wolfram-AP40-Projektil nicht weniger als 98 mm bei einer 30° angewinkelte Panzerplatte durchschlagen, während diese Zahl sich auf 154 mm bei der hauptsächlichen Kampfentfernung von 500 Metern erhöhte.

Kein Wunder, dass viele deutsche Kanoniere diese Panzerabwehrkanone als ihre beste Waffe ansahen – und viele alliierte Panzerbesatzungen die unangenehme Gelegenheit hatten, dies zu bestätigen.

Pak 40
Pak 40

7,5-cm Feldkanone 40

Diese Variante ist genau die gleiche Kanone wie die Pak 40 und lediglich eine Änderung der Bezeichnung, wenn sie als Feldgeschütz des Artillerie-Regimentes einer Infanterie-Division verwendet wurde. Hierbei wurde die Panzerabwehrkanone auf die Lafette einer Feldhaubitze gesetzt, um Artillerie-Batterien eine besser Möglichkeit zu geben, auch zusätzlich Panzer bekämpfen zu können.
Die Einführung begann erst Ende 1944 und bis Kriegsende konnten nicht mehr alle Batterien mit der Feldkanone 40 ausgestattet werden.

75-mm Feldkanone 40
75-mm Feldkanone 40.

Benutzer: deutsche Wehrmacht, Rumänien, Finnland u.a.


Spezifikationen für 7,5-cm Pak 40

Spezifikationen:

7,5-cm Pak 40 SpezifikationenSpezifikationen
Typ mittlere Panzerabwehrkanone
Bedienungspersonal ca. 4 Mann
Länge 3,7 m
Breite ?
Höhe ?
Gefechtsgewicht 1.425 kg
Transportgewicht 1.500 kg
Kaliber 75 mm
Rohrlänge 3,461 m
Schwenkbereich 45°
Höhenbereich -5° bis +22°
Mündungsgeschwindigkeit 750 m/s (Panzergranate AP), 930 m/s (Wolfram AP40), 990 m/s (APCR), 550 m/s (Sprenggranate HE)
maximale Schussweite 7.680 m als Feldgeschütz mit Sprenggranate (1.800-2.000m gegen Panzer)
Granatgewicht 6,8 kg (Panzer AP); 4,1 kg (Wolfram AP40); 3,19 kg (APCR); 5,74 kg (Spreng)
Feuerrate 12-15 Schuss in der Minute


Durchschlagskraft mm auf 30° Panzerplatte:

EntfernungPanzergranateAPCRWolfram-Granate 40
100 mca. 115 mmca. 149 mm? mm
500 m104 mm115 mm154 mm
1.000 m89 mm96 mm? mm
1.500 mca. 80 mmca. 75 mm? mm
2.000 mca. 69 mm-98 mm

Herstellung:

7,5-cm Pak 40 Angaben
Hersteller Ardeltwerke (Eberswalde), Gustloffwerke (Weimar), Ostlandwerke (Königsberg)
Serienproduktion 1941. Gebaut bis Kriegsende (Mai 1945).
Truppenlieferung November 1941
Stückpreis 12.000 RM


3D-Modell Pak 40


7,5-cm Pak 41

Pak 41
Pak 41

Die Pak 41 war der konkurrierende Entwurf der Firma Krupp, welche aufgrund der Ausschreibung des deutschen Heeres von 1939 für eine neue Panzerabwehrkanone entwickelt wurde. Es war eine völlig unorthodoxe und eine brillante technische Meisterleistung, die aber an einem von den Konstrukteuren unerwarteten Hindernis scheiterte. Sie beruhte auf Erfahrungen des französischen Heeres, welche bis dahin schon Geschütze mit sich verjüngenden Läufen verwendete.

Die erste Eigenschaft, welche besondere Beachtung verdient, ist der sich verjüngende Lauf. Dies war eine angepasste Übernahme des Gerlich-Systems, welches schon in den 28-mm- und 42-mm-Kanonen verwendet wurde. Aber anstelle eines sich gleichmäßig über die gesamte Länge verjüngenden Laufs handelte es sich um einen normal gezogenen, parallelen Lauf über 295 cm mit einer 94 cm langen Druckbohrung, welche am Ende aufgeschraubt war.
Wenn das Geschoss diesen letzten Abschnitt erreichte, ging es durch einen sich um 5 Prozent verjüngenden Abschnitt, welcher 25 cm lang war. Anschließend folgte ein knapp 18 cm langer Abschnitt, der sich noch stärker auf 1/12 des ursprünglichen Durchmessers verjüngte und schließlich für den Rest der Laufbahn ein parallel-seitiger Abschnitt, der im Kaliber 5,5 cm gebohrt war. Diese gesamte Quetschvorrichtung von 75 mm auf 55 mm herunter hatte eine glatte Bohrung und eine Mündungsbremse befand sich vorne am Ende.

Die Wirkung dieser Konstruktion war an ihrer Leistung erkennbar. Das 2,5 Kilogramm schwere panzerbrechende Geschoss hatte einen Wolfram-Kern mit 0,9 Kilogramm. Damit konnten 205-209 mm auf der Hauptkampf-Entfernung von 500 Metern durchschlagen werden (171 mm auf 30° geneigte Panzerplatte). Dies war eine durchaus beeindruckende Leistung im Jahr 1942.
Aber natürlich erforderte dies Wolfram-Kernmunition. Nachdem 150 Kanonen gebaut worden waren, führte der Wolfram-Mangel dazu, entweder Munition oder hochwertige Maschinen damit zu bauen. Letztere waren wichtiger, sodass die Produktion der Pak 41 eingestellt wurde. Nachdem alle Munitionsbestände verfeuert worden waren, wurden die Kanonen zurückgezogen und die meisten von ihnen verschrottet.

Die Lafette war ebenso brillant. Anstatt den Achselbaum als Grundlage für alles zu verwenden, was eigentlich damals das übliche System war und heute immer noch ist, verwendeten die Konstrukteure den Schild als Basisstück und machten ihn zu einem strukturellen Element anstelle des üblicheren Eisenblechs, das sonst nur als Zusatzstück aufgehängt wurde.

Die hinteren Stützen waren am Schild abklappbar und die Drehstabfederung für die Räder wurde in dessen doppelwandige Verkleidung eingebaut. Die Waffe selbst war in einer Ball-ähnlichen, kardanische Aufhängung
in der Mitte des Schildes montiert, sodass keine Lücken für das Durchdringen von Kugeln aus Infanteriewaffen oder Maschinengewehre von Panzerfahrzeugen vorhanden waren.
Dadurch war Gewicht der Kanonen mit unter 1.390 kg sehr niedrig.

Pak 41 Kugelblende
Die Kugelblende des Geschützrohres im Schutzschild der Pak 41.

Der Einsatz der PAK 41 beschränkte sich aufgrund ihrer kurzen Verwendungszeit auf die Ostfront, wo sie das Schlachtfeld beherrschte. Im wahrsten Sinne des Wortes konnte jeder Panzer, der zu sehen war, mit dieser Waffe ausgeschaltet werden. Die Berichte über die Wirksamkeit der Waffe während der Gefechte überschlagen sich von Anerkennungen.

Benutzer: Deutsches Reich.


Spezifikationen für 7,5-cm Pak 41

Spezifikationen:

7,5-cm Pak 41 Spezifikationen
Typ mittlere Panzerabwehrkanone
Bedienungspersonal ca. 4 Mann
Länge 4,31 m
Breite ?
Höhe ?
Gefechtsgewicht 1.354 kg
Transportgewicht 1.880 kg
Kaliber 75 mm
Rohrlänge ?
Schwenkbereich 60°
Höhenbereich -10° bis +18°
Mündungsgeschwindigkeit 1.230 m/s (Pzgr)
maximale Schussweite 2.400 m
Granatgewicht 2,6 kg (PzGr41HK); 2,5 kg (PzGr41W); 2,65 kg (Spreng)
Feuerrate 12-14 Schuss in der Minute

Durchschlagskraft mm auf 30° Panzerplatte:

EntfernungPanzergranate (Wolfram)
100 m?
500 m171 mm (209mm auf 0°)
1.000 m145 mm
1.500 m?
2.000 m102 mm

Herstellung:

7,5-cm Pak 41 Angaben
Truppenlieferung 1942
Stückzahl150
Stückpreis 15.000 RM


7,5-cm Pak 44 und Pak 50

Die 7,5-cm Pak 44 der Rheinmetall-Borsig AG hatte einen anderen Typ von konischem Lauf. Dieser war sehr kurz und hatte den konischen Abschnitt gleich zu Anfang, gefolgt von einem parallel gezogenen zweiten Abschnitt.
Ein solcher Lauf konnte nur für 200 Schuss verwendet werden, bevor er ausgetauscht werden musste (6.000 Schuss bei der Pak 40).

Die Konstruktion der Lafette war ebenfalls besonders, da wenn die Spreizbeine eingezogen waren, sich die Achse drehte und anhob. Dadurch konnte die Kanone leicht von der Mannschaft in Stellung gebracht werden.
Da die Pak 44 erst gegen Kriegsende fertig wurde, sah sie keine Einsätze mehr.

Im Jahr 1944 wurde noch die 7,5 cm Pak 50 als provisorische Lösung entwickelt und einige davon erreichten die Front noch rechtzeitig. Die Kanone hatte einen verkürzten Lauf der Pak 40 und befand sich auf der Lafette der 5-cm Pak.
Dadurch war das Gewicht der Kanone mit 1.100 kg zwar nicht so hoch, aber ebenso war auch ihre Durchschlagsleistung geringer als bei der Pak 40.


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Die Geschichte der Artillerie (John Batchelor, Ian Hogg)
Artillery in Colour 1920-1963 (Ian Hogg)
German Anti-Tank Guns 1935-1945 (Werner Haupt)
The Encyclopedia of Infantry Weapons of World War II (Ian V.Hogg)


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