M26 Pershing


Schwerer US-Kampfpanzer M26 Pershing.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell des amerikanischen Panzers aus der Endphase des 2. Weltkrieges und dem Koreakrieg.

M26 Pershing
M26 Pershing

Schwerer US-Kampfpanzer M26 Pershing

Der M26 Pershing war ein amerikanischer schwerer Panzer, der am Ende des Zweiten Weltkriegs und im Koreakrieg eingesetzt wurde. Er wurde entwickelt, um die mächtigen deutschen Tiger-Panzer und Panther-Panzer zu bekämpfen.
Der M26 Pershing hatte ein Kampfgewicht von etwa 46 Tonnen und Abmessungen von 8,65 m in der Länge, 3,51 m in der Breite und 2,78 m in der Höhe. Er war mit einem Standard-90-mm-Hauptgeschütz bewaffnet und hatte eine fünfköpfige Besatzung, einschließlich Kommandant, Richtschütze, Lader, Fahrer und Bugschütze.

Geschichte


Der schwere Kampfpanzer hatte keinen einfachen Stand bei der US Army während des Zweiten Weltkrieges. Zwar erkannten die Amerikaner frühzeitig den operativen Bedarf für einen schweren Panzer, konzentrierten aber ihr beträchtliches Industriepotential erst einmal auf den Massenausstoß von mittleren Panzern der Typen M3 Lee/Grant und M4 Sherman.

Der vielversprechende Entwurf des schweren Panzers M6 verlief trotz konzentrierter Bemühungen im Sande, aber immerhin wurden danach Entwicklungseinrichtungen niedriger Priorität dem schweren Panzer zugestanden. Dieses Zugeständnis wurde untermauert, als die deutschen Panther– und Tiger-Panzer auf dem Schlachtfeld erschienen und der schwere Panzer erhielt eine höhere Priorität.

Der ersten Versuche mit einer neuen Generation von schweren amerikanischen Kampfpanzern wurden mit dem neuen mittleren Panzer T20 unternommen. Dieser wurde im September 1942 in Auftrag gegeben und erstmals im Juni 1943 gebaut. Der Panzer hatte eine 76-mm-Kanone und eine Kettenaufhängung, welche ähnlich dem mittleren M4 Sherman-Panzer war.
Eine fortlaufende Weiterentwicklung führte zu einer neuen Form der Kettenaufhängung vom Torsionsstab-Typ beim mittleren Panzer T23.

Mit dem T25 erschien erstmals eine Version eines schweren Panzers, welcher mit einer neuen 90-mm-Kanone in einem überarbeiteten Turm bewaffnet war. Zwischen Januar und April 1944 wurden 50 Exemplare gebaut. Die ersten vierzig T25 hatten lediglich eine maximale Panzerung von 87 mm wie beim T23, während die letzten zehn eine verstärkte Panzerung erhielten und als ’schwere‘ mittlere Panzer T26 bezeichnet wurden.

T26
Der erste Prototyp des T26.

Bei diesem Entwicklungsstand traten erhebliche Meinungsverschiedenheiten auf. Anfang 1943 hatte die Panzerführung die Ansicht vertreten, dass der Krieg mit dem mittleren M4 Sherman-Panzer gewonnen oder verloren werden würde. Man hatte sich deshalb sehr bemüht, den Sherman sicherer, zuverlässiger und kampfkräftiger zu machen. Weiterhin wies die Panzerführung auf eine An­ordnung hin, durch die Größe und Gewicht von Fahrzeu­gen an die Leistungsfähigkeit der Pionierbrücken gebun­den wurden, und deren Grenzen würde ein schwerer Panzer überschreiten. Es wurde allerdings darauf hingewiesen, dass die deutsche Wehrmacht offensichtlich nicht an der­artige Einschränkungen gebunden war.

Daher wurde die umgehende Produktion von 500 T25E1 und 500 schweren T26E1 zur Lieferung noch im Jahr 1944 gefordert, aber der Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte hielt die 90-mm-Kanone nicht für einen Kampfpanzer geeignet, da es die Panzerbesatzungen dazu ermutigen würde, auf feindliche Panzer aus Stellungen heraus zu lauern, anstatt anzugreifen. Nach der amerikanischen Panzer-Doktrin waren jedoch nur die schnellen und nur schwach gepanzerten Jagdpanzer M10 und M18 für die Panzerjäger-Rolle zuständig.

Diese etwas weltfremde Anforderung war erst vom Tisch, als am 1. Juni 1944 eine Bewertung der US-Truppenführung aus Europa eintraf, welche keine Fahrzeuge mehr mit 75-mm- oder 76-mm-Kanonen ab 1945 erhalten wollte, sondern Panzer mit 90-mm-Kanonen und 105-mm-Haubitzen im Verhältnis von eins zu vier.
Diese Anforderung wurde vom amerikanischen Heeres-Generalstab bestätigt und der T26 wurde Ende Juni 1944 als schwerer Panzer T26E1 bezeichnet und wurde zum Prototypen für den M26 Pershing.

Es wurden umfassende Versuche mit dem T26E1 vorgenommen und zahlreiche Detailverbesserungen für die endgültigen Serienfahrzeuge vorgenommen. Dazu gehörten Verbesserungen bei der Kraftübertragung und der Motorkühlung, ein überarbeitetes elektrisches System, das Entfernen des Turmkäfigs um mehr Munition laden zu können, ein besserer Zugang zum Motor und ein größerer Luftreiniger.


Im August 1944 empfahl dann das amerikanische Ausrüstungs- und Beschaffungsamt, den T26E1 als schweren Standard-Kampfpanzer in die Produktion zu nehmen. Der Widerstand war jedoch noch immer stark und die Heeres-Streitkräfte erklärten, dass das Fahrzeug nicht als Standard akzeptiert werden könnte, bis das Armored Force Board die Modifikationen für die Produktion ebenfalls getestet und genehmigt hat.
Bereits im vorgehenden Juli hatte die Heeres-Streitkräfte schon versucht, den T26E1 mit der 76-mm-Kanone neu bewaffnen zu lassen, ein Vorschlag, welcher vom amerikanischen Ausrüstungs- und Beschaffungsamt einfach ignoriert wurde.


 

Damit der Verteidigungsaus­schuß seine Zustimmung für den neuen schweren Panzer geben und die Kampftüchtig­keit des Fahrzeuges bestätigt wurde, sah sich der Kriegs­minister gezwungen, 20 der T26E3 (M26 Pershing) zur Erpro­bung auf den europäischen Kriegsschauplatz zu schicken.
Die Produktion dieser 20 T26E3 hatte im November 1944 begonnen und diese sollten zur Kampferprobung Anfang Dezember nach Europa geschickt werden. Wieder stellten sich die Heeres-Streitkräfte dagegen und forderten eine einmonatige Testphase bei der Panzertruppe in Amerika.
Doch gerade in dieser Zeit schlugen am 16. Dezember 1944 zwei deutsche Panzer-Armeen auf die 1. US-Armee in den Ardennen ein. Dabei wurde klar, dass der M4 Sherman mit seiner dünnen Panzerung und selbst mit der besseren 76-mm-Kanonen unzulänglich war.
Dies führte dazu, dass am 22. Dezember der US-Generalstab in die Angelegenheit einschritt und die sofortige Verschiffung aller verfügbaren T26E3 ohne weitere Erprobungen nach Europa anordnete.

Die ersten 20 T26E3 wurden im Januar 1945 nach Europa verschifft und Anfang Februar wurden diese der 3. und 9. US-Panzerdivision zugeteilt. In dieser Mission Zebra bewies der M26 Pershing seine Kampfkraft, worauf Über­nahme und Produktion vorankamen.

Die Ardennen-Offensive hatte die Bestrebungen des amerikanische Ausrüstungs- und Beschaffungsamt bestätigt, einen Panzer mit einer 90-mm-Kanone in den Einsatz zu bringen und im Januar 1945 hatten die Heeres-Streitkräfte auch keine Probleme mehr damit, den T26E3 als kampffähig einzustufen.
Der Ruf nach mehr Fahrzeugen dieser Art wurde aus Europa immer lauter, wo die amerikanischen Panzerbesatzungen endlich einen neuen schweren Panzer hatten, der es im Feuergefecht mit dem Tiger aufnehmen konnte und dazu noch viel mobiler war.
Die vollständige Serienproduktion des T26E3 begann im Januar 1945 im Grand Blanc Arsenal, wo von November 1944 bis Juni 1945 insgesamt 1.190 Stück hergestellt wurden. Ab März bis zum Juni 1945 wurden weitere 246 Panzer im Detroit Arsenal gebaut.

Im März 1945 wurde der T26E3 offiziell als schwerer Panzer M26 ‚General Pershing‘ – dem Begründer der ame­rikanischen Panzertruppen im Ersten Weltkrieg – bezeichnet, wobei der Zusatz in der Regel auf ‚Pershing‘ verkürzt wurde.

Der M26 Pershing kam zwar zu spät, um noch entscheidend in den Kriegsverlauf in Europa eingreifen zu können, aber eine größere Anzahl wurden jedoch in den Pazifik geschickt und auf Okinawa eingesetzt. Aber unter den dortigen Bedingungen konnte ein schwerer Panzer nicht sein vollständiges Potenzial ausspielen.
In Korea wurde der M26 Pershing jedoch in großem Maßstab ein­gesetzt und war für längere Zeit einer der hauptsächlichen Kampfpanzer der US-Streitkräfte in Europa im Rahmen der neuen NATO. In den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde er auch von vielen anderen Armeen westlicher Staaten verwendet.

US-Panzer Korea Sep 1950
Panzer der US Army und Marine Corps in Korea, September 1950. Vorne und rechts Pershing und im Hintergrund ein M4A3E8 Jumbo.

Ab 1946 wurde der M26 Pershing wieder als mittleren Kampfpanzer klassifiziert und Schritt für Schritt verbessert zum M47 und M48 Patton.

Varianten

M26E1

Der M26 Pershing mit seiner 90-mm-M3-Kanone hatte immer noch eine der 88-mm-Kanone des deutschen Tiger-Panzers unterlegene Feuerkraft. Um die Leistung des M26 zu verbessern, wurde eine längere Kanone entwickelt. Diese T54-Kanone verfeuerte verbesserte Munition mit einer längeren Granatkartusche und hatte einen konzentrischen Rückstoß-Mechanismus. Zwei Prototypen mit der neuen Kanone wurden im Mai 1945 genehmigt, aber wegen der Einstellung der Feindseligkeiten erfolgte keine Produktion.


M26E1
M26E1 mit T54-Kanone.

T26E4

Dies war der Prototyp für den M26E1 und war im Wesentlichen ein M26 mit der längeren 90-mm-Kanone T15E2, welche eine schwerere Ladung der verbesserten Munition abfeuerte, um die Schlagkraft der deutschen 88-mm-Kanone zu erreichen. Aufgrund des längeren Laufs war es notwendig, die Waffe und den Hebemechanismus zu modifizieren und ein Gegengewicht am hinteren Turm hinzuzufügen. 25 Fahrzeuge dieser Art wurden ab März 1945 als ‚beschränkte Beschaffung‘ hergestellt, obwohl 1.000 vor der Einstellung der Feindseligkeiten bestellt worden waren.

T26E4 (M26E1)
T26E4 (M26E1) mit T15E2-Kanone.

T26E5

Dies war eine schwere Sturmpanzer-Version des M26 mit einer dickeren Frontpanzerung auf Rumpf, Turm und Geschützmantel. In seiner endgültigen Form hatte er einen schwereren Turm mit einer Panzerung von 280 mm am Geschützmantel und 152 mm Panzerung an der vorderen Wanne. Dadurch wog der Panzer 51 Tonnen und die Kette war durchgehend mit Bodenlegern ausgestattet.
Als ‚beschränkte Beschaffung‘ klassifiziert, wurden 27 Stück ab Juni 1945 im Detroit Arsenal hergestellt. Das zusätzliche Gewicht des T26E5 hatte negative Auswirkungen auf die Leistung des Fahrzeuges und es wurde nicht als völlig zufriedenstellend angesehen.

T26E5 Sturmpanzer
T26E5 Sturmpanzer.

M45 (T26E2)

Um die Anforderung der Truppe auf dem europäischen Kriegsschauplatz für einen Panzer mit einer 105-mm-Haubitze zu erfüllen, wurde eine Kanone dieses Kalibers in einem mittleren Panzer T23 getestet. Im Juni 1944 wurde dies zugunsten der gleichen Bewaffnung im T26E1 fallengelassen. Bezeichnet als T26E2, hatte das Fahrzeug einen neu gestalteten Turm für die Haubitze und eine modifizierte Lagerung der Munition. Eine schwerere Turmfront war angebracht, um das Gleichgewicht des Turms mit der leichteren Kanone beizubehalten. Im Juli 1945 wurde der T26E2 als ‚beschränkte Beschaffung‘ klassifiziert und in M45 umbenannt. Nur eine kleine Anzahl wurde produziert. Gewicht: 41.900 kg, Munition 74 Schuß 105-mm-Granaten, Höhenbereich von -10° bis +35° Grad. Weitere Spezifikationen wie beim M26 (siehe unten).

M45 (T26E2)
M45 (T26E2) mit 105-mm-Haubitze.

M28A1

Dies war der M26 Pershing mit der verbesserten 90-mm-M3A1-Kanone. Der Panzer wurde erst nach Kriegsende entwickelt und im Mai 1946 wurden alle Fahrzeuge der T26 bzw. M26-Serie als mittlere Panzer klassifiziert.

203-mm-Haubitzen-Selbstfahrlafette T84

Anfang 1944 hatte die Entwicklung des 155mm GMC T83 auf dem M4A3-Fahrgestell begonnen und das Fahrzeug wurde später als M40GMC übernommen. Im April 1944 wurde vom Artillerie-Ausschuss vorgeschlagen, dass die 203-mm-Haubitze auf dem gleichen Fahrgestell montiert werden könnte. Die Heeres-Streitkräfte genehmigten die Entwicklung einer selbstfahrenden 203-mm-Haubitze, wollten diese jedoch auf dem Fahrgestell des T26E1 haben. Zwei Prototypen wurden gebaut, waren jedoch aufgrund der fehlenden Verfügbarkeit von T26E1-Fahrgestellen jedoch erst spät fertiggestellt worden. Mit den Prototypen wurde gerade mit Versuchen begonnen, als der Krieg endete und das Projekt abgebrochen wurde.
Aufgrund der Verzögerungen bei diesem Fahrzeug wurde schließlich das M4A3-Fahrgestell als Basis für die 203-mm-Haubitze verwendet und wurde so zum T89 (M43).

Transporter T31

Dies war der Munitionstransporter, welcher zusammen mit dem T84 HMC verwendet werden sollte. Das Fahrzeug hatte einen Laderaum anstelle der 203-mm-Haubitze. Die Arbeiten am Prototypen begannen im April 1944 und Versuche waren am Laufen, als der Krieg endete.

Benutzer: US Army (im 2. Weltkrieg).


Animation 3d-Modell M26 Pershing


Spezifikationen M26 (T26E3) Pershing

Spezifikationen:

M26 Pershing Spezifikation
TypSchwerer Kampfpanzer
Antrieb Ford GAF V-8, wassergekühlter Benzinmotor mit 500 PS bei 2600 U/min.
Getriebe drei Vorwärts- und einen Rückwärtsgang
Besatzung5
Turm-Besatzung 3
Länge 8,65 m
Breite 3,51 m
Höhe 2,78 m
Gewicht 41.891 kg
Bodendruck 0,92 kg/cm²
Leistungsgewicht 10,9 PS/t
Straßengeschwindigkeit33 km/h
Geländegeschwindigkeit 8,5 km/h
Verbrauch/100 km ?
Kraftstoffvorrat?
Straßen-Fahrbereich150 km
Gelände-Fahrbereich?
Kletterfähigkeit 1,17 m
Grabenüberschreitung 2,44 m
Watfähigkeit 1,22 m
Wendekreis ?
Steigfähigkeit60°

Panzerung:

M26 Pershing mmWinkel
Details unbekannt 13-102 mm?

Bewaffnung und Ausrüstung:

M26 Pershing Spezifikation
Hauptbewaffnung 90-mm-Kanone M3
Schuss70
Schwenkbereich 360°
Höhenbereich -10° bis + 20° (mit Stabilisierungskreisel)
Maximale Schußweite Sprenggranate 17.922 m, Panzergranante 3.200 m
Sekundärbewaffnung ein 7,62-mm-MG M1919A4 koaxial dazu, ein 7,62-mm-MG im Bug (zusammen 5.000 Schuss), ein 12,7-mm-Fla-MG auf dem Turm (550 Schuss)
Funkgerät Typ unbekannt
Zieloptik Typ unbekannt

Durchschlagskraft mm der Kanonen auf 30° Panzerplatte:

M26 Pershing Spezifikation Spezifikation
Hauptbewaffnung 90-mm-Kanone M3
Schuss70
Schwenkbereich 360°
Höhenbereich -10° bis + 20° (mit Stabilisierungskreisel)
Maximale Schußweite Sprenggranate 17.922 m, Panzergranate 3.200 m
Sekundärbewaffnung ein 7,62-mm-MG M1919A4 koaxial dazu, ein 7,62-mm-MG im Bug (zusammen 5.000 Schuss), ein 12,7-mm-Fla-MG auf dem Turm (550 Schuss)
Funkgerät Typ unbekannt
Zieloptik Typ unbekannt

Herstellung:

M26 Pershing Angaben
Produktion November 1944 Vorserien-Modelle, Standardproduktion ab Januar 1945. Endlieferung Originalmodell Juni 1945.
TruppenlieferungFebruar 1945
Stückpreis ?
Stückzahl 1.436 (1.190 Grand Blanc Arsenal Nov 1944-Juni 1945; 246 Detroit Arsenal März-Juni 1945)


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
British and American Tanks of World War II (Peter Chamberlain, Chris Ellis)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)
Panzerkampfwagen des 1. und 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)


Zum teilen:

Weitere interessante Beiträge:
Angehörige des deutschen Afrikakorps
Deutsche Uniformen der Wehrmacht (Teil II) in Nordafrika, an der Ostfront mit Winterausrüstung und im letzten Kriegsjahr 1944/1945 an Ost- Read more
Fallschirmjäger mit PaK verteidigen Rom
Die deutsche militärische Leistungsfähigkeit im Zweiten Weltkrieg anhand des italienischen Feldzuges. Teil V der Bewertung der Kampfkraft der Wehrmacht im Read more
SdKfz 251
Deutscher mittlerer Schützenpanzerwagen SdKfz 251. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Varianten, Bilder und 3d-Modell. SdKfz 251 Typ: Mittlerer Schützenpanzerwagen. Geschichte Von größter Read more
Schwarm Stukas Ju 87 B,
Der Polenfeldzug im September 1939 (Teil I). Aufmarsch, der deutsche Angriff und der Vorstoß auf Warschau bis zum 9. September. Read more
Einmarsch in Paris
Zweiter Weltkrieg, Zusammenfassung des Verlaufs der Blitzkriege von 1939 bis 1940 (Teil I). Der Beginn des Zweiten Weltkriegs in den Read more
Typ XXI U-Boot
U-Boot Typ XXI, das erste wirkliche Unterseeboot der Welt. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell. Hier zum Vorgänger Read more

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen
Einen Moment bitte noch - das hier ist bestimmt auch interessant:

Henschel Hs 293A
Deutsche Fernlenkwaffen im 2. Weltkrieg. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder der Henschel Hs 293 und Fritz-X Gleitbombe. Henschel Read more

VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!