Ju 287 Düsenbomber


Mehrstrahliger schwerer Düsenbomber Junkers Ju 287 mit vorgepfeilten Flügeln.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken und Bilder.

Junkers Ju 287 V1
Junkers Ju 287 V1

Junkers Ju 287
Typ: Mehrstrahliger schwerer Düsenbomber mit vorgepfeilten Flügeln.

Geschichte


Einer der bemerkenswertesten Flugzeug-Entwürfe des Zweiten Weltkriegs entstammte der seit Anfang 1943 begonnen Arbeiten von Dipl.-Ing. Hans Wocke, einen schweren Bomber mit einer Höchstgeschwindigkeit über der von zeitgenössischen Jagdflugzeugen zu bauen.
Strahltriebwerke und Pfeilflügel-Technologie gaben dabei die grundsätzlichen Antworten, aber die Verwendung von den üblichen, gepfeilten Flügeln bei niedriger Fluggeschwindigkeit blieb ein Problem.

Deshalb schlug Wocke die Verwendung eines vorgepfeilten Flügel vor. Diese ungewöhnlich nach vorne gepfeilten Flügeln würden die Probleme bei niedrigen Fluggeschwindigkeiten verringern, verursachten dafür allerdings strukturelle Aeroelastizitätsprobleme eigener Art.

Der Ursprung der Ju 287 liegt jedoch in der Suche nach einem Nachfolger für die Junkers Ju 88. Im Jahr 1942 hatte das angedachte Nachfolgemuster Ju 288 noch erhebliche Schwächen und das Reichsluftfahrtministerium beauftragte die Firma Junkers, das Flugzeug zur Ju 288C umzubauen.
Vermutlich um einen noch besseren Bomber zu entwickeln, erhielt eine mit vier DB 603 oder Jumo-213-Motoren ausgerüstete Maschine Ende 1942 die Bezeichnung Ju 287.

Dabei wurden im Windkanal Tests mit gepfeilten Flügeln durchgeführt, wodurch eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 900 Kilometern in der Stunde möglich war. Dabei wurden auch vorgepfeilte Flügel untersucht, welche Vorteile gegenüber den üblichen Pfeilflügeln hatten.
Seit Anfang 1943 wurde das Flugzeug von Dipl.Ing. Heinz Wocke entwickelt und er lehnte sich eng an den Entwurf der Ju 288 an.

Fliegender Prüfstand Ju 287 V1

Dieses Entwurfsprogramm mit den vorgepfeilten Flügeln war aber so radikal, daß beschlossen wurde, mit der Ju 287 V1 einen maßstabsgetreuen ‚fliegenden Prüftstand‘ zu bauen und zu fliegen.
Dieses Flugzeug bestand aus nach vorne gepfeilten Flügeln, welche an den Rumpf einer He 177 montiert wurden. Dazu wurde das Heck einer Ju 388, starre Haupträder einer Ju 352 und das Bugrad einer erbeuten B-24 Liberator verwendet.
Zwei Strahltriebwerke hingen in Gondeln unter den Flügelhinterkanten, während zwei weitere an den Seiten des vorderen Rumpfs montiert waren. Zum Start wurden ein Paar von Walter 501-Raketen-Packungen unter den Motor-Gondeln montiert, welche nach dem Abheben abgeworfen wurden.

Ju 287 V1 im Flug
Die Ju 287 V1 im Flug.
Dieser so konzipierte ‚fliegende Prüftstand‘ hob erstmals am 16. August 1944 ab und beendete erfolgreich zumindest 17 ziemlich ereignislose Flugversuche. Dies bestätigte die Zuverlässigkeit des Konzepts.

Zuvor, im März 1944, wurden bereits aufgrund der Unterstützung von Oberst Siegfried Kneymeyer, dem Leiter der technischen Luftbewaffnungs-Abteilung der Luftwaffe, die Vorab-Spezifikationen für zwei ‚echte‘ Prototypen festgelegt. Es wurde erwartet, dass im Sommer über einhundert Ju 287 bestellt werden.

Die Spezifikationen verlangten eine normale Bombenzuladung von 3.000 kg bei einer Reichweite von etwa 2.000 Kilometern ohne Starthilfen. Für den Überlasteinsatz wurde eine Bombenzuladung von 4.000 kg bei einer Reichweite von 1.900 Kilometern unter der Verwendung von Startraketen festgelegt.
Für die Serienmaschinen, bewaffnet mit FHL 131/Z (Zwillings-13mm-MG131) in einem ferngesteuerten Heckstand, wurde ein Fluggewicht von 28.000 kg für den Entwurf angenommen. Die Strahltriebwerke sollten aus sechs BMW003 A-1 bestehen, aber es konnten auch Jumo 004 B-1 oder 004 C-1 Triebwerke ohne besondere Modifikationen eingebaut werden.


Damit begannen die Arbeiten am Prototyp Ju 287 V2, welcher einen neuen Rumpf, ein einziehbares Fahrwerk und die sechs BMW 003A-1 Strahltriebwerke in Gruppen von je drei Stück unter den Vorderkanten jedes Flügels hatte. Dieser Prototyp war sonst praktisch identisch zur V1, lediglich das Höhenruder war 0,3 Meter größer.

Die Flugzeugzelle der Ju 287 V3 wurde vollständig neu gebaut. Es war eine Druckkabine für drei Mann, Waffenschacht und die vollständige Einsatzausrüstung für den serienmäßigen Ju 287 A-1 Düsenbomber vorgesehen.
Die Ju 287 B-1 sollte mit vier 1.275 kg starken Heinkel-Hirth 011A1-Strahltriebwerken ausgerüstet werden, während die Ju 287 B-2 über zwei BMW 018 Strahltriebwerke mit 3.426 kg Schub verfügen sollte.

Ju287 Serienbomber
Die Ju 287 B-1 war das vorgesehene Modell für die Massenproduktion mit vier HeS 11 Strahltriebwerken.

Veränderungen in den Rüstungsprioritäten

Im Sommer 1944 wurde jedoch die Lage für Deutschland durch die erfolgreiche alliierte Invasion in der Normandie kritisch. Dazu zerstörten die alliierten Bomber Rüstungsbetriebe und die Treibstoffindustrie, ohne dass die deutschen Jäger noch bedeutende Abwehrerfolge erzielen konnten.
Deshalb stieg der Druck auf die Luftwaffen-Führung, sich auf den Bau von Jagdflugzeugen zu konzentrieren. Die veralteten deutschen Kampfflugzeuge konnten zwischenzeitlich an der Westfront weder die Bodentruppen unterstützen, noch Großbritannien bombardieren.

Gleichzeitig wurden am 12. Juni 1944 die ersten V-1 Flugbomben gegen London gestartet. Innerhalb von 10 Tagen wurden 1.000 der Flugbomben abgefeuert und für die deutsche Führung schien es klar, dass sie nun ohne irgendwelche Verluste an Besatzungen oder teuren Bombern mehr Bombenwirkung in der britischen Hauptstadt erzielt hatte, als dies in den letzten zwei Jahren bei konventionellen Angriffen der Fall gewesen war.

Deshalb befahl Hermann Göring am 27. Juni, den Bau von Kampfflugzeugen einzustellen und sich auf die Herstellung von Jagdflugzeugen und V-Waffen zu konzentrieren. Jedenfalls überwachte der Reichsmarschall seine Anordnung nicht besonders, vermutlich weil die eher begrenzte Reichweite von 200 Kilometern der V-1 die möglichen Ziele ziemlich einschränkte.

Wie bei allen anderen deutschen Konstrukteuren von Kampfflugzeugen ging daher die Entwicklung bei Junkers an der Ju 287 unter der Hand weiter. Junkers Chefpilot Siegfried Holzbaur startete in Brandis bei Leipzig schließlich am 18. August erstmals mit der Ju 287 V1.

Triebwerk der Ju 287 V1
Ein geöffnetes Triebwerk der Ju 287 V1 an der Rumpfseite.

Schon vier Tage später aber beschließt das Reichsluftfahrtministerium, die Ju 287 fallen zu lassen, um die Produktionsanlagen bei Junkers für die Ju 388 und den He 162 Volksjäger zu nutzen.
Deshalb durfte am 27. Dezember 1944 der japanische General Oshima das Flugzeug, zusammen mit der Ju 288, Ju 248 und Ju 88 Mistel-Konstruktion, besichtigen. Kurze Zeit später erhielten die Japaner das gesamte Junkers-Programm zum Nachbau für 1945 und 1946.

Das Ju 287-Programm kam jedoch im Rahmen einer Untersuchung durch eine Kommission unter Professor Bock für den Amerika-Bomber wieder auf den Tisch. Als Aluminium-Leichtbauversion ohne zusätzliche Abwehrwaffen und den allerneusten Triebwerken war der Düsenbomber durchaus in der Lage, Nordamerika zu erreichen.
Gleichzeitig wurde die konventionelle Düsenbomber-Version bei Junkers umkonstruiert, um so wenig strategisches Material wie möglich zu verbrauchen.


Am 25. Februar 1945 wurde jedoch entschieden, dass der Horten-Bomber am besten als Amerika-Bomber geeignet erscheint. Für die Ju 287 wurde jedoch am 17. März 1945 entschieden, dass das Flugzeug der zukünftige schwere Düsenbomber (TL-Großbomber) der deutschen Luftwaffe werden sollte. Trotz der zu diesem Zeitpunkt zunehmend kritischen Lage, sollten 75 Ju 287 bis zum Juli 1945 gebaut werden.

Das Ende der Ju 287

Die Ju 287 V1 wurde Anfang 1945 nach Rechlin überführt. Dort wurde sie von einem alliierten Aufklärungsflugzeug fotografiert und anschließend bei einem Luftangriff beschädigt und war nicht mehr flugfähig. Wahrscheinlich wurde sie dann von den sich zurückziehenden deutschen Truppen vor dem Eintreffen der Rote Armee gesprengt.

Am 16. April 1945 überrannten amerikanische Truppen den Fliegerhorst Brandis, wo bereits zwei Tage zuvor die Mehrzahl der verfügbaren Flugzeuge und auch die neuen Testmodelle der Luftwaffe von dem abziehenden deutschen Personal zerstört wurden. Die Ju 287 V2 war allerdings nahezu fertig und unbeschädigt und die US-Soldaten fotografierten sie auch ausgiebig. Als die Amerikaner dann Thüringen den Sowjets überlassen mussten, zündeten sie unter anderem die in Brandis vorgefundene Ju 248 zusammen mit der Ju 287 V2 an.

Die unfertige Ju 287 V3 mit ihren zwei Gruppen aus BMW003 A-1 Strahltriebwerken unter den Flügeln wurde jedoch von der Rote Armee erbeutet. Ihre Bauteile waren beim Eintreffen der Amerikaner noch auf verschiedene Betriebe in Thüringen verteilt gewesen. Die ‚Amis‘ machten sich nicht die Mühe, sie zusammenzutragen.

EF 131 für die Sowjetunion

Am 1. Juli 1945 besetzten sowjetische Truppen Thüringen mit dem zerstörten Werk von Junkers. Die Russen konnten bald den Großteil der Belegschaft wieder zusammenbringen und versorgten und behandelten sie unter den gegebenen Umständen gut. Die Anlagen bei Junkers wurden zum Teil wieder aufgebaut und drei Monate später konnte eine sowjetische Kommission eine neue Attrappe der Ju 287 besichtigen. Das Projekt wurde nun als EF 131 bezeichnet.

Einschließlich der vorhandenen Bauteile der Ju 287 V3 und mit den nun zur Verfügung stehenden Jumo 004 B-TL Strahltriebwerken der Düsenjäger wurden drei Prototypen der EF 131 geplant. Dabei wurde auch gleich die größere Treibstoffkapazität der Ju 287 B übernommen, was dazu führte, dass größere Räder und ein neues Fahrwerk für das höhere Gewicht entwickelt werden musste.

Mit dem Bau der Prototypen wurde um die Jahreswende 1945/1946 begonnen. Nach nur sieben Monaten Bauzeit war die EF 131 V1 im Sommer 1946 bei Dessau flugbereit.
Die Russen wollten aber nicht die eigentliche Flugerprobung in der Nähe westlicher Spione durchführen und deshalb wurde die Maschine im Herbst wieder in ihre Einzelteile zerlegt. Den Deutschen wurde aber gesagt, die Flugerprobung sollte in Rechlin stattfinden und die Russen setzten sie zusammen mit den Einzelteilen in den Zug. Stattdessen fuhren Ladung und Dr. Wocke zusammen mit seiner Entwicklungsmannschaft nach Russland in die Gegend von Moskau. Die deutschen Testpiloten wurden per Flugzeug nach Moskau gebracht.

Die sowjetische Versuchsanstalt war aber noch nicht entsprechend vorbereitet, sodass sich die Flugversuche für die zwei wieder zusammengebauten Prototypen verzögerte. Zwischenzeitlich wurden am 22. Oktober 1946 weitere 5.000 Ingenieure und Mitarbeiter des Junkerswerkes, zusammen mit ihren Angehörigen, in Eisenbahnzüge nach Russland gesetzt. Das gesamte Werk wurde ebenfalls demontiert und wieder in der Sowjetunion aufgebaut.

Ju EF 131
Die Ju EF 131 auf einem sowjetischen Flugplatz.
Im Oktober 1946, spätestens aber im Sommer 1947, sollen die EF 131 V1 bei Podberezhy erstmals mit dem deutschen Testpiloten Dülgen geflogen sein. Bis zu vier Prototypen sollen für die Sowjets gebaut worden sein.

Anschließend wurde noch ein Aufklärungsflugzeug EF 140 mit 3.500 Kilometern Reichweite und zwei sowjetischen Strahltriebwerken Mikulin AM-2 mit je 3.200 kp Startschub entwickelt. Dann aber übernahmen die Sowjets die Erprobung und Weiterentwicklung der ehemaligen Ju 287 und die Deutschen bekamen die Flugzeuge nicht mehr zu Gesicht.

In jedem Fall erschien in der Nachkriegszeit kein sowjetischer Düsenbomber oder Fernaufklärer mit vorgepfeilten Flügeln. Allerdings sah sich die Sowjetunion im bald aufziehenden ‚Kalten Krieg‘ zwar als stärkste Landmacht der Welt, welche nur durch die neuen amerikanischen Atombomben bedroht werden konnte. Diese Bedrohung konnte nur mit der Fähigkeit eines atomaren Gegenschlages begegnet werden, wozu Düsen-Fernbomber als Träger notwendig waren. Die EF 131 bot den Sowjets daher die Möglichkeit, innerhalb relativ kurzer Zeit eigene, geeignete Atombomber zu entwickeln.
Anfang 1952 erschien dann die Tupolew Tu-16, welche eine Zuladung von 3.000 kg mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 1.000 km/h über 5.760 Kilometer tragen konnte.

Benutzer: Deutschland, Sowjetunion (Nachkriegszeit).


Spezifikationen für Junkers Ju 287 V1

Die nachfolgenden Spezifikationen stammen von der 1944 geflogen Ju 287 V1, dem ‚Fliegenden Prüftstand‘, welcher nur ein starres Fahrwerk hatte und daher nicht mit der möglichen Höchstgeschwindigkeit geflogen werden konnte.

Junkers Ju 287 V1Spezifikation
TypFliegender Prüfstand
Antrieb 4 x 900 kp Jumo 004B-1 Orkan Strahltriebwerke
Besatzung2
Spannweite20,12 m
Länge über alles18,28 m
Höhe über alles 5,40 m
Flügelfläche58,30 m²
Leer-Gewicht 12.500 kg
Startgewicht 20.000 kg
Maximale Flügelbelastung 343,05 kg/m²
Maximale Leistungsbelastung5,55 kg/kp
Höchstgeschwindigkeit559 km/h
in Flughöhe von 6.000 m
Marschgeschwindigkeit512 km/h
in Flughöhe von7.000 m
Anfangssteigleistung?
Dienstgipfelhöhe10.800 m
Reichweite 1.500 km

Der serienmäßige Bomber Ju 287A-1 hätte 4.000 kg Bomben bei einer Höchstgeschwindigkeit von 793 km/h über eine Entfernung von 1.585 Kilometer und mit einer Abwehrbewaffnung von zwei 13-mm-MG im ferngesteuerten Heckstand und 3 Mann Besatzung zum Ziel bringen können.


Quellenangaben und Literatur

German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Junkers Ju 287 und EF 131 (Uwe W. Jack)


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