Il-2 Stormowik


Sowjetisches Erdkampfflugzeug und Schlachtflugzeug Iljuschin Il-2M3 Stormowik, meist gebautes Flugzeug im 2. Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

3D-Modell Iljuschin Il-2M3 Stormowik.
Iljuschin Il-2M3 Stormowik.

Iljuschin Il-2 Stormowik
Typ:
Erdkampfflugzeug und Schlachtflugzeug.

Geschichte


Die Stormowik ‚ist für die Rote Armee zumindest genauso wichtig, wie Sauerstoff und Brot‘ nach den Worten Josef Stalins aus dem Jahr 1941. Dies beschreibt zutreffend eines der effektivsten Flugzeuge, welche von der sowjetischen Luftfahrtindustrie während des Zweiten Weltkriegs ausgeliefert wurde.

Stormowik-Fabrik
Sowjetische Fabrik für II-l2 Stormowik Flugzeuge.
Die Iljuschin Il-2 Stormowik war ein wahrhaftiger ‚fliegender Panzer‘, welcher sich als eines der besten Erdkampfflugzeuge des Krieges herausstellte. Mehr als 36.000 wurden in verschiedenen Versionen hergestellt, davon während des Zweiten Weltkriegs etwa 35.000, wobei drei Fabriken monatlich 1.200 Il-2 produzierten. Zusammen mit der Il-10 dürfte die Gesamtzahl bei rund 42.330 Stormwiks liegen.
Insbesondere in der Zweisitzer-Version hatte die Stormowik große Ähnlichkeit mit der britischen Fairey Battle. Beide Flugzeuge waren gleich in Form, Größe und allgemeinen Eigenschaften. Doch während die untermotorisierte und schlecht bewaffnete Fairey Battle der RAF eine tödliche Mausefalle war, wurde die Stormowik in der größten Serie der militärischen Luftfahrtgeschichte gebaut.

Die Karriere der Stormowik, wie die Il-2 und ihre direkten Nachfolger bekannt wurden, setzte sich auch noch nach dem Zweiten Weltkrieg fort, als die Il-10 an die sowjetischen Satelliten-Staaten Ungarn, Rumänien, China, Nordkorea, Albanien, Tschechoslowakei, Bulgarien und die ostdeutsche DDR abgegeben wurde und auch im Korea-Krieg zum Einsatz kamen.

Die Entwicklung der Stormowik begann 1938 durch Sergei Iljuschin und seiner Mitarbeiter als Antwort auf eine Spezifikationen-Ausschreibung, welche einen einmotorigen Eindecker für den Bodenangriff und taktische Bombardierungen forderte. Die gleichen Anforderungen wurden auch an Pavel Suchow gestellt, welcher die eher mäßige Su-2 baute.

Die erste Sturmowik erschien im Frühjahr 1939 unter der Bezeichnung TsKB-55. Die Flugerprobung war nicht herausragend, da der Motor nicht kraftvoll genug war und es auch eine längsläufige Instabilität gab. Testpilot Wladimir Kokkinaki hielt den Prototyp für untermotorisiert. So dauerte es bis zur Entwicklung des dritten Prototyps, welcher erstmals im Oktober 1940 flog, dass die Il-2 angenommen wurde. Anschließend ging die Stormwoik sofort in die Serienproduktion.

Der am meisten eigentümliche Gesichtspunkt der Il-2 war der Umstand, dass das gesamte Vorderteil des Flugzeuges, angefangen vom Motor bis zum Cockpit, durch eine einzige Panzerschale geschützt war, welche auch strukturelle Eigenschaften hatte. Diese Lösung ergab einen maximalen Schutz für den Motor, die wesentlichen Teile und der Besatzung. Diese Konstruktion war auch erheblich leichter als die traditionelle Verarbeitung mit Panzerplatten. Sogar die Beplankung des Prototyps der Stormowik – der BSh-2 – bestand in allen wichtigen Teilen aus Stahlplatten mit einem Gewicht von mehr als 700 kg, was etwa 15 Prozent des Gesamtgewichts ausmachte.

Der Stahlpanzer der Il-2 variierte in der Dicke von durchschnittlich 4 bis 8 mm bis zu 13 mm am Rumpfheck. Es befand sich auch Duraluminium-Panzerung mit 5 mm Dicke auf den nach oben zeigenden Oberflächen und die Kabinenhaube hatte kugelsichere Folien und eine 65 mm dicke Frontscheibe.
Der Rumpf war konventionell aufgebaut, welcher ursprünglich aus Holz und später aus Metall hergestellt wurde.

Iljuschin Il-2 Stormowik
Wendig, unglaublich widerstandsfähig und mit einer verheerenden Frontalbewaffnung war die Iljuschin Il-2 Stormowik keine leichte Beute, selbst für die Jagdflieger der deutschen Luftwaffe. Dies sind zweisitzige Modelle im Jahr 1944.

Die ersten Stormowiks wurden im Sommer 1941 in Dienst gestellt und stellten sich angeblich als extrem effektiv gegen feindliche Panzer heraus. Die einsitzige Il-2 hatte genügend Treibstoff und eine schwere Bewaffnung, zu der erstmals auch wirksame Luft-Boden-Raketen gehörten. Als jedoch bessere deutsche Panzertypen auf dem Schlachtfeld erschienen, wurde es aber notwendig, die offensive und defensive Bewaffnung der Il-2 zu verbessern.


Im Juli 1942 erschien deshalb die Il-2M3 mit einem stärkeren AM-38F-Motor, einer besseren Bewaffnung bestehend aus zwei 23-mm-Maschinenkanonen plus drei Maschinengewehren, sowie einem zweiten Besatzungsmitglied, welches das Heck-MG bediente.
Diese Version wurde zur zahlreichsten Variante und die Il-2M3 nahm an jeder größeren Operation an der Ostfront teil und zeichnete sich angeblich insbesondere während der Schlacht von Kursk im Sommer 1943 aus, wo Stormowiks große deutsche Panzerverbände angriffen.
Tag und Nacht waren die Il-2 über der Ostfront im Einsatz, entweder zu zweit im Tiefflug oder in Gruppen zu zehn in 300 Meter Höhe mit Jagdschutz im Einsatz und schossen so manche Bf 109 ab. Mit neuen Kanonen und Spezialbomben bekämpften sie die stark gepanzerten PzKpfw V Panther und PzKpfw VI Tiger. Kein anderes Flugzeug soll so einen so großen Einfluß auf den Bodenkampf gehabt haben.


Il-10

Im Angesicht der Einsatzerfahrungen mit der Iljuschin Il-2 wurde entschieden, ein neues Erdkampfflugzeug zu entwickeln, wobei verschiedene Modifikationen und Verbesserungen berücksichtigt werden sollten.
Entworfen durch Sergei Iljuschin war der Prototyp im Sommer 1944 fertig. Wenn das Flugzeug seinem Vorgänger auch vordergründig ähnlich war, wurden doch reichhaltig Modifikationen bei Motor, Fahrgestell, Bewaffnung und bei der Aerodynamik vorgenommen.

Der neue Motor war der 2.000 PS starke Mikulin AM-42, die Maschinenkanonen der Il-2 wurden durch drei 20-mm-Kanonen ersetzt und die Panzerung wurden in Dicke und Umfang erweitert.

Die Ergebnisse von Probeflügen waren so ermutigend, dass das Flugzeug umgehend ab Oktober 1944 in die Produktion genommen wurde. Ab Februar 1945 war die Il-10 im Fronteinsatz und bis Kriegsende im Mai waren sie neben der Il-2 weit verbreitet.
Die Il-10 blieb auch nach dem Zweiten Weltkrieg in Produktion und blieb bis in 1950er Jahre bei verschiedenen Luftstreitkräften des Warschauer Paktes in Dienst und wurde auch während des Korea-Krieges eingesetzt.

Iljuschin Il-10
Iljuschin Il-10

Betrachtung der Leistung der Stormowik im 2. Weltkrieg

Entsprechend der sowjetischen Nachkriegsliteratur und westlichen Werken, welche sich darauf beziehen, war die Iljuschin Il-2 Stormowik das ‚erfolgreichste‘ Erdkampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs.
Wenn ‚erfolgreich‘ jedoch daran gemessen wird, welches Flugzeug das meiste feindliche Material – also einschließlich Panzer, Schiffe, Kanonen, Fahrzeuge, Bunker, Feldstellungen usw – im Verhältnis zu seiner vorhandenen Stückzahl und Verlusten zerstört hat, dann ist allerdings die deutsche Ju 87 Stuka in jeder möglichen Anordnung das erfolgreichste Erdkampfflugzeug gewesen.

Abwurf einer Bombe
Abwurf einer Bombe durch eine Iljuschin Il-2M3 Stormowik.

Für die Il-2 Stormowik, mit 36.136 Stück zahlreichstes während des Zweiten Weltkriegs gebautes Flugzeug, wurde von den Sowjets eine angeblich hohe Anzahl vernichteter deutscher Panzer zugeschrieben. So werden für die Schlacht von Kursk mehrere hundert zerstörter deutscher Panzer durch Il-2 angegeben.

Am 7. Juli 1943 sollen innerhalb von 20 Minuten durch Stormowiks 70 Panzer der deutschen 9. Panzer-Division zerstört worden sein.
Allerdings verfügte die 9. Panzer-Division bei Beginn der Schlacht am 1. Juli nur über ein Panzer-Bataillon (II./PzReg 33) mit 83 Panzern und Sturmgeschützen aller Typen. Auch meldete die 9. Panzer-Division keine derartigen Verluste durch alle Arten von Luftangriffen während der Schlacht und die Division blieb auch noch weitere drei Monate nach dem ‚vernichtenden Luftangriff‘ in ständigen Fronteinsatz, wobei der Großteil ihres ursprünglichen Panzerbestandes noch intakt war.

Die Rote Luftwaffe behauptet während der Schlacht von Kursk nicht weniger als 270 Panzer und 2.000 Soldaten der deutschen 3. Panzer-Division innerhalb von zwei Stunden zerstört zu haben.
Allerdings verfügte das 6. Panzer-Regiment der 3. Panzer-Division am 1. Juli nur über insgesamt 90 Panzer; also 180 weniger als die Anzahl, von welcher behauptet wird, zerstört worden zu sein !
Am 11. Juli 1943, einige Tage nach der Einstellung des deutschen Angriffs bei Kursk, meldet die 3. Panzer-Division noch über 41 einsatzfähige Panzer zu verfügen. Die 3. Panzer-Division stand auch weiterhin durch den Juli im Kampfeinsatz, zumeist beim XXXXVIII. Panzer-Korps. Die Division meldete auch keine außergewöhnlich hohen Verluste durch Luftangriffe in diesem Zeitraum. Wie bei den anderen deutschen Panzer-Divisionen trat der Großteil der Verluste durch eingegrabene sowjetische Panzerabwehrgeschütze und Panzer auf.


Die außergewöhnlichste Behauptung der Roten Luftwaffe ist, dass innerhalb eines Zeitraumes von vier Stunden während der Schlacht von Kursk, Il-2 Stormowiks 240 Panzer der 17. Panzer-Division zerstört haben sollen und diese Division praktisch zerschlagen zu haben.
Am 1. Juli 1943 verfügte die 17. Panzer-Division über nur ein Panzer-Bataillon (II./PzReg 39) mit insgesamt 67 Panzern. Dies sind weniger als 173, als die Sowjets behaupten durch den Luftangriff zerstört zu haben !
Die 17. Panzer-Division befand sich noch nicht einmal im Hauptkampfgebiet von Kursk, sondern weiter südlich bei dem XXIV. Panzer-Korps der 1. Panzer-Armee. Auch meldete die 17. Panzer-Division keine außergewöhnlichen Verluste im ganzen Sommer 1943 und zog sich völlig intakt im Verband der Heeresgruppe Süd im weiteren Verlauf des Jahres nach Westen zurück.

Schlacht von Kursk abgeschossene Stormowik
Eine während der Schlacht von Kursk abgeschossene Stormowik mit dem getöteten Piloten davor.

Insgesamt wurden von der deutschen Panzertruppe beim Unternehmen Zitadelle vor Kursk 1.612 Panzer und Sturmgeschütze beschädigt und 323 vollständig zerstört, hauptsächlich durch sowjetische Panzerabwehrgeschütze und Panzer.

Wo sind also die vielen hundert zerstörten deutschen Panzer durch Stormowiks geblieben ?
Offensichtlich bleibt der Il-2 nur der Titel der ‚am meist übertriebenen Panzervernichtungszahlen des 2. Weltkriegs‘ !

Zudem ist es überhaupt schwierig aus erster Hand Meldungen von deutschen Panzerbesatzungen an der Ostfront über mehr als vereinzelte Verluste durch direkte Luftangriffe zu erhalten. Der Großteil mit rund 95 Prozent der Panzerverluste wird durch Panzerabwehrgeschütze, Panzer, Minen, Artillerie und Nahangriffe der Infanterie oder einfach durch Aufgabe liegengebliebener oder unbrauchbarer Panzer angegeben.
Die gesamten deutschen Verluste an Panzerfahrzeugen an der Ostfront von 1941 bis 1945 belaufen sich auf etwa 32.800 Stück. Nur höchstens 7 Prozent wurden durch direkte Luftschläge zerstört, was etwa 2.300 deutschen Vollkettenfahrzeugen entspricht. Von diesen wurde auch ein Teil durch andere sowjetische Bomber, wie der Petljakow Pe-2, zerstört.

Dagegen gingen zwischen dem 22. Juni 1941 – dem Beginn von Unternehmen Barbarossa – bis zur deutschen Kapitulation im Mai 1945 23.600 Il-2 und Il-10 Erdkampfflugzeuge komplett verloren.
Was immer die Stormwoik dafür tat, um solche gewaltigen Verluste zu erleiden, es war auf jeden Fall nicht die Zerstörung deutscher Panzer. Wenn behauptet wird, dass dies der hauptsächliche Einsatzzweck dieser Flugzeuge war, bedeutet dies, das mehr als 10 Stormowiks für jedes zerstörte deutsche Panzerfahrzeuge bei Luftangriffen an der Ostfront während des Zweitem Weltkriegs verloren gingen.

Benutzer: Rote Luftwaffe der Sowjetunion (während des 2. Weltkriegs).


Animation 3d-Modell Iljuschin Il-2M3 Stormowik


Spezifikationen Iljuschin Il-2M3 Stormowik

Spezifikationen:

Iljuschin Il-2M3 Stormowik Spezifikation
TypErdkampfflugzeug und Schlachtflugzeug
Antrieb ein 1.750 PS AM-38F flüssigkeitsgekühlter V-12-Motor
Besatzung2
Spannweite 14,60 m
Länge über alles 12,00 m
Höhe über alles 3,40 m
Flügelfläche 38,54 m²
Leer-Gewicht 3.250 kg (Il-2), 4.525 kg (späte Il-2M3)
Startgewicht (Maximum) 5.872 kg (maximales Startgewicht, späte Il-2M3: 6.360 kg)
max. Flügelbelastung?
max. Leistung?
Höchstgeschwindigkeit (leer)452 km/h
Höchstgeschwindigkeit (normal beladen)404 km/h
Höchstgeschwindigkeit (mit 600 kg Bomben)372 km/h
in Flughöhe von760 - 2.236 m
Marschgeschwindigkeit?
in Flughöhe von?
Steigleistung150 m/min. (Il-2 mit Höchstlast)
Steigleistung auf?
in Zeit?
Dienstgipfelhöheca. 6.500 m (beladen)
Reichweite600 km
Reichweite mit voller Bombenlast600 km
maximale Reichweite766 km
Einsatzradius?

Bewaffnung:

Iljuschin Il-2M3 Stormowik Spezifikation
nach vorn 2 x 20-mm-VYa (später auch 23-mm oder 37-mm-Kanonen) und 2 x 7,62-mm-MGs in den Flügeln
nach hinten 1 x 12,7-mm-BS manuell im hinteren Cockpit
Zuladung Bombenlast 600 kg oder 200 x 2,5-kg-PTAB panzerbrechende Hohlladungsbomben oder 8 x RS-82 bzw RS-132 Luft-Boden-Raketen

Einsatzstatistik:

Iljuschin Stormowik Angaben
Erstflug (BSH-2)30. Dezember 1939
Erstflug (TSKB-57)12. Oktober 1940
Serienproduktion (Il-2)März 1941
Serienproduktion (Il-2M3)September 1942
Endlieferung (Il-2M3)Juni 1944
Serienproduktion (Il-10)Oktober 1944
Erseinsatz (Il-10)Februar 1945
Stückpreis?
Stückzahl (alle Versionen) über 36.000 Il-2 und Il-2M3 + 6.330 Il-10 (durchschnittliche Monatsproduktion 1.200)
Verluste (1941-45) insgesamt ca. 23.600


Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)


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