He 111


Deutscher mittlerer Bomber Heinkel He 111 aus dem 2. Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

He 111 Torpedobomber
Ein Heinkel He 111 Torpedobomber landet nach einem erfolglosen Einsatz (die beiden Torpedos sind immer noch unter dem Rumpf) auf dem Flughafen von Iraklion (Insel Kreta) im Jahr 1942.

Heinkel He 111

Typ: mittlerer Bomber (später Torpedoflugzeug, Lastenseglerschlepper, Raketenplattform, Transportflugzeug)

Geschichte


Im Jahr 1934 begannen Walter und Siegfried Günter mit dem Entwurf eines Ganzmetall-Tiefdeckers, welcher als Zivilflugzeug oder als Bomber verwendet werden konnte. Wenn auch angeblich ursprünglich als schnelles, ziviles Transportflugzeug gedacht, benötigte der Entwurf jedoch nur geringfügige Änderungen, um auch in der Rolle eines Bombenflugzeuges verwendet werden zu können. Deshalb ist die Vermutung wohl durchaus angebracht, dass der eigentlich angedachte Verwendungszweck ein militärischer war.

Die erste He 111 war ursprünglich eine zweimotorige Vergrößerung der He 70 mit elliptischen Tragflächen und Höhenruder. Der Bomber-Prototyp He 111V1 flog erstmals am 24. Februar 1935, angetrieben durch zwei 660-PS BMW VI Motoren und kurz danach flog der Prototyp des kommerziellen Transportflugzeugs He 111V2, welches für 10 Passagiere ausgelegt werden konnte.
Es ist an dieser Stelle interessant darauf hinzuweisen, dass die Prototypen der He 111 in der Luft waren, bevor ein vergleichbarer ähnlicher britischer zweimotoriger Bomber flog, welchen die Royal Air Force 1939/40 einsetzte. Dies schließt den Whitley, Blenheim, Hampden und Wellington-Bomber mit ein. Dazu flog die älter, von 1934 stammende He 111, noch weit aus mehr und vor allem noch weit länger bis in den Zweiten Weltkrieg hinein Tageseinsätze, als die vergleichbaren alliierten, französischen und sowjetischen Bomber es jemals taten.

Die frühen He 111 hatten eine konventionell abgestufte Cockpit-Windschutzscheibe, welche später durch eine voll verglaste Blasennase ersetzt wurde, welche das eindeutige Erkennungsmerkmal dieses Flugzeugs wurde.
Die zehn gebauten He 111A Vorserien-Bomber verwendeten BMW-Motoren, konnten 1.000 kg an Bomben intern mitführen, wobei diese aufrecht geladen wurden. Der Bomber war mit drei 7,92-mm-Maschinengewehren bewaffnet, wovon sich jeweils eines in der Nase, auf dem Rücken und eines einziehbar im Bauch befanden.

Es stellte sich schnell heraus, dass die He 111A für die militärische Verwendung untermotorisiert war. Deshalb verwendeten die He 111B-1 und B-2 950-PS Daimler-Benz 600 Motoren, wobei gleichzeitig mehrere strukturelle Verbesserungen eingearbeitet wurden, welche eine Bombenzuladung von bis zu 1.500 kg ermöglichten.
Die Auslieferung der He 111B-1 an die Kampfgeschwader begann Ende 1936. Und wie viele andere neue Flugzeuge der deutschen Luftwaffe, wurden im Februar 1937 auch 30 He 111B-1 der Legion Condor in Spanien zugeteilt. Dort erzielten sie beträchtliche Erfolge, da die He 111B in der Lage war, schneller als die meisten der dort verwendeten Jäger zu fliegen und daher keinen Jagdschutz benötigte.

Vorkriegsversionen der He 111 bei der Luftbrücke für Stalingrad
Ungetrübt von jeder Sachkenntnis und gegen alle Proteste verantwortlicher Offiziere der Luftwaffe, befiehlt Hitler die Luftversorgung der 6. Armee im Kessel von Stalingrad und verbietet den Ausbruch. Sogar völlig untaugliche Schulmaschinen, wie hier Vorkriegsversionen der He 111, mußte die Luftwaffe für die hoffnungslose Aufgabe opfern.

Allerdings waren diese Erfolge in Spanien nur durch den Mangel an modernen gegnerischen Jagdflugzeugen möglich. Trotzdem glaubten die deutschen Taktiker, dass die Abwehrbewaffnung aus drei leichten Maschinengewehren und eine Besatzung von vier Mann ausreichend war.
Bei der Verteidigung war die He 111 im wesentlichen noch abhängiger von ihren Maschinengewehren als die anderen deutschen zweimotorigen Bomber, da sie erheblich langsamer und weniger manövrierfähig war. Die nachfolgenden Ereignisse im Zweiten Weltkrieg zeigten dann auch klar, dass die ersten He 111 zu schlecht für die Abwehr moderner Jäger bewaffnet waren. Ihre beste Verteidigung war nur ihre Zähigkeit und die Fähigkeit, auch dann noch zurückzukommen, wenn sie fast in Stücke geschossen war.

Nach der B-Serie, von der etwa 300 Stück gebaut wurden, folgte das He 111C Passagierflugzeug, die He 111D Versuchsserie und die He 111E mit Junkers Jumo-Motoren, wobei von letzterer 190 gebaut wurden. Die He 111E-1 konnte bis zu 2.000 kg Bomben laden, während die E-4 an Unterflügelstationen weitere 1.000 kg Bomben extern tragen konnte. Geringe Mengen der He 111F, G und J wurden ebenfalls gebaut, neben der He 111J-1, welche als Torpedobomber ausgelegt war.

Ernst Heinkel
Ernst Heinkel zeigt seinem Sohn im Frühjahr 1941 ein Modell seiner He 111.

Der nächste bedeutende Entwurf der He 111 war die He 111P, eine der wichtigsten Produktionsvarianten. Obwohl nach dem Alphabet hinter der bedeutendsten H-Serie angeordnet, wurde die He 111P mehr oder weniger parallel um einen anderen Motor herum entwickelt.
Die P-Serie verwendete den 1.100-PS DB601A-1-Motor und beinhaltete einen vollständigen Neuentwurf der Rumpfnase, wobei die konventionelle Stufe, welche durch das Flugdeck des Piloten verursacht wurde, zugunsten einer vollständig verglasten Vorderfront ersetzt wurde, welche einen ununterbrochenen, stromlinienförmigen Rumpf ober- und unterhalb der Nase herstellte.
Die Vorserienflugzeuge He 111P-0 erschienen Ende 1938 und die ersten Serienmodelle He 111P-1 wurden Anfang 1939 ausgeliefert. Die P-1 behielt weiterhin die unzureichende Abwehrbewaffnung aus drei Maschinengewehren bei, ebenso wie die P-2 mit einer anderen Funkausrüstung ab Mai 1939.

Nach den ersten Kampferfahrungen folgte die He 111P-4. Diese verwendete die gleichen DB601A-Motoren bei einer Bombenzuladung von 2.000 kg, aber die Besatzung wurde von vier auf fünf Mann erhöht, ein schwerer Panzerschutz eingebaut und die Abwehrbewaffnung auf bis zu sieben 7,92-mm-Maschinengewehre mehr als verdoppelt. Diese befanden sich in der Nase, auf dem Rücken, am Bauch, an den Seiten und eines optional im Heck.


Da aber die Produktion der DB601-Motoren nun für die Messerschmitt Bf 109E Jagdflugzeuge und Bf 110 Zerstörer reserviert wurde, endete die Herstellung der P-Serie Anfang 1940, nachdem insgesamt etwa 400 Flugzeuge gebaut worden waren.
Die P-Serie wurde umfangreich in allen frühen Feldzügen der Luftwaffe eingesetzt, vom Polenfeldzug über das Unternehmen Weserübung in Norwegen, beim Westfeldzug, der Schlacht um England bis zu den nächtlichen Blitz-Angriffen.
Bis zum 21. Juni 1941, dem Beginn von Unternehmen Barbarossa, war die P-Serie zum größten Teil von der endgültigen H-Serie ersetzt worden, aber eine geringe Zahl von He 111P-4 in den Kampfgruppen wurden auch in Russland eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt jedoch befanden sich die überlebenden P-Serien-Flugzeuge meist an ruhigeren Frontabschnitten oder beim Pilotentraining für Bomberbesatzungen im Einsatz.

 

Die He 111H war die mit weitem Abstand bedeutendste Version. Von den insgesamt etwa 7.300 gebauten He 111 waren alleine 6.200 Stück von der He 111H.
Äußerlich waren die frühen He 111H ähnlich der He 111P, mit Ausnahme der Junkers Jumo 211 Motoren, welcher Standard bei dieser gesamten Serie waren.
Der Prototyp der He 111H flog erstmals im Januar 1938 und es folgte eine Vorserie He 111H-0 mit 1.100 PS Jumo 211A-1-Motoren. Die Serienflugzeuge He 111H-1 wurden im Mai 1939 in Dienst gestellt und bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs befanden sich etwa 400 Stück bei Verbänden der deutschen Luftwaffe.

Insgesamt wurden während des Zweiten Weltkriegs 23 verschiedene Untertypen der H-Serie gebaut, von denen bis 1942 die bedeutendsten die H-2, H-3 und H-6 waren.
Die He 111H-2 war das Ergebnis der ersten Kampferfahrungen und war identisch zur H-1, aber mit Jumo 211A-3-Motoren, verbesserten Panzerschutz und einer verstärkten Abwehrbewaffnung wie bei der He 111P-4 (siehe zuvor).
Die He 111H-3 war für die Schiffsbekämpfung ausgelegt, hatte stärkere 1.200-PS Jumo 211D-1-Motoren und eine 20-mm-Maschinenkanone in einer Buggondel.

Heinkel He 111 H-2 Pfadfinder
Heinkel He 111 H-2 Pfadfinder-Flugzeug von KGr100 über England.

Die He 111H-6 war vermutlich der bedeutendste Untertyp der ganzen He 111-Serie und wurde die hauptsächliche Serienmaschine. Die H-6 wurde von Ende 1940 an gebaut und beinhaltete alle bisherigen Modifikationen. Sie wurde durch noch stärkere 1.350-PS-Jumo 211F-1-Motoren angetrieben, konnte zwei 765-kg-LT5b-Torpedos oder bis zu 4.000 kg Bomben intern und extern über kurze Distanzen tragen. Sie hatte eine Besatzung von 6 Mann und war mit einer 20-mm-Maschinenkannoe, einem 13-mm-MG131 und bis zu sechs 7,92-mm-MG15/81 bewaffnet.
Mit steigender Bewaffnung und Panzerung aber sank allerdings auch die Leistung der ‚Spaten‘, sodass der Rekordbrecher von 1936 bis 1938 zur ‚lahmen Ente‘ von 1942 bis 1945 wurde.
Trotzdem wurde die He 111 in steigender Zahl gebaut, wobei alle späteren Untertypen eigentlich zur H-Serie gehörten. Es gab unzählige Variationen, einschließlich solcher mit Sperrballon-Abweiser, mit verschiedenen Lenkwaffen und Flugbomben, darunter auch die V-1, welche unter der linken Flügelwurzel festgemacht wurde, sowie Transportflugzeuge und Sonderkommando-Maschinen zum Absetzen von Agenten hinter den feindlichen Linien.

Formation von He 111
Formation von He 111 über Russland im Jahr 1942.

Am 21. Juni 1941 waren insgesamt 280 He 111 in 10 Kampfgruppen für das Unternehmen Barbarossa bereitgestellt. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich rund 30% aller zweimotorigen Bomber aller Typen der deutschen Luftwaffe in Kampfgruppen oder Küstenflieger-Verbänden an der Ostfront.
Während des Jahres 1941 war die He 111H-6 der dominierende Typ bei den Einsatzverbänden und zum Leidwesen der Sowjets war dieser Bomber deutlich schlagkräftiger als die He 111P und vorhergehenden H-Modelle, denen Franzosen und Briten 1940 über Westeuropa begegnet waren.

He 111 wird mit Bomben beladen Ostfront
An der Ostfront belädt Bodenpersonal der Luftwaffe eine He 111 H-6 vom KG55 mit schweren SC500-Bomben.

Alle notwendigen Veränderungen, welche ab der H-6 eingebaut wurden, waren in der He 111H-16 Hauptserie vereint, welche von 1942 an produziert wurde. Die H-16/R1 hatte ein MG 131 in einem elektrisch betriebenen Heckstand montiert. Mit einer Anhängerkupplung für Lastensegler hatte das Flugzeug die Bezeichnung H-16/R2 und als R3 war es ein Pfadfinder-Bomber mit besserem Panzerschutz und verringerter Bombenzuladung.

Heinkel He 111 H-16
Eine der wichtigsten Varianten war die He 111 H-16, von denen einige auch für die Pfadfinder-Rolle verwendet wurden.

Die He 111 blieb in der ein oder anderen Form bis Mitte 1944 in Produktion. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Flugzeugzelle die sinnvoll nutzbare Zeit schon hinter sich gelassen, aber da niemals ein geeignetes Ersatzflugzeug in ausreichender Zahl eingeführt wurde, blieben die He 111H-Flugzeuge bis zum Kriegsende im Einsatz.
Sogar nach der deutschen Kapitulation wurde die He 111 weitergebaut, nämlich in Spanien. Dadurch ergab sich ein aktiver Einsatzzeitraum von über 30 Jahren nach dem Erstflug der He 111, was ein außergewöhnliches Lob für den Entwurf der Gebrüder Günter ist und eine Einsatzkarriere, auf welche nur wenige andere Flugzeugtypen zurückblicken konnten.

Benutzer: China, deutsche Luftwaffe, Ungarn, Irak, Rumänien (Lizenzbau bei Fabrica de Avione SET), Spanien (Lizenzbau der H-16 bei CASA), Türkei.



Animation 3D-Modell Heinkel He 111 H


Spezifikationen für Heinkel He 111 H-16

Spezifikationen:

Heinkel He 111 H-16Spezifikation
Typmittlerer Bomber
Antrieb zwei flüssigkeitsgekühlte Junkers Jumo 211 F-2-Motoren mit je 1.350 PS
Besatzung5
Spannweite 22,60 m
Länge über alles 16,40 m
Höhe über alles 4,00 m
Leer-Gewicht 8.680 kg
Startgewicht (Maximum) 14.000 kg
Höchstgeschwindigkeit 405 (bei Maximalgewicht) - 435 km/h
in Flughöhe von 6.000 m
Reisegeschwindigkeit356 km/h
in Flughöhe von5.000 m
Anfangssteigleistung?
Steigleistung auf 2.000 m in 8,5 minuten
Steigleistung auf 4.500 m in 30-35 min. bei Normallast, 50 min. bei Höchstlast
Dienstgipfelhöhe 6.700 m (Höchstlast) - 8.500 m
Reichweite 1.950 - 2.060 km

Bewaffnung:

Heinkel He 111 H-16Spezifikation
in unterer Wanne nach vorn 1 x 20-mm MG FF Kanone (540 Schuss/min, Mündungsgeschw. 585 m/s)
in elektrisch betriebenen Heckstand 1 x 13-mm MG 131 (930 Schuss/min, Mündungsgeschw. 750 m/s)
bis zu 7 x 7,92-mm MG 15/17/81 manuelle in der Bugkanzel, offenen Rückstand, untere Wanne nach hinten, zwei in den Seitenfenstern und ein starres MG im Heck und nach vorn (1.200 Schuss/min, Mündungsgeschw. 755 m/s)
Bombenzuladung bis zu 2.000 kg an Bomben (gewöhnlich 8 x 250-kg-Bomben) im Rumpfschacht oder Außenlast für eine 2.000-kg-Bombe, ein oder zwei 765-kg-Torpedos, Bv246-Flugkörper, Hs293-Lenkwaffen, funkgesteuerte FX-Gleitbomben, FZG-76 (V-1) Marschflugkörper

Einsatzstatistik:

Heinkel He 111Spezifikation
Erstflug (Prototyp)24. Februar 1935
Produktionsbeginn (B-1)30. Oktober 1936
Produktionsbeginn (H-1)Januar oder Februar 1939
Truppenlieferung (H-16)1942
Endlieferung (in Deutschland)Oktober 1944
Stückpreis?
Stückzahl (alle) 6.086 + (mit ausländischer Produktion ca. 7.450)
von Luftwaffe übernommen 1/39-12/44 (incl. Transporter) 6.615
Produziert (jeweils nur Bomber) 1939452
Produziert 1940756
Produziert 1941950
Produziert 19421.337
Produziert 19431.405
Produziert 1944756
Produziert 1945-
Bestand He 111 am 1.9.1939780
Bestand He 111 am 20.9.1942398
Bestand He 111 am 21.12.1942315
Bestand He 111 am 10.1.1945212


Quellenangaben und Literatur

Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)
Die Schlacht um England (Bernard Fitzsimons, Christy Campbell)


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