Hawker Hurricane


Englisches Jagdflugzeug und Jagdbomber Hawker Hurricane.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Hurricane I zusammen mit zwei Spitfire IIA
Schöne Aufnahme einer Hurricane I, zusammen mit zwei Spitfire IIA aus dem Jahr 1942, als diese ehemaligen Frontflugzeuge als Ausbildungsmaschinen verwendet wurden.

Hawker Hurricane I – XII, Sea Hurricane IA – XIIA.
Typ: einsitziger Jäger, später Jagdbomber, Panzerknacker und bordgestütztes Jagdflugzeug.

Geschichte


Die Entwicklung des ersten Eindecker-Jagdflugzeuges der Royal Air Force – wenn man einmal die verkannte Bristol M.1C des Royal Flying Service von 1917 aus dem Ersten Weltkrieg außer acht lässt – begann im Jahr 1933 mit dem geplanten Fury-Eindecker.
Dieser war vom Konstrukteur Camm als eine mit vier Maschinengewehren bewaffnete Eindecker-Version des Hawker Fury-Doppeldeckers mit starren und verkleideten Fahrwerk mit Goshawk-Motor vorgesehen. Die Verfügbarkeit des Rolls-Royve PV.12-Motors, welcher später ‚Merlin‘ genannt wurde, führte zur Aufgabe des Fury-Umbaus und ein neuer ‚Abfangjäger-Eindecker‘ wurde geplant, um die geänderten Spezifikationen für einen Jäger mit vier MGs zu erfüllen.

Der Firma Hawker wurde der Auftrag zum Bau des Prototyps im Februar 1935 erteilt. Zu dem Zeitpunkt, als der Prototyp im November des gleichen Jahres erstmals flog, wurde jedoch die britische Lizenzproduktion des 7,7-mm-Browning-Maschinengewehrs vereinbart und der Entwurf wurde ein weiteres mal überarbeitet, um acht Stück dieser MGs in den Flügeln unterzubringen.

Die Erprobung Anfang 1936 ergab eine Höchstgeschwindigkeit von 507 km/h und mit kleinen Veränderungen an den Steuerelementen, Fahrwerk und Schiebedach wurden 600 Serienflugzeuge im Juli 1936 bestellt, dem gleichen Monat in dem das Flugzeug den Namen Hurricane erhielt.
Die erste Auslieferung erfolgte an die 111. Squadron (Staffel) Ende 1937 und im nachfolgenden Jahr 1938 wurden auch die 3. und 56. Squadron mit dem neuen Jäger ausgerüstet. Das lag ganz und gar daran, dass bereits im Januar 1936 und noch lange bevor das britische Luftfahrtministerium an eine Bestellung gedacht hatte, die Firma Hawker Siddeley in Kingston und mit einer neuen Fabrik in Langley in der Nähe von Slough Vorbereitungen zum Bau von 1.000 Flugzeugen getroffen hatte.

Hawker-Prototyp (F.36/34)
Der Hawker-Prototyp (F.36/34), geflogen im November 1935, ein paar Wochen nach der ersten Bf 109.

Bis zum Kriegsausbruch im September 1939 konnten deshalb 18 Staffeln mit den bis dahin insgesamt 497 ausgelieferten Hawker Hurricane Jägern ausgerüstet werden. Bis zum Adlertag am 7. August 1940 waren dann sogar 2.309 Hurricane gebaut worden, welche 32 Staffeln ausrüsteten. Zur gleichen Zeit waren nur 1.383 Supermarine Spitfire für 18 1/2 Staffeln ausgeliefert worden.

Die Entscheidung, die Bewaffnung mit acht Maschinengewehren zu übernehmen, führte Anfang 1935 zur Entwicklung eines gespannten Metall-beplankten Flügel, aber die Serienflugzeuge, welche vor Herbst 1939 ausgeliefert wurden, hatten noch die traditionellen stoffbespannten Flügel.
Zwischenzeitlich wurden auch Versuche mit verstellbaren Propellern durchgeführt, welche erheblich verbesserte Start- und Steigleistungen versprachen. Die verstellbaren Propeller-Modelle DH und Rotol wurden von daher 1940 zum Standard und ersetzten den bisherigen zweiblättrigen aus Holz. Später hatte der Dreiblatt-Verstellpropeller auch eine konstante Drehzahl.

Der Einbau des 1.260 PS starken Merlin XX Motor war das grundsätzliche Erkennungsmerkmal der Hurricane Mk II, welche als umgebaute Mk I mit dem neuen Motor erstmals im Juni 1940 flog. Neue Flügel mit unterschiedlicher Ausrüstung bei der Bewaffnung führten zu einer Reihe von Unterserien.

Hurricane IID greift Panzer an
Hurricane IID greift einen italienischen Panzer in der nordafrikanischen Wüste an.

Die Mk IIA behielt den Flügel der Mk I bei, während die Mk IIB mit zwölf Browning-Maschinengewehren in den Flügeln bewaffnet war. Die Mk IIC hatte vier 20-mm-Hispano-Suiza-Maschinenkanonen mit Trommelmagazinen und die Mk IID, welche erstmals im September 1941 flog, trug sogar ein Paar von 40-mm-Vickers-S-Kanonen zum Einsatz gegen Panzer in Nordafrika.

Die letzten drei Modelle konnten auch jeweils eine 113-kg oder 227-kg-Bombe unter jedem Flügel tragen, welche an Flügelstationen angebracht wurden, die seit Ende 1941 für Abwurftanks eingebaut worden waren.


Hawker Hurricane IIC
Hawker Hurricane IIC Jagdbomber im Tiefflug.

Die Vielzahl der Bewaffnung-Möglichkeiten wurde mit der Hurricane Mk IV rationalisiert, welche ursprünglich als Mk IIE vorgesehen war. Die Unterflügelstationen konnten hier entweder mit 40-mm-Kanonen, Bomben oder Raketen bestückt werden. Der Motor war der 1.620 PS starke Merlin 24 oder Merlin 27, welcher einen vierblättrigen Propeller antrieb. Von diesem Modell wurden 794 Stück gebaut, einschließlich 270 als Hurricane Mk IIE.
Die Hurricane Mk III mit einem von Packard gebauten Merlin-Motor ging nicht in Serie und zwei Mk V waren Umbauten aus einer Hurricane IV mit Merlin 32-Motoren und vierblättrigen Propellern.

Die kanadische Firma Car and Foundry begann bereits 1939 auch Hurricane Mk I zu bauen und die weiteren Mark-Bezeichnungen gehörten zu den dort gebauten Versionen mit Merlin 28- oder Merlin 29-Motoren, welche von Packard gebaut wurden.
Dabei entsprach die Mk X und Mk XI der Hurricane Mk IIB, wobei letztere auch über kanadische Ausrüstung verfügte. Die Mk II und Mk IIA (Merlin 29 Motor) unterschieden sich durch die Anzahl der Maschinengewehre, nämlich acht bzw zwölf Browning-Maschinengewehre.

Die Gesamtzahl der Hurricane-Produktion beläuft sich auf 14.233 Stück, von denen der Großteil von Hawker gebaut wurde. Jedoch wurden auch 2.750 Stück – vor allem Mk I – durch Gloster und 1.451 durch die kanadische CCF hergestellt.

Die einzige andere Firma, welche den Jäger sonst noch baute, war die belgische Avions Fairey, die aber nur zwei Flugzeuge vor dem deutschen Westfeldzug im Mai 1940 ausliefern konnte, sowie die Firma Rogozarski in Jugoslawien, welche eine Handvoll bauten, um die 24 aus Großbritannien gelieferten Hurricanes zu verstärken.
Die meisten Exportaufträge wurden durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs geschmälert, worunter sich die Luftwaffen der Türkei, Polens und des Iraks befanden. Über 100 Hurricane-Jäger wurden an Überseekunden ausgeliefert und nach Kriegsende wurden weitere an Portugal und den Iran verkauft, darunter auch zweisitzige Trainingsflugzeuge.

Einsätze

Diese kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Hawker Hurricane gibt nicht viel Vorstellung über die atemberaubende Vielseitigkeit des Flugzeuges.
In seiner ursprünglich geplanten Rolle als Abfangjäger sah sie heftige Kämpfe über Norwegen und Frankreich im ersten Halbjahr 1940, bevor sie das Rückgrat des RAF Fighter Commands in der Schlacht um England bildete.

König George VI. besucht RAF-Staffeln in Frankreich
Am 6. Dezember 1939 besucht König George VI. RAF-Staffeln auf dem Flugfeld Lille-Seclin in Frankreich. Sechs Hurricane-Jäger sind neben einigen Gladitor Doppeldeckern und Blenheim IV Bombern zu sehen.

Schon während des Westfeldzugs vom 10. bis 21. Mai 1940 meldeten Hurricane-Piloten 499 feindliche Flugzeuge abgeschossen und weitere 123 womöglich. Die deutsche Luftwaffe verlor tatsächlich in diesem Zeitraum 299 Flugzeuge und weitere 65 schwer beschädigte Flugzeuge an RAF-Jäger. 178 der 244 in Frankreich eingesetzten Hawker Hurricane gingen verloren, darunter viele zurückgelassen auf aufgegebenen Flugplätzen.

Vom technischen Standpunkt aus war die Hurricane I den Bf 109 E-1 und E-3 in diesem Zeitraum unterlegen. Allerdings stellte sich die Hurricane als stabile Waffenplattform heraus und konnte viele Treffer einstecken.
Das deutsche Flieger-Ass Werner Mölders, unter dessen 101 Luftsiegen eine gute Anzahl von Hurricanes war, konnte beide britische Jagdflugzeuge – eine erbeutete Supermarine Spitfire und Hawker Hurricane – nach dem Sieg über Frankreich im Juni 1940 fliegen. Dazu kommentierte er, dass ‚die Hurricane etwas von einem Jagd-Dampfer hat mit einem einziehbaren Fahrwerk. In Vergleich zu unseren Jägern sind beide leicht zu fliegen, insbesondere die Hurricane ist sehr gutmütig und stabil wie ein Fels in der Brandung, aber deutlich hinter der Bf 109 in Sachen Leistung. Die Seitenruder sind schwer und die Querruder sind träge. Start und Landung mit beiden Typen ist ein Kinderspiel‘.

Piloten des Jägerkommandos laufen während der Schlacht um England zu ihren Hurricane-Jägern
Piloten des Jägerkommandos laufen während der Schlacht um England zu ihren Hurricane-Jägern. Mit ihrer Unermüdlichkeit stahlen sie der deutschen Luftwaffe einen schnellen Sieg über die RAF.

An der Luftschlacht um England nahmen nicht weniger als 1.715 Exemplare teil, was die Gesamtzahl aller anderen Flugzeugtypen der RAF übertraf. Diese zerstörten etwa 80 Prozent der in dieser Luftschlacht abgeschossenen 1.792 deutschen Flugzeuge. Dabei erwies sich die Hurricane mit ihrer starken Bewaffnung aus acht Maschinengewehren als der perfekte Bomber-Zerstörer, während es die Spitfire mit der doch in der Gesamtleistung besseren Bf 109 Emil aufnahm. Nur in der Wendigkeit war die Hurricane besser als der deutsche einmotorige Messerschmitt-Jäger.


Hurricane abgeschossen
Einem englischen Hurricane-Jäger wurde die linke Tragfläche abgeschossen, der Pilot ist mit dem Fallschirm ‚ausgestiegen‘.

Von ihren Piloten wegen ihrer Stärke und Stabilität als Waffenplattform und hervorragender Manövrierfähigkeit gelobt, war sie für das deutsche Jadgflieger-Ass Adolf Galland jedoch nicht mehr als ein ‚gutes Flugzeuge zum Abschießen‘.
Eine objektivere Beurteilung käme zu dem Ergebnis, dass die Hurricane in geeigneter Flughöhe in den Händen eines einigermaßen erfahren und resoluten Piloten es mit den feindlichen Jägern aufnehmen konnte, wenn diese keinen Höhenvorteil vor Beginn des Kampfes hatten.
Oft kehrten schwer beschädigte Hurricanes auch noch vom Kampfeinsatz zurück, bei denen weniger robuste Flugzeuge abgestürzt wären. Die Eigenheiten der Metallverkleidung verhinderten oft, dass Treffern von Kugeln am Rumpf oder Heck nicht die eigentliche Flugzeugzelle erreichten.
Für das britische Flieger-Ass Douglas Bader war die Hurricane sein bevorzugtes Jagdflugzeug und das Ergebnis der Luftschlacht um England spricht für sich selbst: ohne die Hurricane hätten Hitler und Göring noch 1940 den Sieg in London gefeiert.

Hurricane im Nachteinsatz
Ein Tagjäger vom Typ Hawker Hurricane wird als Nachtjäger gegen Bomber eingesetzt.

Die Hurricane setzte ihren Dienst in der britischen Heimatverteidigung fort, als die deutsche Luftwaffe zu Nachtangriffen überging und gleichzeitig erweiterte sich im Laufe des Jahres 1940 ihr Einsatzgebiet auf den Mittelmeer-Raum, Nordafrika und den Nahen Osten. Die Hurricane stellt auch noch bis weit in das Jahr 1941 den Großteil der britischen Jagdflugzeuge und erschien schließlich im gleichen Jahr auch im Fernen Osten.

Im August 1941 wurden die ersten der letztendlich 2.952 Mk II und Mk IV im Rahmen von Lend-Lease in die Sowjetunion geschickt.
Zu diesem Zeitpunkt verlagerte sich der Schwerpunkt der Hurricane auf allen Kriegsschauplätzen zur Jagdbomber-Rolle, wo ihre variantenreiche Zuladung sie effektiv machten. Besonders in Burma gegen die Japaner waren sie wertvoll und wurden zunehmend auch für immer mehr Nebenaufgaben eingesetzt.

englische Piloten spielen im Schnee Fußball in Murmansk
Die englischen Hurricane-Piloten spielen auf ihrem Flugfeld bei Murmansk während einer Einsatzpause im Schnee Fußball

Schließlich half die Hurricane beim alliierten Sieg auch auf den Ozeanen. Ältere Hurricane Mk I wurden mit Katapult-Spulen ausgerüstet und starten ab Anfang 1941 von Katapulten bewaffneter Handelsschiffe aus zum Schutz von Geleitzügen unter der Bezeichnung Sea Hurricane Mk IA. Später wurden Fanghaken montiert damit die Sea Hurricane auch von Flugzeugträgern aus eingesetzt werden konnte.
Der bedeutendste Einsatz auf See war wohl die Verteidigung der Malta-Geleitzüge im August 1942, als 70 Sea Hurricanes es mit insgesamt 600 deutschen und italienischen Flugzeugen aufnahmen und 39 bei sieben eigenen Verlusten abschossen.

umgebauter Frachter (CAM-Schiff)
Ein umgebauter Frachter (CAM-Schiff) mit einer Hurricane vor dem Katapultstart.

Benutzer: Australien, Belgien, Kanada, Tschechoslowakei, Ägypten, Finnland, Indien, Iran, Irak, Irland, Jugoslawien, Neuseeland, Polen, Portugal, Rumänien, Süd-Afrika, UdSSR, Türkei, Großbritannien.

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Bilder Hawker Hurricane


Spezifikationen Hawker Hurricane I

Spezifikationen:

Hawker Hurricane ISpezifikation
TypJäger
Antrieb flüssigkeitsgekühlter Rolls-Royce Merlin V-12-Motor mit 1030 PS
Besatzung1
Spannweite 12,19 m
Länge über alles 9,75 m
Höhe über alles 4,00 m
Leer-Gewicht2118 kg
Startgewicht2994 kg
Höchstgeschwindigkeit511 km/h
Steigleistung 770 m/min.
Dienstgipfelhöhe10.973 m
Reichweite740 km

Bewaffnung:

Hawker Hurricane ISpezifikation
in den Flügeln acht 7,7 mm Browning MGs mit je 333 Schuß

Einsatzstatistik:

Hawker HurricaneAngaben
Erstflug (Prototyp)6. November 1935
Serienproduktion12.Oktober 1937 (in Kanada als Mk X ab Januar 1940)
Endlieferung (IIC)September 1944
Stückzahl (alle) 14.233 (davon 2.952 für Russland)
Produktion 1940 ca. 130 je Monat


Animation 3d-Modell Hawker Hurricane I

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Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Die Schlacht um England (Bernard Fitzsimons, Christy Campbell)
Kampfflugzeuge (Bill Gunston


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