Flugzeugträger Illustrious-Klasse


Britische Flugzeugträger Illustrious, Formidable, Victorious, Indomitable.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Victorious
Die Victorious im Jahr 1942 mit Albacore-Torpedobombern auf dem Flugdeck.

Illustrious-Klasse (4 Schiffe: Illustrious, Formidable, Victorious, Indomitable).
Typ: Flugzeugträger.

Geschichte Illustrious-Klasse


Illustrious
Das Klassenschiff Illustrious zu Beginn ihrer Karriere.
Das Programm von 1936 sah den Bau von zwei neuen Flugzeugträger für die englische Royal Navy vor. Die 23.000-Tonnen-Grenze des Zweiten Vertrages von London war noch in Kraft und anfangs sah es so aus, als ob der grundsätzliche Entwurf der Ark Royal verwendet werden könnte, um die dann jeweils noch vorhandenen 1.000 Tonnen Spielraum für den Einbau einiger zusätzlicher Verbesserungen aufzubrauchen. Das Gespenst eines neuen Krieges in Europa zog aber immer deutlicher auf und damit die Erkenntnis, dass die Royal Navy gezwungen sein würde, unter ständiger Bedrohungen von landgestützten Flugzeugen zu operieren – vor allem im Mittelmeer, wo Italiens Absichten seit Anfang der 1930er Jahre immer unberechenbarer wurden – und in der Nordsee.

Ein neuer Ansatz, angeführt vom einflussreichen Konteradmiral Henderson, zugleich der Dritte See-Lord, wurde angenommen, um dieser Bedrohung zu begegnen. Die neuen Flugzeugträger sollten eine bisher beispiellose passive Verteidigung erhalten in Form von umfangreicher Panzerung und zahlreichen Flugabwehrgeschützen – mehr als bei der Ark Royal. Das hauptsächliche Ziel war es, die Hauptbewaffnung der Träger zu schützen, nämlich deren Angriffsflugzeuge. So wurde der Flugzeughangar als gepanzertes ‚Gehäuse‘ konstruiert, welcher 250-kg-Bomben und 15-cm-Granaten widerstehen konnte. Wie bei der Ark Royal wurden Gürtel, Schotte und Deck für die Maschinen und Magazine gepanzert.

Das Problem war es jedoch, alle diese Dinge in die vertraglich festgelegten Tonnage-Obergrenzen zu bekommen. Irgend etwas musste geopfert werden – und dies wurde der zweistöckige Flugzeughangar des vorherigen Entwurfes. Dies würde nicht nur wegen sich selbst Gewicht sparen, sondern auch Gegengewichte, welche nötig waren um den Rumpf zu stabilisieren, welcher wegen der Abmessungen vorhandener Trockendocks begrenzt sein musste.

Letztendlich hatte der Hangar eine Panzerung von 114 mm an den Seiten, 76 mm oben (zugleich auch ein Teil des Flugdecks) und 114 mm an den vorderen und hinteren Schotten. Ein 76-mm-Panzerdeck diente als Hangarboden, welches sich bis zum 114 mm starken Hauptgürtel hinzog, der durch gepanzerte Schotten abgeschlossen wurde. Zusätzliche Panzerung schützte die Steuereinrichtungen (76 mm), das Flugdeck vor (38 mm) und hinter dem Hangarbereich (25 mm). Die Größe des Flugzeughangars war 139,6 x 18,9 m mit einer Höhe von 4,88 m welcher Raum für 30 Torpedobomber und 6 Jagdbomber gab – eine Kapazität, welche nur bei der Hälfte der ursprünglich für die Ark Royal vorgesehenen Flugzeugausstattung lag.

Die Schwachpunkte in dem ansonsten vollständig geschützten Gehäuse waren die 13,7 x 6,7 m großen Aufzüge, welche nicht gepanzert werden konnten, da das Gewicht sonst zu groß gewesen wäre. Stattdessen wurden verschiebbare Panzerwände an jedem Ende des Hangars unter den Aufzuglöchern angebracht. Das Konzept des gepanzerten Hangars zeigte seinen Wert im Fernen Osten, wo Kamikaze-Flieger Schäden auf diesem, jedoch nicht innerhalb, verursachten. Durch diese Schäden wurden die Flugzeugoperationen der englischen Träger nicht wesentlich beeinflusst – ganz im Gegensatz zu den Erfahrungen mit den amerikanischen Flugzeugträgern.

Eine Drei-Wellen-Anordnung der Antriebsmaschinen wurde ebenso wie in der Ark Royal verwendet. Um das Gewicht der Kommando-Insel auszugleichen, wurde der Rumpf gegenüber erweitert.
Die fest eingebaute Artillerie-Batterie bestand aus acht angetriebenen 11,4-cm-Geschütztürmen, welche auf gleicher Höhe wie das Flugdeck lagen und somit bis zu einem gewissen Grad darüber hinwegschießen konnten. Sie wurden durch ein Mk IV Feuerleitgerät kontrolliert. Ein hydraulisches Katapult für Gewichte bis zu 6.342 kg war auf dem Flugdeck vor und nach Backbord montiert und sechs Drähte bildeten das Auffangsystem für landende Flugzeuge. Der Brennstoffvorrat betrug 4932 Tonnen Heizöl.

Illustrious und Victorious waren die beiden Träger, welche unter dem Programm von 1936 vorgesehen waren, das zweite Paar (Formidable, Indomitable) unter dem 1937-Bauprogramm.

Flugzeugträger Indomitable
Flugzeugträger Indomitable.

Der Entwurf der Indomitable wurde jedoch abgeändert, bevor sie fertig war. Zwischenzeitlich waren Zweifel an der geringeren Anzahl der Flugzeuge aufgekommen und so wurde entschieden, wieder zum zweistöckigen Hangar zurückzukehren. Der untere Stock begann hinter der Mitte des Oberen und war 51,2 m lang. Die Höhe von 4,88 m wurde beim unteren Stock beibehalten, doch der obere Hangar wurde auf eine Höhe von 4,27 m reduziert. Der Preis für diese erhöhte Platzkapazität war eine Reduzierung der Panzerung der Hangarseiten auf nur 38 mm. Doch selbst damit stieg die Einsatzverdrängung der Indomitable auf 25.075 t Typverdrängung bzw 30.206 t Einsatzverdrängung. Dafür konnten nun 48 Flugzeuge aufgenommen werden. Sie erhielt noch acht zusätzliche 20-mm-Flak-Kanonen vor ihrer Fertigstellung und die Besatzung betrug 1.592 Mann.


Umbauten:

Es gab viele verschiedene Umbauten und Änderungen während des Krieges. Die wichtigsten äußerlichen Veränderungen war eine Überarbeitung des Flugdecks vorne und hinten, welche es auf 225,55 m (227,08 m bei Indomitable) verlängerte.
Die Flugabwehr-Bewaffnung wurde schrittweise aufgestockt, erst durch das Hinzufügen von 20-mm-Flak und anschließend von 40-mm-Geschützen in Vierlings-, Zwillings- und Einzelstellungen. 1945 hatte zum Beispiel die Illustrious mehr als fünfzig der erstgenannten und drei Bofors-Flak, während die Victorious 45 x 20-mm und 21 x 40-mm-Flak-Geschütze hatte.

Die Einführung eines Deck-Park-Systems für Flugzeuge (Ausleger wurde vom Flugdeck unter die Hinterräder der Flugzeuge gelegt) erlaubte es, die Flugzeuggruppe auf 54 Maschinen zu vergrößern.
Radar wurde nach und nach verbessert, angefangen mit dem Typ 79 Frühwarnradar, über Typ 281 (Luftwarn-Radar) und 285 (11,4-cm-Artillerie-Feuerleitradar) bis zum Typ 277 (Höhenradar) und 960 (Luftwarn-Radar).

Halterungsdrähte wurden verstärkt und zusätzliche eingebaut, um neuere und stärkere Flugzeuge aufnehmen zu können. Aus dem gleichen Grund wurden bei einigen der Schiffe auch die Aufzüge vergrößert. Bis 1945 war die Besatzung auf etwa 2.000 Mann gestiegen und die Flugzeuggruppe bestand aus 36 F4U Corsair und 16 Avenger-Torpedobombern.


Einsätze:

Illustrious

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Der Innenhafen ‚Mar Piccolo‘ von Tarent nach dem englischen Angriff mit Swordfish-Torpedobombern vom Flugzeugträger ‚Illustrious‘ aus. Aus den zwei beschädigten Schweren Kreuzern links oben strömt Heizöl aus.
Das Klassenschiff Illustrious trat im August 1940 der Flotte bei. Ihre Flugzeuge flogen Angriffe gegen Schiffe, wobei zwei italienische Zerstörer versenkt wurden, schützten Konvois im Mittelmeer und griffen feindliche Stellungen in Nordafrika an.

Ihr bekanntester Einsatz fand am 10./11. November statt, als ihre Flugzeuge bei einem Nachtangriff auf Tarent das italienische Schlachtschiff Conte di Cavour versenkten und Littorio und Caio Duilio beschädigten.

Im Juni 1941 wurde sie von acht 500-kg- und 100-kg-Bomben landgestützter deutscher Flugzeuge getroffen und außer Gefecht gesetzt. Dabei durchschlug eine Bombe sogar den gepanzerten Hangar, explodierte aber, bevor sie durch das Hangardeck in das vitale Schiffsinnere eindringen konnte. Nach provisorischen Reparaturen in Alexandria wurde das Schiff zur Wiederherstellung in die USA verlegt und nahm erst im Mai 1942 wieder am Kampfgeschehen teil, als es die Landung auf Madagaskar unterstützte.

Illustrious nach Bombenteffern
Bei dem Angriff auf den englischen Konvoi westlich von Malta hat der Flugzeugträger Illustrious schwere Bombentreffer erhalten. Die Aufbauten an Steuerbord sind weggefegt, das Flugdeck aufgerissen, zischend verdampft das Löschwasser auf den rotglühenden Stahlplatten. Trotz der schweren Beschädigungen konnte Illustrious sechs Stunden später Malta erreichen.

Das Jahr 1943 wurde hauptsächlich in heimischen Gewässern und im Mittelmeer verbracht, aber Anfang 1944 schloss sich die Illustrious der Ostasien-Flotte an und führte Schläge gegen von den Japanern gehaltene Stellungen in Ostindien.
Anfang 1945 schloss sie sich der neu gegründeten britischen Pazifikflotte an und wurde im April und Mai von Kamikaze-Fliegern getroffen, die zwar einige Schäden verursachten, aber aufgrund ihrer Panzerung nicht genug, um sie außer Gefecht zu setzen.
Nach dem Krieg diente sie als Versuchsträger, wurde aber Ende 1954 in die Reserveflotte überführt und am 3. November 1956 zum Abwracken verkauft.


Victorious

Swordfish an Bord des Flugzeugträgers Victorious
Flugzeuge vom Typ Swordfish an Bord des Flugzeugträgers Victorious. Ihre Torpedos machen die Bismarck manöverierunfähig.

Innerhalb weniger Tage nach ihrer Indienststellung nahm sie an der Jagd auf das Schlachtschiff Bismarck während des deutschen Unternehmens Rheinübung teil, bei derer eines ihrer Torpedoflugzeuge einen Treffer erzielte, welcher zu Verringerung der Fahrt des deutschen Schlachtschiffes führte.
Nach Geleit- und Flugzeugüberführungs-Operationen unternahm sie Angriffe gegen Norwegen und deckte Arktis-Konvois nach Russland, wobei es zu einem fehlgeschlagenen Angriff auf das Schlachtschiff Tirpitz kam. Weitere Geleitzüge nach Malta folgten Mitte 1942 und der Träger wurde während des Winters 1943/43 in der amerikanischen Norfolk Navy Yard neu ausgerüstet, wonach er an die US-Pazifik-Flotte ‚verliehen‘ wurde, bis Essex einsatzbereit war.
Ein weiterer, erfolgloser Angriff, auf das Schlachtschiff Tirpitz in Norwegen wurde im Frühjahr 1944 durchgeführt, während das Schiff bei der Home Fleet überholt wurde.
Im Juli 1944 war sie wieder im Fernen Osten und wurde Teil der britischen Pazifik-Flotte im Jahr 1945. Sie wurde durch zwei Kamikaze im Mai 1945 getroffen, die zu Reparaturen in Australien zwangen.
Als einziger Träger ihrer Klasse wurde sie nach dem Krieg 1950-1958 für den Einsatz von Düsenflugzeugen umgerüstet und schließlich im Juli 1969 verkauft und abgewrackt.



Formidable

Italienische Kreuzer während der Schlacht bei Kap Matapan
Italienische Kreuzer manöverieren während der Schlacht bei Kap Matapan.

Nach ihrer Indienststellung ersetzte Formidable Anfang 1941 die schwer beschädigte Illustrious im Mittelmeer. Dabei konnte eines ihrer Flugzeuge das italienische Schlachtschiff Vittorio Veneto am 28. März treffen.
Am nächsten Tag half sie bei der Vernichtung von drei italienischen Kreuzern in der Schlacht am Kap Matapan, indem einer ihrer Torpedobomber die Pola zum Stoppen zwang, was es den englischen Schlachtschiffen ermöglichte, aufzuschließen.

Jedoch wurde sei am 26. Mai 1941 durch zwei 1.000-kg-Bomben ebenfalls schwer beschädigt und war außer Dienst für die folgenden sechs Monate. Anschließend setzte sie ihren Dienst im Mittelmeer bis zum Herbst 1944 fort, bevor sie zu ihren Schwesterschiffen in den Pazifik geschickt wurde.
Dort wurde sie von einem Kamikazeflieger im Mai 1945 getroffen, aber ebenfalls nicht außer Gefecht gesetzt.

1947 in die Reserve übernommen, wurde sie 1953 verkauft und ab November 1945 verschrottet.


Indomitable

Indomitable
Indomitable mit Auslegern, um mehr Flugzeuge auf dem Deck parken zu können. Die begrenzten Kapazitäten für Flugzeuge waren schließlich auch der Grund, dass die Träger dieser Klasse nicht mehr lange nach dem 2. Weltkrieg verwendet wurden.

Indomitable wurde ebenfalls ein Opfer eines Bombenangriffs während der Operation ‚Pedestal‘, einer Versorgungsmission für Malta. Getroffen von zwei 500-kg-Bomben musste sie zu Reparaturen nach Großbritannien zurückkehren.
Sie deckte dann die Landungen auf Sizilien im Sommer 1943, wurde aber m 16. Juli torpediert. Diesmal wurde sie in den USA repariert und neu ausgerüstet, sodass sie im Juli 1944 den britischen Seestreitkräften im Fernen Osten beitreten konnte.
Sie wurde am 4. Mai 1945 ebenfalls von einem Kamikaze getroffen.

Nach dem Krieg diente sie weiter bei der Mittelmeer-Flotte und Home Fleet, bis sie schließlich im Mai 1953 zum Verschrotten verkauft wurde.

Benutzer: Englische Royal Navy.


Animation 3D-Modell Flugzeugträger Victorious


Spezifikationen für Flugzeugträger Victorious der Illustrious-Klasse

Spezifikationen:

VictoriousSpezifikation
TypFlugzeugträger
Wasserverdrängung23.368 t
Einsatzverdrängung28.661 t
Länge zwischen Loten 205,5 m
Länge über alles234 m
Breite 29,2 m (Kielwasserlinie, nicht Flugdeck)
Tiefgang 7,32 - 8,53 m
Kessel .6 Admirality 3-Trommel-Kessel
MaschinenParsons-Einfachgetriebe-Turbinen mit 3 Wellen
Gesamtleistung110.000 PS
Brennstoffvorrat4.932 t (Heizöl)
Geschwindigkeit 30,5 kn
Fahrbereich11.000 sm bei 14 kn
Besatzung 1.200 (später 1.500, 1945: 2.000)

Bewaffnung:

VictoriousSpezifikation
Haupt-Bewaffnung 16 x 11,4-cm-Geschütze
Sekundär-Bewaffnung-
Flak 48 x 4-cm Bofors (später 56 x 4-cm, 8 x 2-cm. 1945: 21 x 4-cm, 45 x 2-cm)
Torpedorohre-
Minen-
U-Abwehr-Waffen-
Flugzeuge 36 (1945: 36 Corsair-Jäger + 16 Avengers = 52; Maximum 54)

Panzerschutz:

VictoriousDicke
Seite (Gürtel)114 mm
Flugdeck 76 mm über Hangar, 38 mm davor, 25 mm dahinter
Flugzeughangar114 mm
Oberdeck-
Hauptdeck114 mm
Panzerdeck-
Hauptartillerie?
Barbetten-
Mittelartillerie-

Einsatzstatistik:

Schiffe:IllustriousFormidableVictoriousIndomitable
Kiellegung 27. April 1937 17. Juni 1937 4. Mai 1937 10. November 1937
Stapellauf 5. April 1939 17. August 1939 14. September 1939 26. März 1940
Fertigstellung 25. Mai 1940 24. November 1940 15. Mai 1941 10. Oktober 1941
Stückpreis ? (US-Träger Essex-Klasse mit 31.500 t ca. 68-78 Millionen US Dollar = ca. 151-173 Millionen Reichsmark)
Verbleib dank der Panzerung kein Verlust im Zweiten Weltkrieg - alle zwischen 1953 und 1969 abgewrackt


Quellenangaben und Literatur

Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
Aircraft Carriers of the World, 1940 to the Present – An Illustrated Encyclopedia (Roger Chesneau)
Seemacht – eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Elmar B. Potter, Admiral Chester W.Nimitz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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