Fieseler Fi 156 Storch


STOL-Vielzweckflugzeug Fieseler Fi 156 Storch und Trägerflugzeug Fieseler Fi 167.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Fieseler Fi 156 Storch mit Schneekuven
Fieseler Fi 156 Storch mit Schneekuven im Winter.

Fieseler Fi 156 Storch

Fieseler Fi 156 Storch
Typ: Vielzweck-STOL-Flugzeug.

Geschichte


Über den Fi 156 Storch wird gesagt, dass, selbst wenn das Flugzeug heute noch gebaut werden würde – und das mehr als 80 Jahre nach seinem Erstflug – könnte es aerodynamisch nicht mehr verbessert werden. Langsam und etwas unbeholfen wurde der Storch trotzdem zu einem zeitlos klassischen Entwurf.

1935 tat sich Gerhard Fieseler, ein Jagdflieger-Ass des Ersten Weltkriegs mit 22 Luftsiegen, mit den Entwicklern Reinhold Mewes und Erich Bachem zusammen, um die Spezifikationen für eine Heeres-Ausschreibung über ein zweisitziges Vielzweck-STOL-Flugzeug zu erfüllen.
Der daraus resultierende Fi 156 war ein Parasol-Eindecker mit einem einzigen Motor. Das Flugzeug war leichtgewichtig konstruiert, mit einem starren Fahrgestell und einem weitgehend verglasten Tandem-Cockpit für zwei Personen.
Die Fahrgestell-Beine waren sehr lang und an den Flügelwurzeln montiert, wobei vier einzelne Streben als Träger am unteren Rumpf und an den Seiten dienten. Zusätzlich waren die Räder an langen, absorbierende Öl-hydraulischen Aufhängungen montiert, welche erhebliche Stöße und Krafteinwirkung beim Kontakt mit dem Boden widerstehen konnten, wie sie bei einem sehr steilen Landeanflug auftraten.
Wahrscheinlich die am beste entwickelte Eigenschaft des Entwurfs und das Geheimnis des späteren Erfolgs des Flugzeuges war die für diese Zeit sehr fortschrittliche Gestaltung der Flügel. Die Flügel der Fi 156 hatten führende Lamellen entlang ihrer gesamten Länge über die volle Spannweite und zusätzlich wurden die Flügelhinterkanten mit geschlitzten Querrudern und Klappen über die volle Spannweite ausgestattet.

Der erste von fünf Prototypen flog im Mai 1936 und zeigte sofort seine herausragende Fähigkeit, selbst noch bei geringsten Geschwindigkeiten in der Luft zu verbleiben. Bei leichtem Gegenwind konnte die Fi 156 sogar praktisch in der Luft ’stehen‘ und war in der Lage akrobatische Ausweichmanöver bei Geschwindigkeiten unter 35 km/h durchzuführen. Das Flugzeug schlug bei Vergleichsflügen zwei Flugzeuge anderer Hersteller und einen der ersten Helikopter.
Zehn Vorserienmodelle der Fi 156-0 folgten, bevor das erste Serienmodell Fi 156A-1 erschien. Es folgte sobald die zivile Version F 156B und dann die hauptsächliche militärische Variante während des Krieges, die Fi 156C.

Fieseler Fi 156C-1 Storch-STOL-Flugzeuge
Eines der ersten Fieseler Fi 156C-1 Storch-STOL-Flugzeuge bei der Landung.

Die Fi 156C wurde durch einen 240-PS-Argus As10C Motor mit einem zweiblättrigen Propeller angetrieben, was eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h ermöglichte. Sie war mit einem einzelnen 7,92-mm-Maschinengewehr in der rückwärtigen Kabine bewaffnet, obwohl es nur wenigen Besatzungen mit ihrer Fi 156 gelang, sich aus Gefahr herauszuschießen. Denn die beste Verteidigung der Fi 156 gegen feindliche Jäger war es, auf niedrigste Flughöhe herunterzuziehen und die Geschwindigkeit auf etwa 60 km/h zu reduzieren. Kein Jäger konnte auf so eine Geschwindigkeit hinuntergehen und manövrierfähig in der Luft bleiben, während die Fi 156 weiterhin recht beweglich in diesen unteren Leistungsbereichen blieb.
Der Storch hatte Platz für drei Personen, konnte im Notfall aber auch bis zu sechs Mann aufnehmen. Jedoch verfügten die meisten Flugzeuge nur über zwei Sitze. Die Seitenfenster ragten über den Rumpf hinaus, sodass man auch nach unten blicken konnte.

Es wurden zahlreiche Untervarianten gebaut, darunter die C-1 als Verbindungsflugzeug und Personaltransporter, C-2 als zweisitziges Aufklärungsflugzeug mit einer einzigen Fotokamera, C-3 als universelles leichtes Transportflugzeug, C-5 als universelles leichtes Transportflugzeug mit Vorrichtungen für einen Abwurftank oder bis zu drei 50-kg-Bomben, das D-1 Ambulanz-Flugzeug mit besonders breiten Seitentüren und das Fi 256P Polizei-Flugzeug zur Partisanen-Bekämpfung. Letzteres hatte Vorrichtungen zum Transport von leichten Anti-Personen-Bomben unter den Flügeln.

Wegen seiner Vielseitigkeit wird die Fi 156 auch oft als taktischer Aufklärer an der Front und Heeres-Verbindungsflugzeug angesehen, ähnlich der Hs 126 oder sogar der Fw 189. Tatsächlich wurde die Fi 156 in diesen Rollen aber nur verwendet, wenn besser geeignete, andere Typen nicht zur Verfügung standen. Die Fi 156 bot eine hervorragende Sicht bei Aufklärungseinsätzen und konnte langsam und niedrig fliegen, um über dem Schlachtfeld noch so kleinste Ziele bis zu drei Stunden lang zu suchen. Jedoch war die Fi 156 nur sehr leicht gebaut und konnte im Notfall auch nur sehr langsam bei Gefahr entkommen, weshalb das Flugzeug sehr empfindlich gegen Bodenbeschuss selbst aus Handfeuerwaffen und besonders gegen leichte Flak war.
So wurde zum Beispiel Theodor Eicke, langjähriger Kommandant der 3. SS-Panzer-Division Totenkopf am 26. Februar 1943 durch Handfeuerwaffen von Rotarmisten bei einem Beobachtungsflug abgeschossen und getötet.

Allerdings ergaben simulierte Luftkämpfe gegen Jagdflugzeuge, dass der Storch ein sehr schwieriges Ziel für einen Jäger war, wenn er mit nur rund 55 km/h knapp über dem Boden flog. So konnte Udets Abschusskamera kein einziges Bild der Fi 156 während des simulierten Luftkampfes aufnehmen.
Trotz der oft riskanten Einsätze des STOL-Flugzeuges war ihre Überlebenszeit an der Front etwas zehnmal so lang, wie für ein Jagdflugzeug vom Typ Messerschmitt Bf 109.

Im Juni 1941 befand sich die Mehrzahl der Fi 156 bei den Kurierstaffeln der deutschen Luftwaffe. In Bereitschaft für das Unternehmen Barabarossa am 21. Juni 1941 standen 14 Kurierstaffeln mit insgesamt 116 Flugzeugen, von denen der Großteil aus Fi 156C bestand.
Dazu gehörten die Kurierstaffel 110, welche direkt dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe unterstand. Nahezu alle anderen Kurierstaffeln wurden direkt den verschiedenen Heeregruppen- und Armee-Hauptquartieren oder direkt den Panzer- oder Infanterie-Korps-Hauptquartieren zugeteilt.


Wo aber die Fi 156 von keinem anderen Flugzeug während des Zweiten Weltkriegs erreicht wurde, war ihre phänomenale STOL-Eigenschaft und die Fähigkeit, praktisch von jedem Untergrund aus eingesetzt werden zu können. Die Fi 156C benötigte eine Startstrecke von nur 65 Meter und konnte auf einer Strecke von lediglich 19 Metern aus niedriger Höhe landen.
Dazu konnte die Fi 156C noch die brauchbare Last von bis 390 kg an Treibstoff und Nutzlast laden und ihre normale Reichweite lag bei 380 Kilometer.
Eine Vorstellung von der STOL-Leistung der Fi 156 wurde bei der Befreiung von Benito Mussolini aus dem Gebirge des Gran Sasso im September 1943 demonstriert. In diesem Fall landete und startete die Fi 156 auf einer Strecke von weniger als 100 Metern und dieser Einsatz erfolgte in großer Höhe.

Fallschirmjäger winken
Die Fallschirmjäger winken beim riskanten Start des Storches mit Mussolini an Bord vom schmalen Plateau des Gran Sasso.

zerschossenenen Überreste von Hanna Reitsch Storch
Die zerschossenen Überreste von Hanna Reitsch Storch im Berliner Tiergarten in der Nähe der Ost-West-Achse nach Einstellung der Kämpfe im Mai 1945.
Am 26. April 1945 landete die bekannte Testpilotin Hanna Reitsch auf engsten Raum in Mitten der Ruinen und Kämpfen von Berlin, um Generaloberst Ritter von Greim zu seiner Ernennung zum Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe zu Hitler zu bringen.
Aus diesem Grunde war die Fi 156 am besten für Rettungseinsätze, Verbindungsflüge, Personaltransport und für Sondereinsätze hinter den feindlichen Linien geeignet.

Die Produktion der Fi 156 lief bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, was auch dadurch erleichtert wurde, dass die Hersteller über das ganze von deutschen Truppen besetzte Europa verteilt waren. Etwa 1.900 Stück wurden von der Firma Fieseler in Deutschland gebaut, 784 durch Morane-Saulnier in Frankreich und 150 bei Mraz in der Tschechoslowakei.
Das Flugzeug wurde auch von Bulgarien, Finnland, Ungarn, Rumänien, Slowakei, Spanien, Schwede, Schweiz, der Sowjetunion und Jugoslawien verwendet.

Stalin war von dem Storch so beeindruckt, dass er im Sommer 1939 den Ingenieur Oleg K. Antonow beauftragte, das Vielzweck-Stollflugzeug (ohne eine Lizenz zu beantragen) nachzubauen. Mit der OKA-38 ‚Aist‘ (russisch für ‚Storch‘) gelang es ihm, eine hervorragende Kopie nachzubauen, allerdings wurde die Fabrik für das Flugzeug im Sommer 1941 von den deutschen Truppen überrannt, bevor noch eine einzige Maschine ausgeliefert werden konnte.

Während des Krieges wurden zumindest 47 erbeutete Storch von der Royal Air Force eingesetzt. So kam es dazu, dass neben den deutschen Feldmarschällen Rommel und Kesselring, auch der britische Feldmarschall Montgomery einen Storch als persönliches Kurierflugzeug aus Mangel an geeigneten alliierten Alternativen verwendete.

Die Fi 256 war eine fünfsitzige Zivilmaschine, von der bei Morane-Saulnier zwei Prototypen gebaut wurden.

Fi 256 prototyp
Einer der beiden Prototypen des Fieseler Fi 256 auf dem Flugfeld von Morane-Saulnier in Puteaux in Frankreich 1943/44. Im Hintergrund startet ein Flettner Fl 282 Helikopter.

In der Tschechoslowakei wurde der Storch nach Kriegsende als Mraz K.65 Cap bis zur kommunistischen Machtübernahme im Jahr 1948 weitergebaut.
Die französischen Bezeichnungen der in der Puteaux-Fabrik nach Kriegsende weitergebauten Storch waren Morane-Saulnier M.S.500, M.S.501 und M.S.502. Das erste Modell entsprach praktisch vollständig der Fieseler Fi 156C, währen die M.S.502 Criquet mit dem Salmson 9Abc Umlaufmotor zum wichtigsten Typ wurde. Sie hatten noch eine längere Kariere in der französischen Armee de l’Air und der Aeronavle und wurden noch in Vietnam in den 1950er Jahren eingesetzt.
Schweden setzte den deutschen Storch und nach dem Krieg hinzugekaufte französische Versionen ebenfalls noch lange ein.

Benutzer: Deutschland, Bulgarien, Kroatien, Finnland, Frankreich (nach 1944), Ungarn, Italien, Rumänien, Slowakei, Schweiz, Spanien, Schweden.



Animation 3d-Modell Fieseler Fi 156C Storch


Spezifikationen Fieseler Fi 156 Storch

Spezifikationen:

SpezifikationenFi 156C-1
TypVielzweck-STOL-Flugzeug
Antrieb 1 x 240-PS AS 10C-3
Besatzung2-3
Spannweite 14,25 m
Länge über alles 9,90 m
Höhe über alles 3,05 m
Leergewicht978 kg
Startgewicht1.260 kg
Flügelfläche 26,00 m²
Maximale Flügelbelastung 48,46 kg/m²
Maximale Leistung 5,25 kg/kg st
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h in Seehöhe (minimum 51 km/h)
Startstrecke65m
Landestrecke20m
Steigleistung 1.000 m in 3:09 Minuten
Dienstgipfelhöhe5.200 m
Reichweite 330-380 km (bei 150 km/h Marschgeschwindigkeit und voll beladen), maximum 966 km mit 97 km/h

Bewaffnung:

Spezifikatonen Fi 156C-1
Maschinengewehre 1 x 7,92-mm-MG im hinteren Cockpit
Zuladung 3 x 50-kg-Bomben (C-3)

Einsatzstatistik:

AngabenFi 156
Erstflug Mai 1936
Serienproduktion etwa Mai 1937
Endlieferung1949 in Frankreich
Stückzahl 2.549


Animation 3d-Modell Fieseler Fi 156C Storch mit Schneeskiern


Fieseler Fi 167

Fieseler Fi 167A-0
Fieseler Fi 167A-0 der Erprobungsstaffel 167 (Holland, 1942).

Auf der Grundlage der Vorzüge des Fieseler Fi 156 Storch entstand auch noch der Fieseler Fi 167. Das Flugzeug wurde entworfen, um die Ausschreibung für einen trägergestützten zweisitzigen Torpedobomber und Aufklärungsflugzeug des Reichsluftfahrtministeriums zu erfüllen.

Im Gegensatz zum Konkurrenzmuster, der Arado Ar 195, welche die Vorgaben nicht erfüllen konnte, übertraf Fieselers Fi 167 V1 diese sogar erheblich. Die Grundkonstruktion war ein Doppeldecker mit klappbaren Flügeln, hauptsächlich aus Metall, aber mit einiger Stoffbespannung, einem starren Heckradfahrwerk und einer großen im Notfall abwerfbaren Haupteinheiten, einem konventionell verspanntem Leitwerk und einem Daimler-Benz DB601 Motor.
Die zweiköpfige Besatzung saß hintereinander unter einer langen Überdachung, deren hinteres Ende geöffnet werden konnte, um ein Heck-Maschinengewehr einzusetzen.

Wie der Fieseler Fi 156 Storch, hatten die von Reinhold Mewes entworfene Prototypen der Fi 167, welche Mitte 1938 erstmals flogen, herausragende Eigenschaften im Langsamflug und kurze Start- und Landestrecken. Dies wurde erreicht durch Flügel mit Querrudern und automatischen Vorflügeln über die gesamte Spannweite und bei dem unteren Flügel durch großflächigen Wölbklappen an der Hinterkante.
Dies, zusammen mit dem höheren Auftrieb von Doppeldecker, machte es möglich, dass das Flugzeug langsam und fast vertikal und unter voller Kontrolle des Piloten herabsinken konnte.

Die Fi 167 war für den Flugzeugträger Graf Zeppelin vorgesehen, welcher am 8. Dezember 1938 von Stapel gelassen wurde.
Nach den beiden Prototypen wurde eine Vorserie von 12 Fi 167A-0 gebaut. Diese hatten nur geringe Unterschiede zu den Prototypen und beinhalteten einige Verbesserungen, welche nach den Testflügen festgestellt wurden. Dazu gehörte auch ein kleines Boot für die Besatzung.

1940 wurde der Weiterbau der Graf Zeppelin jedoch gestoppt und der ursprüngliche Verwendungszweck der Fi 167 hatte aufgehört zu existieren. Allerdings wurde angenommen, dass wenn der Weiterbau wieder aufgenommen werden sollte, die Fi 167 auch wieder ihre Berechtigung hätte.
Deshalb wurde die ‚Erprobungstaffel 167‘ mit den Vorserienmaschinen im Sommer 1940 aufgestellt und bis 1943 von Holland aus über der Nordsee und dem Ärmelkanal eingesetzt.

Als im Jahr 1942 dann der Befehl erging, den Flugzeugträger fertigzustellen, wurde aber entschieden, dass dieser mit einer bordgestützten Version der Ju 87 Stuka ausgestattet werden sollte, anstatt der Fi 167.
So wurde 1943 die ‚Erprobungsstaffel 167‘ aufgelöst. Drei der Flugzeuge wurden als Versuchsmaschinen umgebaut, während der Rest an Rumänien abgegeben wurde.

Fieseler Fi 167A
Die fünfte Vorserienmaschine der Fieseler Fi 167A

Technische Spezifikationen:
Die Fieseler Fi 167A-0 hatte einen 1.100-PS-Daimler Benz DB601B 12-Zylinder-Kolbenmotor mit umgekehrter V-Form, ein Leergewicht von 2.800 kg und ein maximales Startgewicht von 4.850 kg, eine Spannweite von 13,5 Metern, eine Länge von 11,4 Metern, eine Höhe von 4,8 Metern und eine Flügelfläche von 45,5 m².
Unbewaffnet bei einem Aufklärungseinsatz konnte sie 325 km/h erreichen, die Marschgeschwindigkeit lag bei 270 km/h, die Gipfelhöhe bei 8.200 Metern und die Reichweite bei 1.500 Kilometern.
Die Bewaffnung bestand aus einem starren 7,92-mm-MG 17 nach vorne und einem MG 17 im Heck der Kanzel. Für Angriffszwecke konnte eine 1.000-kg-Bombe oder ein 765-kg-Torpedo mitgeführt werden.


Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)


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