B-24 Liberator


B-24 Liberator-Bomber, meist gebautes amerikanisches Flugzeug im Zweiten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz beim Ploesti-Angriff, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

B-24J Liberator
3d-Modell B-24J Liberator.

Consolidated Vultee B-24 Liberator
Typ: schwerer Langstrecken-Bomber.

Geschichte:


Mit einer Produktion von insgesamt 18.482 Flugzeugen war die B-24 Liberator das meist gebaute und zahlreichste US-Kampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs.
Die B-24 Liberator wurde an jeder Front im dicksten Kampfgetümmel eingesetzt und das in einer Vielzahl von Rollen, einschließlich zur Bombardierung, Seeaufklärung, U-Boot-Bekämpfung und Transportaufgaben. Aber das Haupteinsatzgebiet war das des Bombers, vor allem im Pazifik-Krieg.
In drei Jahren von Kampfeinsätzen warfen B-24-Bomber 635.000 Tonnen Bomben ab und schossen 4.189 feindliche Flugzeuge ab.

Obwohl die Besatzungen die B-17 Fliegende Festung bevorzugten, da sie widerstandsfähiger war, erwies sich der Liberator als ein exzellentes und vielseitiges Kampfflugzeug.
Neben Consolidated bauten mehrere andere Unternehmen Liberator-Bomber.

Insgesamt wurden 1.694 direkt an die Royal Air Force für den Dienst beim Küsten- und Bomber-Kommando geliefert. Allerdings waren die ersten, an die RAF gelieferte Modelle, nicht für Kampfeinsätze zu gebrauchen und übernahmen als LB-30A den Atlantiktransport. Der RAF Liberator I hatte dann eine bessere Abwehrbewaffnung und wurde von der Küstenverteidigung mit ASV-Radar und einer starr eingebauten Batterie von 20-mm-Kanonen eingesetzt. Durch seine große Reichweite war er bei der Überwachung des Atlantiks gegen die deutschen U-Boote sehr wertvoll. Der RAF Liberator II bekam angetriebene Kampfstände und diente als Bomber im Mittleren Osten.

Die ersten Studien, welche zur Entstehung der B-24 führen sollten, begannen Anfang 1939, als Consolidated Aircraft Corporation eine Anfrage vom US Army Air Corps für einen neuen schweren Bomber erhielt.
Es wurde ein moderneres Flugzeug mit besserer Geschwindigkeit, Reichweite und Dienstgipfelhöhe als die sich schon in der Produktion befindliche Boeing B-17 gesucht.

Chef-Entwickler Isaac M. Laddon entschied sich für einen Hochdecker mit Doppelflossen und Ruder. Der Flügel war sicherlich das originellste und fortschrittlichste Merkmal des Laddon-Entwurfs. Consolidated hatte vor kurzem begonnen, fließende Laminar-Konturen von Davis in seine Entwürfe einzuarbeiten und zögerte nicht, diese neue Technik auch bei dem neuen Bomber anzuwenden.
Der Davis-Flügel mit dem hohen Seitenverhältnis erbrachte eine beeindruckende Tragleistung, Auftrieb und Reichweite. Diese Flügel waren für den Marschflug wirtschaftlich und gaben der Liberator zusammen mit dem großen Treibstoffvorrat eine enorme Reichweite, größer als sie jedes andere landgestützte Flugzeug seinerzeit hatte.

Ein Vertrag, welcher am 30. März 1939 unterzeichnet wurde, forderte ein vollwertiges Modell und einen Prototyp. Letzterer ging am 29. Dezember desselben Jahres erstmals in die Luft.
Der neue Bomber hatte einen tiefen Rumpf und einen großen Bombenschacht mit Schiebetüren. Das Fahrwerk war damals ungewöhnlich: eine Dreiradanordnung, bei der das Hauptrad in den Flügel eingezogen wurde. Das Hauptfahrwerk war so lang, dass es nach außen eingezogen werden musste – durch Elektromotoren, wie fast alles an Bord elektrisch angetrieben wurde.
Der Typ wurde ursprünglich von vier Pratt&Whitney R-1830-33 Motoren mit zwei mechanischen Ladern angetrieben, die anschließend durch Abgas-betriebene Turbolader ersetzt wurden.

Fliessbandproduktion B-24 Liberator
Die eindrucksvolle Fließbandproduktion des bis dahin teuersten und kompliziertesten Flugzeuges der Geschichte.

Dieses eindrucksvolle Flugzeug wurde zu einem der wichtigsten in der Luftfahrtgeschichte. Fünf Jahre jünger als die Boeing B-17 Fliegende Festung, brachte die B-24 Liberator keine wesentlich besseren Leistungen als der Vorgänger. Im Hinblick auf Maschinenleistung, Stabilität und Steuerung war es schwächer und für den Durchschnittspiloten anstrengend zu fliegen. Es war auch das komplizierteste und teuerste Flugzeug, das man bis dahin kannte – doch gerade dadurch zeigte es, wie sich Flugzeuge in der Zukunft entwickeln würden. Trotzdem wurde es in größeren Stückzahlen gebaut als jedes andere amerikanische Flugzeug, in mehr Versionen für mehr Aufgaben als jedes andere Flugzeug der Geschichte, und es wurde von den Alliierten an allen Fronten eingesetzt.
Und auch in Bezug auf den industriellen Aufwand übertraf es alles bisher Dagewesene.

Sieben Vorserienflugzeuge wurden gebaut und 1940 folgte ein erster Auftrag für 36 Flugzeuge. Nur neun davon wurden gebaut, der Rest wurde als B-24C produziert.
Die B-24C hatte Turbo-geladenen Pratt&Whitney R-1830-Motoren, die strukturelle Modifikationen an den Triebwerksgondeln erforderten. Die Bewaffnung wurde ebenfalls erhöht.


Die erste bedeutende Version war jedoch die B-24D, für die 1940 große Aufträge erteilt wurden. Weitere Aufträge brachten die Gesamtproduktion dieser Variante auf 2.738 Stück. So groß war die Nachfrage nach der B-24, dass die ursprünglichen Produktionsanlagen erweitert werden mussten.
Consolidated baute B-24 in San Diego und fügte dann eine zweite Fabrikationsanlage in Fort Worth, Texas, hinzu. Ab der B-24D bauten Douglas, Ford und North American auch Liberator-Bomber.
Im April 1942 war die B-24D Liberator die erste Version, welche erstmals in den Einsatz ging. Die frühen Kampfeinsätze der Liberator fanden im Nahen Osten und auf dem Pazifik-Kriegsschauplatz statt.

B-24 bombardieren Tours
USAAF B-24 Liberator bombardieren Tours in Frankreich.

Die nächste Version war die B-24E, welche andere Motoren und Propeller hatte.
Als Nächstes folgte die B-24G und mit dem 26. Serienflugzeug wurden wesentliche Modifikationen eingeführt. Dazu gehörten ein mechanisch angetriebener Bug-Kampfstand, womit eine zusätzliche Verteidigung gegen Frontalangriffe geschaffen wurde, bei denen sich die B-24 als besonders empfindlich herausgestellt hatte. Diese Einrichtung war bei allen nachfolgenden Versionen Standard.
Insgesamt wurden 3.100 B-24H von Consolidated, Convair, Douglas und Ford produziert. Im Jahr 1943 erschienen eine Vielzahl von B-24-Varianten, darunter der B-24J mit neuen Motorsteuerungen, einem neuen Bombenzielgerät und Änderungen bei den Kraftstoff- und Steuerungssystemen.

Die endgültigen Versionen, die B-24L und B-24M, hatten weitere Verbesserungen in der Bewaffnung. Bis zum 31. Mai 1945 waren insgesamt 1.667 L und 2.593 M-Modelle gebaut worden.

Zu den wichtigeren experimentellen Varianten und Modifikationen der B-24 gehörten der Foto-Aufklärer F-7, der C-87-Transporter, die AT22, welche ein fliegendes Klassenzimmer für das Navigator-Training war und das C-1O9 Transport- und Tankflugzeug.
Der Liberator XB-41, eine B-24D, die 1942 zu einem schweren Bomber-Begleiter umgebaut wurde, kam nie über den Prototypen hinaus. Dieses Flugzeug trug vierzehn 12,7-mm-Maschinengewehre.


 

Benutzer: Australien, Brasilien, Kanada, China, Tschechoslowakei, Frankreich, Indien, Neuseeland, Portugal, Süd-Afrika, Sowjetunion, Türkei, Großbritannien, U.S.A.


Der Angriff auf Ploesti

Der bedeutendste Angriff der B-24 Liberator war der Angriff auf Ploesti. Der Angriff wurde von fünf amerikanischen Gruppen mit Liberator-Bomber von fünf Stützpunkten um Bengasi in Libyen durchgeführt.
Dazu gehörten drei B-24-Einheiten, welche von der 8. US-Air-Force aus Großbritannien eingeflogen waren, nämlich die 93., 44 und 389. Bomber-Gruppe. Hinzu kamen die in Nordafrika stationierten 376. und 98. Bomber-Gruppen.

Ölfelder von Ploesti
Die wichtigste deutsche Rohöl-Versorgungsquelle waren die rumänischen Ölfelder von Ploesti.

Die B-24 Liberator war der einzige infrage kommende Bomber-Typ, um das 3218 Kilometer weit entfernt liegende Ziel anzugreifen. Die Alliierten hofften, mit der Entsendung der Bomber gegen die wichtigste Erdölproduktion der Deutschen einen schweren Schlag auszuteilen, welcher entscheidenden Einfluss auf den Kriegsverlauf haben würde.
Allerdings waren die Stützpunkte bei Bengasi nicht sehr gut ausgebaut und boten nur provisorische Unterkünfte und Versorgung. Und während sich die Liberator-Gruppen dort versammelten, landeten italienische Kommando-Truppen in der Nacht von einem U-Boot aus an und griffen eines der Flugfelder an und zerstörten vier Bomber und töteten zwei Amerikaner.

B-24 beim Training des Ploesti-Raid
B-24 Liberator trainieren den Angriff auf Ploesti im Tiefflug über der nordafrikanischen Wüste.

Alle fünf Gruppen waren mit der B-24D Liberator ausgerüstet und flogen viele Tieflug-Einsätze über der Wüste, sodass ihre Besatzungen schon vermuteten, das sie für einen wichtigen Geheimeinsatz trainierten.
Die B-24D war nicht der beste Bomber in Sachen Panzerschutz und Abwehrbewaffnung, aber ihre große Bombenzuladung, Marschgeschwindigkeit und Reichweite waren die Qualitäten, welche bei dem Angriff auf Ploesti gefragt waren.


Der Befehlshaber der Bomberstreitmacht, General-Major Lewis H. Brereton, war 1941 und 1942 der Luftwaffen-Befehlshaber von General MacArthur auf den Philippinen und später Java gewesen. McArthur hatte den effektiven Einsatz seiner Bomber dort behinderte und so hatte er schon unangenehme Erfahrungen mit schweren Niederlagen gesammelt.
Zu der Planung des Ploesti-Angriffs sagte er: ‚Ich fühle, der Überraschungsmoment wird uns stark helfen. Aber es ist notwendig, im ersten Angriff ein Maximum an Schaden zu verursachen. Wegen der großen Entfernung zum Ziel und des nicht vorhersehbaren Wetters besteht aber die Gefahr, daß unsere Formationen zerstreut werden und wenn wir aus größer Höhe angreifen, wird dieser nicht so effektiv sein, wie bei einem Tiefflugangriff. Wir erwarten 50 Prozent Verluste, aber selbst wenn wir alle Bomber verlieren, wird es den Angriff immer noch wert sein.‘

179 Liberator-Bomber starteten zur Operation Tidal Wave von den sandigen Flugfeldern um Bengasi um 4 Uhr morgens am 1. August 1943. Beim Start stürzte ein Flugzeug ab und eines stürzte ins Mittelmeer. Anschließend wurde der Führungsbomber von einer Bf 109 Gustav angegriffen, musste seine Bomben im Notwurf abwerfen und stürzte ab. Und nicht weniger als 10 weitere Liberator-Bomber mussten den Einsatz wegen Sand in den Motoren abbrechen und zu ihren Stützpunkten zurückkehren.

Der Angriffsverband flog in Richtung Korfu und drehte dann nach Nordosten ab. Bei Korfu stürzte eine Liberator ins Meer und niemand wusste wieso, da Funkstille befohlen war. Der Flügelmann ging hinunter, um nach Überlebenden zu suchen, fand keine und musste nach Nordafrika zurückkehren.
Obwohl der abgestürzte Bomber nicht den Hauptnavigator des Angriffs an Bord hatte, entstand trotzdem eine große Konfusion an Bord der Flugzeuge. Auf dem Weg zum Ziel verkannte die 376. Bomber-Gruppe bei Floresti ihren Kurspunkt und drehte zu früh ein. Die 93. Bomber-Gruppe folgte dieser, aber durch zwei aufmerksame Piloten wurde diese durch eine weitere Kursänderung wieder in Richtung Ploesti gebracht.
Die 389. Gruppe flog nordöstlich zu ihrem Ziel Campina, 27 km nördlich der Hauptraffinerie von Ploesti. Es gab auch einige Konfusionen bei der 44. und 98. Bomber-Gruppe, aber beide erreichten trotzdem ihren korrekten Eindrehpunkt bei Florest und flogen zu ihren vorgesehenen Zielen weiter.

Liberator in Schornsteinhöhe über Ploesti
Ein Bomber B-24 Liberator in Schornsteinhöhe über den rumänischen Ölraffinerieanlagen von Ploesti.

Über Ploesti führte diese Konfusionen jedoch dazu, dass einige Raffinerien von zu vielen B-24 Liberator und andere wiederum von zu wenigen angegriffen wurden. Bedrängt von Jägern und Flak flogen viele Bomber in die Stahlkabel von Ballons gegen Tieffliegerangriffe.
Die B-24 Liberator Hell’s Wench wurde von einer 8,8-cm-Flak und mehreren Schrapnells getroffen und die Besatzung hätte über einem offenen Feld sicher mit dem Fallschirm abspringen können, flogen den brennenden Bomber aber in das Rauch-vernebelte Ploesti.

Der Führer der 389. Bomber-Gruppe, Oberst Lein H. Johnson, verlor 9 Flugzeuge aus seiner 16-Bomber-Formation, setzte den Angriff aber fort.
Co-Pilot Cavit berichtete, dass er in einer Gruppe von 8 Flugzeugen gestartet war. Fünf von diesen erreichten das Ziel, wo alle abgeschossen wurden. Er konnte nur mit einem anderen Besatzungsmitglied aus seinem Flugzeug herauskommen. Insgesamt konnten 110 Amerikaner über Ploesti aus ihren abstürzenden Flugzeugen abspringen, wo sie die nächsten 13 Monate in einem rumänischen Kriegsgefangenenlager verbrachten, bevor sie von Truppen der Roten Armee befreit wurden.

Trotz heftiger Abwehr und schweren Verlusten bei den angreifenden Bombern, konnten große Teile der rumänischen Erdölfelder von Ploesti beschädigt werden, wenn auch einige der geplanten Angriffsziele überhaupt nicht getroffen wurden.
Einer der außergewöhnlichen Umstände des Angriffs ist die Tatsache, dass die Anzahl der Toten auf dem Boden wahrscheinlich geringer waren als die umgekommenen Besatzungsmitglieder in den Liberator-Bombern.

B-24D Liberator über Ploesti
Dies ist ein Foto von einem späteren Angriff im Jahr 1944 auf Ploesti durch B-24 Liberator.

Das Endergebnis war, dass von 179 gestarteten B-24 Liberator 14 das Ziel nicht erreichten und 165 es angriffen. 33 B-24 wurden von der Flak und 10 von Jägern abgeschossen. 56 Liberator wurden beschädigt und acht mussten in der Türkei notlanden. Nicht weniger als 532 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.

Es ist schwierig zu berechnen, inwieweit der Angriff auf Ploesti die Treibstoffproduktion beeinflusste, aber es war trotzdem ein schwerer Schlag für die deutsche Treibstoffversorgung.
Dieser Angriff war in jedem Fall der Höhepunkt der B-24-Liberator-Operationen über Europa im Zweiten Weltkrieg.


Animation 3d-Modell Consolidated B-24J Liberator


Spezifikationen für B-24 D Liberator

Spezifikationen:

B-24 D LiberatorSpezifikationen
Antrieb 4 x 1200-PS-Pratt&Whitney R-1830-43 Twin Wasp 14-Zylinder-Doppelstern-Motoren
Besatzung 8 - 10
Spannweite 33,52 m
Länge über alles 20,22 m
Höhe über alles 5,46 m
Leergewicht16.783 kg
Startgewicht27.216 kg
Geschwindigkeit488 km/h
in Flughöhe von9.750 m
Steigleistung274 m/min.
Dienstgipfelhöhe9.750 m
Reichweite 4585 km (mit 2268 kg Bomben)

Bewaffnung:

B-24 D LiberatorAngaben
Türme 3 elektrisch angetriebenen Ständen (Martin-Turm auf dem Rumpf, einziehbare Kuppel unter dem Rumpf von Briggs-Sperry, Consolidated oder Motor Products im Heck) mit je 2 x 12,7mm Browning-MGs (1100 Schuss/min, 772 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
Kampfstände 3 x 12,7mm Browning-MGs: je ein manuell bedientes MG an jeder Seite, sowie ein MG im verglasten Bug
MGs gesamt9
Bombenzuladung Zwei Bombenschächte mit Rolltüren und vertikalen Aufhängungen links und rechts des Laufstegs für bis zu 3.629 kg Bomben

Einsatzstatistik:

B-24 LiberatorAngaben
Erstflug (Prototyp)29. Dezember 1939
Truppenlieferung (B-24C)März 1941
Erster Kampfeinsatz (B-24D)April 1942
Produktionsbeginn B-24JAugust 1943
Endlieferung31. Mai 1945
Stückpreis 297.627 $ = ca. 661.393 RM
Stückzahl 2.738 (B-24D), 18.482 (B-24 C-M), 19.203 (mit R2Y Transportern), sowie 1.800 als Ersatzteile gelieferte Flugzeuge
US-Einsätze Europa 1942-1945226.775
US-Bombenabwurfmenge Europa 1942-1945452.508 t
US-Verluste Europa 1942-19453.626
US-Feindabschüsse Europa 1942-452.617


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)


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