2. SS-Panzer-Division Das Reich


Einsätze der 2. SS-Panzer-Division Das Reich (Teil II) in Russland 1943, an der Westfront 1944 und in Ungarn 1945.

Panther-Panzer von 'Reich'
Panther-Panzer von ‚Reich‘ in Russland im Winter 1943/44.

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Russland 1943


Tiger von 'Das Reich'
Ein Tiger-Panzer von ‚Das Reich‘ in Russland im Februar 1943.
Nach ihrer Umgliederung zur SS-Panzergrenadier-Division Das Reich, was aber eigentlich einer vollwertigen Panzer-Division entsprach, kehrte die Division an die Ostfront zurück. Sie wurde sofort in die schweren Kämpfe bei der Verteidigung von Charkow geworfen.
Der Rückzug des SS-Korpskommandanten, General Hausser, aus der Stadt erzürnte Hitler. Aber nur eine Woche später schlugen sich die SS-Divisionen Das Reich, Leibstandarte und Totenkopf ihren Weg zurück hinein nach Charkow und verjagten die Rote Armee.
Dies war ein bedeutsamer Sieg für die Waffen-SS, welcher um so mehr befriedigender war, als sie auch noch Belgorod zurückerobern konnten. Dieser Erfolg war der größte Sieg für Hitler seit langem und legte den Grundstein für den anschließenden, raschen Ausbau der Waffen-SS mit zahlreichen, neuen Divisionen.

erbeuteter T-34 SS-Division Reich
Ein erbeuteter T-34 im Einsatz zusammen mit PzKpfw IV bei der SS-Division ‚Das Reich‘ im Frühjahr 1943.

Die Soldaten der Division Das Reich konnten sich von April bis Anfang Juli 1943 erholen, bis sie wieder in die Schlacht um den Kursker Bogen geworfen wurden.

Als Teil des II. SS-Panzerkorps unter General Hoths 4. Panzer-Armee drang Das Reich in den südlichen Teil des Frontbogens ein und deckte die rechte Flanke des Korps.
Sintflutartige Regenfälle hatte die Wege in unpassierbare Schlammpisten verwandelt, sodass die Panzergrenadiere von Das Reich gezwungen waren, ohne die wichtige Panzerunterstützung vorzustoßen und wurden schnell in heftige Nahkämpfe verwickelt. Die Unterstützung von Stukas half ihnen, ihre ersten Operationsziele, die Ortschaft Beresow und ihre beherrschenden Höhen, einzunehmen.

Prochorowka abgeschossener Churchill
SS-Hauptsturmführer Kaiser vom Panzergrenadier-Regiment ‚Der Führer‘ mit seinem Stab vor einem abgeschossen Churchill-Panzer der sowjetischen 5. Garde-Panzerarmee bei Prochorowka.

Der russische Widerstand versteifte sich aber schnell und die SS-Soldaten kamen unter Artilleriefeuer und Luftangriffe feindlicher Flugzeuge. Trotz heftigen Widerstands machte Das Reich aber hervorragende Fortschritte bis die Division bei Prochorowka in einen russischen Gegenangriff geriet.
Das Reich hielt den Gegner jedoch fest, unterstützt von General von Richthofens Ju 87 Panzerknacker. Zusammen mit den anderen Waffen-SS-Divisionen des II. SS-Panzerkorps setzten sie über 300 feindliche Panzer außer Gefecht.
Nachdem dieser Gegenangriff abgeschlagen wurde, setzte Das Reich seinen Vormarsch fort, bis die Division am 12. Juli in die berühmte Panzerschlacht in den Hügeln um Prochorowka verwickelt wurde. Während der folgenden Tage führten beide Seiten einen Abnutzungskampf ohne größere Geländegewinne, mit fürchterlichen Verlusten an Menschenleben und Panzern auf beiden Seiten. Wenn auch die russischen Verluste größer als die der Deutschen waren, so war die Rote Armee jedoch in der Lage, diese zu ersetzen, während die Waffen-SS-Divisionen nicht in diesem Luxus lebten.

Nach der alliierten Invasion auf Sizilien wurden deutsche Divisionen im Westen benötigt, sodass die Offensive abgebrochen wurde und Das Reich in die Defensive überging.
Während der zweiten Hälfte des Jahres 1943 schlug die Division viele heftige Schlachten entlang des Flusses Mius und musste wieder einmal mehr die Städte verteidigen, welche sie zuvor erobert hatte.
Mitte Juli setzte sich die Division aus der Gegend westlich von Belgorod ab. Es folgten Ende Juli Gegenangriffe und Abwehrkämpfe am Abschnitt Mius-Donez, anschließend bei Stepanowka und Marinowka bei Stalino.
Im August und September 1943 laufende Verteidigung und Gegenangriffe im Raum Charkow und Poltawa. Anschließend Rückzug über den Dnjepr und Gegenangriffe und Abwehrkämpfe am Dnjepr-Knie.

Innerhalb von fünf Monaten war die Division ständig zurückgedrängt worden, mit dem Höhepunkt des Verlustes von Kiew im November. Am Ende des Jahres 1943 hatte Das Reich nur noch die Stärke einer Kampfgruppe. Und so wurden die ersten Teile der Division nach Frankreich abtransportiert, wo sie sich erholen und neu ausrüsten sollten. Bis Ende April 1944 war die gesamte Division von der Ostfront abtransportiert worden.

Kradschütze BMW R12 'Das Reich'
Ein Kradschütze von ‚Das Reich‘ wird 1943 mit seiner BMW R12 von einem Pferdefuhrwerk durch den russischen Schlamm gezogen.

Bereits am 22. Oktober 1943 war die Division in 2. SS-Panzer-Division Das Reich umbenannt worden und wurde in Süd-Frankreich neu ausgerüstet und aufgefüllt.
Die I. Panzer-Abteilung wurde im Frühjahr 1944 auf PzKpfw V Panther umgerüstet. Die schwere Panzer-Kompanie wurde mit Tiger-Panzer zur schweren Panzer-Abteilung 101. Das Panzer-Artillerie-Regiment 2 ‚R‘ erhielt nun Panzerhaubitzen.

Gliederung 1944/45:

2. SS-Panzer-Division Das ReichEinheiten
Stab/2. SS-Panzer-Division Das ReichDiv.Begl.Kp.(tgp) 1944
SS-Pz.Gren.Rgt. 3 'Deutschland' I.-III.(Rgt) 13.-15.Kp
SS-Pz.Gren.Rgt. 4 'Der Führer' I.-III. (3/III.(gp).SPW-Btl.)
SS-Pz.Rgt. 2 'R' I.-II. (9.Pi.Kp; 10.(s)Kp. Tiger I)
SS-Pz.Aufkl.Abt. 2 'R' Pz.Spähwagen, vier Pz.Aufkl.Kpn.
SS-Pz.Artillerie-Rgt. 2 'R' I.-IV.(SF) Panzer-Batterie
SS-Pz.Nachr.Abt.2 'R'Fernspr.-/Funk-Kp.-le.Na.Kol.
SS-Pz-Jäger-Abt. 2 'R' drei Pz.Jäger-Kpn.(motZ/-4.-(Sfl).)
SS-Pz.Pionier-Btl. 2 'R' zwei Pi.-Kpn./mot.-3.(gp) mit le.SPW
SS-Flak-Abt.(mot.) 2 'R' drei schwere, eine gemische Flak-Batterie (motZ)
SS-Sturmgeschütz-Abt. 2 drei Sturmgeschütz-Batterien, Panzer-Jäger 2
SS-(Pz.)Di.Na.Fü. 2 'R'Normalgliederung

Supremacy 1914

Westfront 1944

Während der Stationierung in Süd-Frankreich wurden Truppenteile der 2. SS-Panzer-Division Das Reich manchmal auch zur Partisanen-Bekämpfung eingesetzt. Verroht durch die jahrelange Kampferfahrung an der Ostfront, war die Truppe nicht in der Stimmung, Verluste durch die französische Résistance hinzunehmen und die Vergeltung für getötete Deutsche oder Zerstörungen von Fahrzeugen war oft brutal.

Als die Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie landeten, wurde der Division befohlen, von ihrem Stationierungsraum bei Bordeaux an die Front abzurücken. Der Marsch wurde durch häufige Sabotageakte und Überfälle gekennzeichnet und die Reaktion der SS-Männer war wütend. Sie exekutierten 99 Zivilisten in Tulle als Repressalie für den Tod von etwa 40 deutschen Soldaten. Als die Résistance den SS-Sturmbannführer Helmut Kampfe, Befehlshaber des 3. Bataillon des Regiments ‚Der Führer‘ verschleppte, war dies der Ausgangspunkt für die Zerstörung des friedlichen Orts Oradour-sur-Glane in der Nähe von Limoges und der Ermordung von 640 Zivilisten. Männer, Frauen und Kinder wurden von der 3. Kompanie des 1. Bataillon des Regimentes brutal umgebracht, angeführt vom SS-Hauptsturmführer Kahn und dem Bataillon-Befehlshaber, SS-Obersturmbannführer Otto Dickmann.

Tiger-Panzer der schweren Panzer-Abteilung 101
Tiger-Panzer der schweren Panzer-Abteilung 101 von der 2. SS-Panzer-Division ‚R‘ in der Normandie.

Als Das Reich endlich ab dem 16./17. Juni an der Invasions-Front eintraf, waren immer noch Teile der Division auf dem Anmarsch aus dem Süden. So wurden die Einheiten der Division aufgeteilt und verschiedenen Heeres-Formationen zugeteilt. Diese standen hauptsächlich im Kampf gegen britische Einheiten im Raum Caen.

Es war aber auch in der Normandie, wo einer der berühmtesten Soldaten der Division einen historischen Kampferfolg erzielen konnte.
SS-Oberscharführer Ernst Barkmann, Kommandant eines einzelnen PzKpfw V Panther, deckte eine Kreuzung bei Le Lorey, als eine lange Kolonne von wenigstens 14 feindlichen Panzern mit LKWs in Sicht kam. In dem nachfolgenden Gefecht schoss Barkmann mit seiner Besatzung acht Sherman-Panzer ab und zerstörte mehrere LKWs, einschließlich Tankfahrzeugen, obwohl alliierte Jagdbomber in den Kampf eingriffen und seinen Panzer beschädigten. Er zog sich erst zurück, als seine Munition zur Neige ging.

Die Division Das Reich wurde dann aber schwer in den Kämpfen um den Ausbruch der US-Truppen aus dem Landekopf um St. Lo mitgenommen. Mitte August wurden darauf hin eine Reihe deutscher Verbände im Kessel von Falais abgeschnitten. Das Reich war eine der Einheiten, welche durch den Einschließungsring der kanadischen und polnischen Truppen durchbrechen konnten und so den anderen eingekesselten Truppenteilen einen Weg zum Entkommen eröffnete.

Das Reich zieht sich anschließend zur Seine zurück und leistet Widerstand im Brückenkopf von Rouen. Bis zum 28. August 1944 zieht sich die Division über die Seine zurück. Rückzug über Vermand, die Maas südlich von Namur und Verteidigung an der Maas um Haux-Givet bis zum 7. September 1944.
Anschließend Rückzug bis hinter den Westwall und Abwehrkämpfe in der Schnee-Eifel und im Westwall. Ab dem 23. Oktober 1944 begann die Ablösung an der Front, welche bis Mitte November abgeschlossen wurde. Das Reich wurde im Sauerland südlich von Paderborn aufgefrischt. Dabei wurden auch viele Wehrpflichtige der Wehrmacht verwendet, was ein deutlicher Rückgang bei der Qualität der ursprünglichen Truppe war.

Panzer-Grenadiere der 2. SS Division
Panzer-Grenadiere der 2. SS Division Das Reich beim Gegenstoß in den Ardennen, Dezember 1944

Mitte Dezember wurde Das Reich in die Gegend von Euskirchen verlegt, um für die Ardennen-Offensive bereitgestellt zu werden. Angriff ab dem 20. Dezember über die Straßenkreuzung Baraque de Fraiture und Einschließung amerikanischer Truppen bei St. Vith.
Wie andere deutsche Einheiten litt die Division unter dem Mangel an Treibstoff und Munition und musste mit den schweren Panzern über völlig ungeeignete Wege vorstoßen.
Trotzdem nahm Das Reich Schlüsselpositionen wie Manhay und Grandmesnil, aber die Erfolge waren nur von kurzer Dauer und beide Ortschaften gingen an amerikanische Gegenangriffe verloren.
Panzer-Ass Ernst Barkmann steigerte seine bisher eindrucksvolle Abschusszahl, indem er dieser 15 weitere Sherman-Panzer hinzufügte. Dabei wurden neun dieser Panzer einfach von den amerikanischen Panzerbesatzungen verlassen, als sein einsamer Panzer auf diese zurollte.

Bis zum 17. Januar 1945 Verteidigung im Bereich Magoster und Marcourt, dann aus der Front gelöst und


Ungarn, Österreich und Tschechoslowakei 1945

Obwohl noch nicht voll aufgefrischt und ausgerüstet, wird Das Reich zwischen dem 8. und 15. Februar 1945 zur Heeresgruppe Süd in die Nähe des Plattensee abtransportiert. Dort wird die Auffrischung abgeschlossen und die Division nimmt ab dem 6. März an der letzten, verzweifelten deutschen Offensive an der Ostfront teil. Das Unternehmen ‚Frühlingserwachen‘ hat das Ziel, die in dieser Gegend befindlichen, letzten Ölfelder zu sichern.

Das Reich greift am Ostufer des Sarviz-Kanals an und erreicht die Gegend nördlich von Sarkereztur am 12. März 1945. Die Offensive bleibt jedoch ebenfalls im tiefen Schlamm des Frühjahrstauwetters liegen und wird durch eine russische Gegenoffensive innerhalb von 10 Tagen vollständig zum Stehen gebracht.

Frühlingserwachen-Offensive
Vormarsch deutscher Truppen durch den tiefen Schlamm während der ‚Frühlingserwachen‘-Offensive.

Die Division steht bis zum 18. März um Aba-Koloz in der Defensive und wird nach dem russischen Durchbruch aus der Front herausgelöst. Abmarsch auf das Ostufer des Neusiedler Sees und bis zum 27. März Rückzug an den Südrand von Wien.
Verteidigung von wichtigen Brücken über die Donau am Ostrand von Wien, gefolgt von Häuserkämpfen in den Vorstädten, als die Rote Armee dort eindringt. Die Einheiten von Das Reich waren bis zum 9. April um die Florisdorfer Brücke konzentriert.
Zuletzt kämpften sie noch in der Gegend östlich von Melk, bevor sie am 26. April 1945 in den Raum zwischen Prag und Dresden abmarschierten. Die wenigen, verbliebenen Panzer decken dabei den Rückzug und wurden nach Erreichen der Stadt gesprengt, da nahezu der gesamte Treibstoff und Munition aufgebraucht war.

Während die Masse der Division bis zum 9. Mai 1945 westlich von Pilsen in US-Kriegsgefangenschaft ging, waren Teile des Regimentes ‚Deutschland‘ immer noch im Einsatz um Prag und der Großteil davon ging im Kampf gegen Truppen der Roten Armee und tschechischen Partisanen unter, während sie versuchten, nach Westen auszubrechen.
Das Regiment ‚Der Führer‘ verbrachte die letzten Tage des Krieges damit, deutsche Zivilisten, weibliche Angehörige der Wehrmacht und verwundete Soldaten aus Prag zu retten. Nachdem sich die Truppe den Weg in die Stadt freigekämpft hatte, geleitete der Regimentskommandeur Otto Weidinger mit seinen Soldaten diese bis zum 8. Mai nach Rokicyanai in Böhmen, in die relative Sicherheit der US-Kriegsgefangenschaft.

Die meisten Angehörigen von Das Reich in US-Kriegsgefangenschaft überlebten, die anderen aber, in russischen oder tschechischen Händen, kamen ums Leben – entweder sofort erschossen oder in den langen Jahren der sowjetischen Arbeitslager zugrunde gegangen.

Insgesamt wurden 72 Soldaten der Division mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, was die größte Anzahl derartiger Auszeichnungen innerhalb aller SS-Formationen war.

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Mehr über 2. SS-Panzer-Division Das Reich


Quellenangaben und Literatur

Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 (Bundesarchiv-Militärarchiv und Arbeitskreis Wehrforschung)
Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbände 1935-1945 (Rolf Stoves)
The Waffen-SS (Martin Windrow)
Waffen-SS Encyclopedia (Marc J. Rikmenspoel)
Hitler’s Elite – The SS 1939-45 (Chris McNab)
Waffen SS in Action (Norman Harms)
Waffen SS in Russia (Bruce Quarrie)
Waffen-SS (1) Forging an Army 1934-1943 (Robert Michules, Ronald Volstad)
Waffen-SS (2) From Glory to Defeat 1943-1945 (Robert Michulec, Ronald Volstad)
The Waffen-SS (1) – 1. to 5. Divisions (Gordon Williamson)


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1 Kommentar zu „2. SS-Panzer-Division Das Reich“

  1. „…Männer, Frauen und Kinder wurden von der 3. Kompanie des 1. Bataillon des Regimentes brutal umgebracht, angeführt vom SS-Hauptsturmführer Kahn und dem Bataillon-Befehlshaber, SS-Obersturmbannführer Otto Dickmann….“
    Kaufen Sie sich bitte das Buch „Die Wahrheit über Oradour“, und Sie werden den Quatsch, der schon Jahrzehnte verbreitet wird, nicht weiter verbreiten… Der Verfasser ist Franzose, der sofort seine Anstellung verlor.
    Hier sieht es nicht viel anders aus. Ich ließ das Heft „Sachsenhausen-Workuta – Zehn Jahre in den Fängen der Sowjets“ ins Englische übersetzen und stehe am 15. Mai, 11:00 vor dem Amtsgericht Tiergarten. Schirmer mußte in Sachsenhausen mit sieben anderen NKWD-Häftlingen eine Gaskammer und Genickschußanlage bauen. Die SS hatte ihre kleine Gaskammer gesprengt…
    Freundliche Grüße,
    Gustav Rust

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