US Army Nordwest-Europa


Stärke und Organisation der US Army in Nordwest-Europa 1944/45.
Verlauf des Feldzuges in Nordwest-Europa, Divisionen und Ausrüstung.

1. US-Infanterie-Division landet am blutigen Omaha-Beach
Die 1. US-Infanterie-Division landet am blutigen Omaha-Beach in der Normandie am D-Day.

zurück Hier zu Teil I: US Army bei Kriegsbeginn 1942.

Die US Army in Norwest-Europa 1944/45

Nachschub für Normandie
Kriegsmaterial wird für die Invasion der Normandie verladen.

Amerikanische Truppen waren seit 1942 im Rahmen der Vorbereitung auf die Invasion des von Deutschland besetzten Europas in England eingetroffen und bis zum Sommer 1944 waren über zwei Millionen alliierte Soldaten für die Operation ‚Overlord‘ bereitgestellt worden.
Die 1. US-Armee unter General Bradley war für die beiden westlichen Strände der Landungen in der Normandie vorgesehen und ihre anfänglichen Landungstruppen bestanden aus sieben Infanterie- und zwei Luftlande-Divisionen. Trotz schwerer Verluste am Omaha-Beach waren die amerikanischen Landungen am 6. Juni erfolgreich und ein Brückenkopf wurde konsolidiert, um die Verstärkung für den Ausbruch aus der Normandie mit der Operation ‚Cobra‘ zu versammeln.

Im Juli wurden weitere amerikanische Truppen in die Normandie hereingebracht, sodass Bradley 21 Divisionen bis August unter seinem Kommando hatte. Dies führte zu einer Reorganisation der amerikanischen Streitkräfte und die 12. US Army Group (Heeresgruppe) wurde gegründet. Diese bestand aus der 1. US-Armee mit dem V., VII. und XIX. Korps sowie der neu gebildeten 3. US-Armee aus dem XII., XV., XX. und VIII. Korps.
Operation ‚Cobra‘ wurde zu einem amerikanischen Triumph und die schnelle Ausnutzung des Durchbruchs durch gepanzerte Elemente von Pattons 3. US-Armee machte den taktischen Vorteil zu einem großen strategischen Sieg. Unterlegen und ausmanövriert, wurden die deutschen Truppen aus Frankreich in Richtung Rhein zurückgedrängt.

Die Fortschritte der Alliierten verlangsamten sich im Spätherbst des 1944 infolge der Versteifung des deutschen Widerstands und eines zunehmenden Nachschubs- und Ersatzkräfte-Mangels. Die Frontlinie stabilisierte sich im Winter 1944/45 entlang der deutsch-französischen Grenze.
Die amerikanischen Streitkräfte bestanden am 1. Januar 1945 aus 31 Infanterie-, 11 Panzer- und 3 Luftlande-Divisionen. Diese Verbände wurden in die 12. Army Group mit der 1. und 3. US-Armee und der neu gebildeten 6. Army Group, bestehend aus der 7. US-Armee und der französischen 1. Armee, organisiert. Die beiden letzten Armeen waren im Rahmen der Operation ‚Dragoon‘ in Südfrankreich angelandet und hatten sich im September mit den Hauptstreitkräften in Mittel-Frankreich vereinigt.
Während des Jahres 1945 kamen weitere 15 US-Divisionen (darunter 4 Panzer-Divisionen) in Europa an und brachten die amerikanische Gesamtstärke auf 60 Divisionen.

Brücke von Remagen
Die mit US-Flaggen versehene, eroberte Brücke von Remagen.

Nachdem die amerikanischen Truppen die deutsche Ardennen-Offensive zurückgeschlagen hatten, bereiteten sie sich darauf vor, den Rhein zu überqueren und in das Herz Deutschlands einzudringen. Der Rhein als großes Hindernis wurde im März 1945 überwunden und die 12. Army Group stieß nach Deutschland hinein. In Zusammenarbeit mit der britisch-kanadischen 21. Army Group wurden durch die 1. US-Armee 300.00 Mann deutscher Truppen im Ruhr-Kessel gefangengenommen. Am 25. April wurde der Kontakt mit den vorrückenden sowjetischen Truppen hergestellt und bis zur ersten Mai-Woche hatte der organisierte deutsche Widerstand aufgehört.

Während des elfmonatigen Feldzuges in Westeuropa hatten die US-Streitkräfte die Hauptlast der Kämpfe zu tragen und verloren 591.802 Mann.

Organisation

US-Infanterie am Strand der Normandie
US-Infanterie am Strand der Normandie.

Die grundsätzliche Einheit der US-Army war die Infanterie-Division. Die dreigliedrige Organisation mit drei Infanterie-Regimentern zu jeweils drei Bataillonen blieb während des gesamten Krieges in Nordwest-Europa bestehen. Es gab nur wenige Veränderungen, mit Ausnahme des allgemeinen Anstiegs bei Anzahl und Kaliber-Größe der Waffen der Division.

Das Infanterie-Regiment von 1944 bestand aus einer Hauptquartier-Kompanie, einer Infanterie-Geschütz-Kompanie mit sechs 105-mm-Infanterie-Haubitzen, einer Panzerabwehr-Kompanie mit zwölf 57-mm-Paks, einer Dienste-Kompanie und den üblichen drei Infanterie-Bataillonen, welche jeweils 860 Mann stark waren.

US-Artillerie beschiesst 1945 deutsche Stellungen
US-Artillerie beschießt 1945 deutsche Stellungen auf dem östlichen Rheinufer.

Das Artillerie-Regiment der Division verfügte über ein mittleres Artillerie-Bataillon und drei leichte Artillerie-Bataillone. Jedes dieser Artillerie-Bataillone bestand aus drei Batterien zu je vier gezogenen Haubitzen, wobei dies 155-mm-Haubitzen im mittleren und 105-mm-Haubitzen in den leichten Bataillonen waren.


 

Eine Infanterie-Division, welche im Jahr 1944 im Gefecht stand, wurde neben ihrer Sollstärke von 14.253 Mann oft durch unabhängige Einheiten mit Panzern, Jagdpanzern, Flugabwehrgeschützen, mechanisierter Kavallerie und Feldartillerie verstärkt.

Neben den Artillerie-Einheiten im Rahmen des Divisions-Systems gab es auch eine beträchtliche Anzahl von unabhängigen Artillerie-Einheiten, welche in Bataillonen mittlerer mit 4,5-inch (114 mm) und 155-mm-Haubitzen und schwerer Artillerie mit 155-mm, 203-mm und 240-mm-Kanonen organisiert was. Am Ende des Krieges gab es 111 schwere Bataillone und 81 mittleren Bataillone an unabhängiger Artillerie.
Die Armee kontrollierte auch unabhängige Flak-Einheiten, die sich im Oktober 1943 auf 575 Bataillone beliefen, aber diese Zahl wurde 1944 auf 460 reduziert.

 

US-Panzer stoppen deutschen Vormarsch
Amerikanische M4 Sherman Panzer stoppen den deutschen Vormarsch durch die Ardennen.

Während des Zeitraums vom Juni 1944 bis Mai 1945 waren etwa 15 amerikanische Panzer-Division in Westeuropa im Einsatz und leisteten einen erheblichen Beitrag zum alliierten Sieg.
Die US-Panzer-Division basierte auf der Gliederung vom September 1943, welche aus drei Panzer-Bataillonen, drei Bataillonen Infanterie auf Schützenpanzern und drei Bataillonen Artillerie-Selbstfahrlafetten bestand. Deren gesamte Sollstärke war auf 10.937 Mann festgelegt.

Diese Panzer-Division wurde im Einsatz in die zwei Kampf-Kommandos ‚A‘ und ‚B‘ aufgeteilt, von denen jedes nach Ermessen des Divisionskommandeuren eine unterschiedliche Anzahl von Einheiten kontrollieren konnte. Ein zusätzliches Kommando wurde eingeführt, das für die Reserve-Elemente der Division verantwortlich war, bekannt als Combat Command (Kampf-Kommando) ‚C‘ oder Reserve.

Eine beträchtliche Anzahl amerikanischer Panzereinheiten wurde getrennt von den Panzer-Divisionen als unabhängige Panzerbataillone gebildet. Im Winter 1944 waren 65 dieser unabhängigen Panzer-Bataillone im Einsatz.

Die Organisation des Bataillons war wie die des Panzer-Bataillons einer Panzer-Division und bestand aus drei mittleren und einer leichten Panzer-Kompanie mit einer Gesamtstärke von 729 Mann mit 68 Panzern.
Ursprünglich waren diese unabhängigen Panzer-Bataillone als enge Unterstützung für die Infanterie-Divisionen vorgesehen, aber während der Kämpfe in Frankreich wurden sie in einer mehr beweglichen Kampfführung eingesetzt. Dabei wurden sie oft in Gruppen aus fünf und später aus drei Bataillonen zusammengefasst. Wenn sie zu einer Brigade mit Infanterie in Schützenpanzern zusammengelegt wurde, hieß dieser Verband Armoured Group (gepanzerte Gruppe).

M18 Hellcat
Der 1944 eingeführte, leicht gepanzerte, aber schnelle Jagdpanzer M18 ‚Hellcat‘ konnte die Panzerung der meisten schweren Panzer durchschlagen.

Eine weitere Art der nicht in Divisionen organisierter Panzer-Verbände waren die 1942 gegründeten Panzerjäger-Bataillone, welche als sehr bewegliche Panzerabwehr-Waffe die Wirkung der deutschen Panzer-Divisionen eindämmen sollten.
Mit einer Gesamtstärke von rund 100.000 Mann bestand diese Panzerjäger-Streitmacht aus 80 Bataillonen mit jeweils 36 selbstfahrenden oder gezogenen Panzerabwehr-Geschützen. Als Rückgrat dieser Bataillone dienten die leicht gepanzerten Jagdpanzer M10 und M18, welche über Geschütze mit hoher Mündungsgeschwindigkeit verfügten.

Die Vereinigten Staaten hatten eine lange Kavallerie-Tradition, die sich bis weit in das 20. Jahrhundert hinein fortsetzte. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bedeutete aber das Ende der Kavallerie mit Pferden, als 1942 Vorschriften für die Mechanisierung dieser Waffengattung erlassen wurden. Einige Kavallerie-Regimenter bildeten den Stamm für die neuen Panzer-Divisionen, während der Rest in mechanisierte Aufklärungseinheiten auf Staffel- und Gruppenebene aufgeteilt wurde. Trotzdem blieben zwei Kavallerie-Divisionen bei den amerikanischen Streitkräften erhalten, von denen eine als abgesessene Infanterie im Pazifik kämpfte, während die andere auf den Kriegsschauplatz im Mittelmeer-Raum geschickt wurde. Dort wurde sie jedoch aufgelöst, wobei ihre Bestandteile auf andere Formationen verteilt wurden.


US-Fallschirmjäger nimmt Deutschen gefangen
Mit seinem Garand M1 Gewehr und aufgepflanzten Bajonett nimmt ein amerikanischer Fallschirmjäger während der Invasion in der Normandie 1944 einen deutschen Soldaten gefangen.

1941 verfügte die US-Armee lediglich über ein Fallschirmjäger-Bataillon. Beeindruckt von den Erfolgen der deutschen Fallschirmjäger, begann ein schneller Ausbau der amerikanischen Luftlande-Truppe. Bis 1944 waren die 82. und 101. Luftlande-Division bereit, um die Landungen am D-Day zu unterstützen, während die 13. und 17. Luftlande-Division sich noch in der Aufstellung befanden. Alle vier Luftlande-Divisionen befanden sich dann aber in den nachfolgenden Kämpfen im Westeuropa im Einsatz.

Die Luftlande-Division war als kleine, hochbewegliche, per Lufttransport einsetzbare Formation konzipiert, bestehend aus einem Fallschirmjäger-Regiment und zwei Infanterie-Regimentern für Lastensegler, die mit den üblichen Unterstützungseinheiten einer Division eine Stärke von 8.505 Mann erreichten.
Im September 1944 wurde die Größe der Division auf 12.979 Mann erhöht. Ebenso wurde die Organisation auf der folgenden Grundlage modifiziert:
Zwei Fallschirmjäger-Regimenter mit je 2.364 Mann, bestehend aus drei Bataillonen mit einem Regiments-Hauptquartier und einer Dienste-Kompanie.
Ein Infanterie-Regiment für Lastensegler mit 2.978 Mann, aufgeteilt in drei Bataillone und ein Regiments-Hauptquartier, ein Dienst- und eine Panzerabwehr-Kompanie.
Ein Bataillon zur Flug- und Panzerabwehr mit drei Maschinengewehr-Batterien (jeweils mit 12 x Browning 12,7-mm-Maschinengewehren) und drei Geschütz-Batterien mit jeweils acht 57-mm-Panzerabwehrkanonen.
Die Divisions-Artillerie bestand aus drei Batterien mit zerlegbaren 75-mm-Haubitzen.
Hinzu kamen Kompanien von Instandhaltung-, Pionier- und Fernmeldetruppen und ein Aufklärungszug.

Es gab noch eine Reihe anderer Verbände in Divisions-Struktur, darunter motorisierte und leichte Divisionen, welcher aber bei den Operationen in Westeuropa nur eine geringe oder überhaupt keine Rolle spielten.

Ein besonderes Merkmal der US-Armee waren ihre logistischen Unterstützungsdienste, die den GI an der Front versorgte. Wie in anderen technisch hochgerüsteten Armee war auch die Mehrheit der Soldaten der US-Armee keine eigentlichen Kampftruppen, sondern gehörten zum technischen Dienst, z.B. Pioniere, Fernmelder, chemische Kriegsführung, Kampfmittel, Sanitäter und Transport.
Deshalb war die amerikanische Infanterie-Division mit einer Sollstärke von rund 15.000 Mann mit allen notwendigen Versorgungs- und Unterstützungstruppen, einschließlich von der Luftwaffe, tatsächlich 50.000 stark. All diese zusätzlichen Truppen waren als der Divisions-‚Schwanz‘ bekannt und benötigten im Durchschnitt täglich 1.600 Tonnen Nachschub.

Um die komplexen logistischen Anforderungen der US-Armee in Europa zu erfüllen, wurde der ‚Red Ball Highway‘ eingeführt, welcher aus einer Reihe von Routen im Einbahnstraßen-System bestand und ausschließlich für den Transport von Nachschubgütern an die Front reserviert war.
Obwohl dieses System erfolgreich war, waren die amerikanischen Truppen trotzdem oft knapp an Nachschub, insbesondere an Treibstoff während des schnellen Vorstoßes im Herbst 1944.
Bis Anfang 1945 hatte sich jedoch die Stärke des amerikanischen Logistik-Systems bewiesen und der GI war vermutlich der am besten ausgerüstete und versorgte Soldat von allen im Zweiten Weltkrieg kämpfenden Streitkräften.

Hauptsächliche Einheiten der US Army in Westeuropa 1944-45

Infanterie- Division 1943 Panzer-Division 1943 Panzer-Bataillon Panzerjäger-Bataillon Luftlande-Division 1942
Anzahl Verbände Nordwest-Europa 31 (Jan 45); 42 (Mai 45) 11 (Jan 45); 15 (Mai 45) 65 (Winter 1944/45, öfters in Gruppen zu 3 oder 5 kombiniert, teilweise mit mechanisierter Infanterie) 80 (1945) 2 (Juni 44), 4 später
Infanterie-Regimenter 3 (jedes mit 3 Bataillone zu je 860 Mann) 1 (mit drei Bataillonen zu je 860 Mann, alle auf Halbketten-Fahrzeugen)--3 (jedes mit 3 Bataillonen)
Gesamt-stärke14.25310.9377506718.505
Maschinen-gewehre 636 (243 BAR, 157 mittlere, 236 schwere MGs) 869 (465 leichte, 404 schwere MGs) 44 (18 mittlere, 26 schwere MGs) 74 (30 mittlere, 44 schwere MGs) 292 (187 mittlere, 105 schwere MGs)
Bazookas5576072562182
Granat-werfer 144 (90 x 60mm, 54 x 81mm) 93 (63 x 60mm, 30 x 81mm) 6 (81mm) 3 (81mm) 111 (75 x 60mm, 36 x 81 mm)
Artillerie 66 (54 x 105mm Howitzer, 12 x 155mm Howitzer)---36 x 75mm Pack Howitzer
Geschütze auf Selbst-fahrlafetten- 54 (105mm) 6 (M4 105mm How)--
Pak 57 (57mm)27 (57 mm)---
Flak (alle Flak-Bataillone wurden von der übergeordneten Armee kontrolliert)===24 (37mm)
Fahrzeuge (LKW) 1.440 (Hinweis: diese Kapazität war nicht ausreichend um alle Ausrüstung und Mannschaften gleichzeitig zu transportieren). Alle Typen zusammen: 2.012 2.653 (alle Typen, auch Jeeps)64 (LKW)82 (LKW)385 (LKW)
Schützen-panzer5 501 (M3 Half-tracks)13 (M3)--
Aufklärung-77 (leichte Panzer)17 (leichte Panzer M5)36 Panzer-spähwagen-
Panzer- 186 (M4 Sherman) 53 (M4 Sherman)36 (M10 oder M18)-

Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
The US Army in World War II (3) – North-West Europa (Mark R. Henry, Mike Chappell)


Zum teilen:

Weitere interessante Beiträge:
BAR M1918A2
BAR
Browning Automatic Rifle, amerikanisches leichtes Maschinengewehr oder Sturmgewehr. Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell vom BAR. Browning Automatic Rifle Read more
'Schlanke Emma' in Feuerstellung
Skoda-Haubitzen 30,5cm Modell 1911 'Schlanke Emma' und 149-mm-Feldhaubitzen Modell 14 und 14/16. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder. In Read more
Panther-Panzer im Panzermuseum Munster
Panzerkampfwagen V Panther Ausf. A Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder, 3d-Modell und der Einsatz vom Panther A im Computer-Spiel Read more
Angehörige des deutschen Afrikakorps
Deutsche Uniformen der Wehrmacht (Teil II) in Nordafrika, an der Ostfront mit Winterausrüstung und im letzten Kriegsjahr 1944/1945 an Ost- Read more
Call of War: 1939 - Historischer Weltkrieg
Das Szenario '1939 - Historischer Weltkrieg' im Gratis-Browser-Strategiespiel Call of War spielt auf einer Weltkarte mit den Grenzen von 1939 Read more
Belgium 1914 1
Uniformen, Stärke, und Organisation der belgischen Armee im Ersten Weltkrieg und die Invasion Belgiens 1914. Die Belgische Armee im Ersten Read more

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen
Einen Moment bitte noch - das hier ist bestimmt auch interessant:

Kampfpanzer Maus
Deutscher überschwerer Kampfpanzer Maus aus dem Zweiten Weltkrieg. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und Video. Überschwerer Kampfpanzer 'Maus' Panzerkampfwagen Read more

VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!