US Army Air Force im 2. Weltkrieg


US Army Air Force (amerikanische Heeres-Luftwaffe, kurz ‚USAAF‘).
Organisation und Stärke der USAAF im ersten Kriegsjahr 1941 bis 1942.

Formation von B-17G
Eine Formation von B-17G der 381. Bomber-Gruppe fliegen eskortiert von einer P-51B Mustang von ihrem Stützpunkt Ridgewell in Richtung auf ihren Sammelpunkt.

USAAF im Zweiten Weltkrieg

In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es dramatische Fortschritte in der Zivil- und Geschäftsluftfahrt und am Vorabend des 2. Weltkrieges waren die Vereinigten Staaten weltweit führend in der Zivilluftfahrt. Dagegen waren die Heeresflieger weit zurückgeblieben. Ihre Flugzeuge waren nicht den Anforderungen des kommenden Krieges gewachsen und ihre Flugzeugproduktion war im Vergleich zum Potenzial dieser Brache sehr gering.
Im Jahr 1938 wurden nur 1.800 Militärflugzeuge gebaut und 2.195 im folgenden Jahr. Aber als im Jahr 1939 das Neutralitäts-Gesetz von 1935 aufgehoben wurde, begann sich die amerikanische Luftfahrtindustrie zu erholen. Das Neutralitäts-Gesetz hatte ein Embargo für den Export von militärischem Gerät an kriegsführende Staaten ausgesprochen, mit dem Ziel die Vereinigten Staaten aus Kriegen herauszuhalten. Frankreich und Großbritannien wurden nun zu den wichtigsten Kunden der amerikanischen Flugzeugindustrie und das Lend-Lease-Gesetz von 1941 verursachte noch einen weiteren Schub in der US-Rüstungsproduktion.


Im Jahr 1939 hatte die USAAC (Heeresflieger) insgesamt 2.400 Flugzeuge, während die US Navy Air Force (Marineflieger) 2.500 hatte, von denen 600 auf Flugzeugträgern stationiert waren.

Als der Krieg im Dezember 1941 ausbrach, hatte die Armee 3.305 Flugzeuge im Bereitschaftszustand, während von der Marine über 3.000 Flugzeuge bereit waren.

Vor Juni 1941 bestand die Luftwaffe der Vereinigten Staaten von Amerika aus zwei Bestandteilen: dem Luftwaffen-Hauptqartier und der eigentlichen Luftwaffe. Im Juni 1941 wurde dann durch den Einsatz von General Marshall und Kriegsminister Henry L. Stimson aus dem United States Army Air Corps die US Army Air Force unter dem Kommando von Major-General Henry H. Arnold. Zu dieser Zeit war sie nur eine kleine Streitmacht von 9.078 Offizieren und 143.563 Mannschaften.
 

General Arnold (links), Chef der USAAF, im Gespräch mit General Chennault
General Arnold (links), Chef der USAAF, im Gespräch mit General Chennault vor Curtiss P-40 Jägern der ‚Fliegenden Tiger‘.
Aber die nächsten sechs Monate sahen einen schnellen Ausbau der USAAF als Folge des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941. Innerhalb von sechs Monaten stieg ihre Stärke auf 22.524 Offiziere (einschließlich der Kadetten) und 274.579 Mannschaften an. Die Zahl der Flugzeuge stieg im gleichen Zeitraum von 6.102 auf 10.329 an.
Im Rahmen der Reorganisation wurde Generalmajor Henry H. Arnold zum Chief der US Army Air Forces ernannt und erhielt einen Platz im Generalstab, was das Ansehen und das Prestige des neu erworbenen unabhängigen Status dieser Teilstreitkraft stärkte.
Tatsächlich wurde die Army Air Force offiziell am 9. März 1942 zu einem der drei gleichberechtigten, halbautonomen Teilstreitkräfte des Kriegsministeriums gemacht.

alliierter vorgeschobener Feldflugplatz in Tunesien
Ein typischer alliierter vorgeschobener Feldflugplatz in Tunesien mit einer P-38 Lightning zur linken.

Acht Air Forces (Luftflotten) wurden gebildet. Vier wurden in Nordamerika stationiert und jeweils eine auf den Philippinen, Hawaii, Alaska und der Karibik. Zwischen 1943 und 1944 verdoppelte die AAF ihre Größe und erreichte im März 1944 mit 2.411.294 Mann, von denen 38 Prozent in Übersee Dienst taten, ihren Höchststand. Gleichzeitig verfügte die US Air Force zu diesem Zeitpunkt knapp über eine Viertelmillion Flugzeuge, was ein Spiegelbild der amerikanischen logistischen und industriellen Macht war.
Bis April 1945 waren 52 Prozent ihrer Angehörigen in Übersee stationiert. Die Versorgung dieser beträchtlichen Streitmacht wurde zu einer erheblichen Einschränkung für die Anzahl von Infanterie-Divisionen, welche die USA in Übersee einsetzen konnte.

USAAF in Europa

erste B-24 in Großbritannien
Army Air Force Männer stehen um einen der ersten B-24 Liberator Bomber, welcher in Großbritannien eingetroffen ist, herum.

Am 28. Januar 1942 wurde die United States 8. Army Air Force in Savannah (Georgia) als Luftwaffen-Komponente einer geplanten Invasion in Nordwestafrika gebildet. Mit der Eskalation des Pazifikkriegs wurde dieses Unternehmen jedoch erst einmal fallen gelassen, und umbenannt von ihrer ursprünglichen Bezeichnung 5. AF (Air Force), wurde die 8. Army Air Force nach Großbritannien umdirigiert. Eine Vorhut unter dem Kommando des Brigadegeneral Ira Eaker traf dort im Februar 1942 ein. Die ursprünglichen Pläne sahen eine Streitmacht mit 60 Kampfgruppen vor: 33 aus Bombern, 12 aus Jagdflugzeugen und 15 aus Transportflugzeugen und Aufklärungsflugzeugen, mit einer angestrebten Stärke von 3.500 Maschinen.

B-17 für den ersten US-Luftangriff auf Europa
Die Amerikaner proben den Luftkrieg über Europa. Vorbereitungen zum Angriff auf den französischen Verschiebebahnhof bei Rouen.
Im April und Mai 1942 kam das erste Personal auf britischen Boden an. Der erste wichtige Angriff erfolgte am 17. August 1942 durch 12 Boeing B-17 Fortress, die riesigen viermotorigen Bomber, welche zusammen mit derConsolidated B-24 Liberator die Hauptlast der amerikanischen Tagesangriffe durchführen sollten. Dieser Angriff auf Rouen (Frankreich), im Tageslicht durchgeführt, erlitt keine Verluste, was allerdings bei den meisten der nachfolgenden Einsätze nicht der Fall war.

Trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse über Europa, welche genaue Bombenabwürfe unter Tageslicht schwierig machte und die anfängliche Unmöglichkeit, den Bombern Begleitschutz durch Jäger bis zu ihren entfernten Zielen zu geben, setzte die 8. Army Air Force ihre Angriffe fort.
Die Angriffe beschränkten sich anfangs auf militärische Ziele im besetzten Frankreich, aber als die Casablanca-Direktive vom Januar 1943 die strategische Bombardierung der deutschen Industrien forderte, veränderte sich auch das Muster der Operationen.
In 107.001 Einsätzen, die von der 8. USAAF bis zum 1. März 1944 geflogen wurden, gingen etwa 1.509 Flugzeuge verloren. Auf der Habenseite stehen jedoch 92.468 Tonnen abgeworfene Bomben und 5.304 als zerstört gemeldete feindliche Flugzeuge.
Auf dem Höhepunkt ihrer Stärke zählte die 8. USAAF 40 1/2 schwere Bombergruppen sowie 15 Jagd- und zwei Foto-Aufklärungsgruppen. Sie meldete 20.419 zerstörte feindliche Flugzeuge bei insgesamt 1.034.052 Einsätzen und verlor 11.687 Flugzeuge.


Die B-17 hatte eine zehnköpfige Besatzung, bestehend aus Pilot und Copiloten, Navigator, Bombenschütze, Flugingenieur, Funker und vier MG-Schützen: zwei an den Seitenständen, einer in einem Turm unter dem Rumpf und einer am Heck. Der Navigator war betraut mit
mit zwei Maschinengewehren in Fenstern, der Bombenschütze mit der nach vorn gerichteten Bewaffnung und der Flugingenieur mit zwei rückwärtigen Maschinengewehren. Jedes Flugzeug war somit mit etwa 15 Maschinengewehren unterschiedlichen Kalibers bewaffnet, wodurch eine Kampf-‚Box‘ oder eine Formation von B-17 nicht auf die leichte Schulter genommen werden konnte.

P-51B neben Formation B-17G
Ein P-51B Mustang Begleitjäger neben einer Formation aus B-17G Fliegenden Festung.

Aber erst mit der Ankunft der amerikanischen P-51 Mustang Anfang 1944 konnten die Bomber der 8. USAAF jedoch in jeder Phase ihres Einsatzes eine Eskorte von Jägern erhalten.
Diese Schwachstelle, welche die scheinbare zahlenmäßige Stärke der USAAF zunichtemachte, zeigte sich anschaulich in Schweinfurt am 14. Oktober 1943, als 60 B-17 der deutschen Luftwaffe zum Opfer fielen und weitere 133 von insgesamt 291 schweren Bombern beschädigt wurden. Dies war der berüchtigte ‚Schwarze Donnerstag‘ der 8. USAAF, durch den die Einführung der Mustang beschleunigt wurde.
Das Ziel, ein Komplex von fünf Werken, in denen für die deutsche Industrie lebenswichtige Kugellager hergestellt wurden, wurde zwar getroffen, wobei drei der Fabriken beträchtlichen Schaden erlitten. Dennoch verursachten die schweren Verluste eine Neubewertung der Taktik der amerikanischen strategischen Bombenangriffe bei Tageslicht.

P-51 D Mustangs der 361.Jäger-Gruppe der 8.Air Force
Ein schönes Foto von P-51 D Mustangs der 361.Jäger-Gruppe der 8.Air Force, bisher in Bottisham stationiert und nun auf dem Weg zu einer neuen Basis in Frankreich bei St.Dizier. Ganz hinten befindet sich noch eine P-51B Mustang.

Die 9. Air Force hatte Mitte des Jahres 1914 ihre Operationen im Nahen Osten begonnen. Ihre Aufgabe war die Unterbrechung der Nachschublinien der Achsen im östlichen Mittelmeer und die Kooperation mit der britischen 8. Armee, um bei der Vertreibung des Feindes nach Westen zu helfen.
Am 16. Oktober 1943 wurde die 9. Air Force zum taktischen Arm der US Army Air Force in Europa, die für ihren ‚großen Bruder‘, die 8. USAAF, den Geleitschutz mit Begleitjägern stellte und mit mittleren, zweimotorigen Bombern unterstützte. Sie war bei der Invasion in der Normandie (Operation ‚Overlord‘) als eigenständiger Verband beteiligt.

frühe P-47D Thunderbolt
Schönes Bild einer der ersten Republic P-47 Thunderbolt der Version D, welche von der 78.Jagdgruppe der 8.US Air Force von Duxford in England eingesetzt wurde. Einige Spaßvögel behaupteten, als die P-47 erstmals bei den Verbänden erschien, daß das einzige was sie wohl gut könnte der Sturzflug sei. Doch derartige Sprüche änderten sich bald, aber unbestreitbar blieb die Tatsache ihrer enormen Größe, was ihr den dauerhaften Spitznamen Juggernaut (Schwerlastkraftwagen) einbrachte.

Die 9. USAAF war insgesamt für 659.513 Bombenmissionen verantwortlich, wobei 582.701 Tonnen Bomben abgeworfen wurden und meldete 9.497 zerstörte Feindflugzeuge bei einem Verlust von 6.731 eigenen.


USAAF im Mittelmeer-Raum

B-24D Liberator über Ploesti
B-24 Liberator über der Condordia Vega Ölraffinerie bei Ploesti.

Die USAAF war bald an den Kämpfen über dem Mittelmeer zur Unterstützung der anglo-amerikanischen Landungen Torch in Nordafrika beteiligt. Nachdem die Achsenmächte aus Nordafrika vertrieben waren, wurden Luftstützpunkte für Luftangriffe auf Südeuropa eingerichtet. In Kombination mit den britischen und anderen alliierten Luftstreitkräften konnte die amerikanische Army Air Force eine Luftüberlegenheit über dem Mittelmeer erringen, welche entscheidend für den erfolgreichen Abschluss der Landoperationen war.

B-24 im Schlamm voin Tunesien
Der Versuch, eine B-24 Liberator aus dem Schlamm von Tunesien zu befreien.

Auf strategischer Ebene wurden die industriellen Zentren in Norditalien, Österreich und Süddeutschland heftig bombardiert, ebenso wie die Ölraffinerien von Ploesti in Rumänien, aber auf Kosten von 350 Flugzeugen.
Taktisch spielte die USAAF hier auch eine wichtige Rolle, indem sie den feindlichen Nachschub an Soldaten und Ausrüstung an die Fronten einschränkte und gleichzeitig direkte Luftunterstützung über dem Schlachtfeld bot.

Die USAAF im Mittelmeer-Raum bestand anfangs aus der 12. Air Force, welche Jagdflugzeuge und Bomber enthielt. Die 12. Air Force wurde am 20. August 1942 aufgestellt und befand sich schon bald im Kampf über Nordafrika. Ihr Anfangsbestand waren rund 500 Flugzeuge, eine Zahl welche sich bis Anfang 1943, als sie mit englischen RAF-Verbänden der Northwest African Air Force unter General Carl Spatz zusammengelegt wurde, verdoppelte.

Die 12. USAAF diente zur Unterstützung der alliierten Armeen in Italien und ab Sommer 1944 auch in Südfrankreich bis zum Ende der Feindseligkeiten im Mai 1945. Sie flog insgesamt 430.681 Einsätze, warf 217.136 Tonnen Bomben ab und meldete 3.565 abgeschossene feindliche Flugzeuge, bei einem eigenen Verlust von 2.843 Flugzeugen.


B-24 von Flak getroffen
Eine B-24 Liberator ist über Italien von der Flak getroffen.

Die 15. Air Force wurde ursprünglich am 1. November 1943 aus den schweren strategischen Bombereinheiten der 12. Air Force gebildet. Ihre Aufgabe war es, als strategische Bombereinheit für die alliierten Luftstreitkräfte im Mittelmeer-Raum zu dienen.
Von Flugplätzen in Süditalien aus arbeitete sie mit der in Großbritannien stationierten 8. Air Force bei Tandem-Operationen zusammen und griff Ziele im von Deutschland besetzten Europa an. Während des Winters 1943/44 war die 15. Air Force jedoch hauptsächlich mit der Unterstützung von Landoperationen in Italien und bei der Operation ‚Strangle‘ (März bis April 1944), welche die deutschen Truppen in Norditalien isolieren sollte, beteiligt.

Bei 242.377 Einsätzen warf die 15. Air Force 309.278 Tonnen Bomben ab, meldete 6.258 zerstörte feindliche Flugzeuge und verlor 3.410 Flugzeuge durch Feindeinwirkung.

B-25 Mitchell über Mittelmeer
Mittlere zweimotorige US-Bomber vom Typ B-25 Mitchell nähern sich nicht weit über der Wasseroberfläche des Mittelmeers ihrem Ziel.

Vor ihrer Reorganisation in Großbritannien am 16. Oktober 1943 war die 9. US Air Force im Mittelmeerraum stationiert gewesen. Sie wurde offiziell am 12. November 1942 gegründet und war zuvor als ‚Middle East Air Force‘ bekannt. Die 9. Air Force konzentrierte sich auf die Unterbrechung der feindlichen Nachschublinien im östlichen Teil des Mittelmeers, sowie auf die Bodenunterstützung für die britische 8. Armee bei der Verfolgung von Rommels Afrika Korps nach der Schlacht von El Alamein.

Wartung an einer P-40 F Warhawk
Wartung an einer P-40 F Warhawk, wahrscheinlich in Tunesien oder Sizilien. Dieses Modell hatte den Packard V-1650 Motor (englischer Merlin von der Spitfire).

Während des Zeitraums, in dem die 9. Air Force im Mittelmeer-Raum eingesetzt war, wurden 20.080 Einsätze geflogen, 20.127 Tonnen Bomben abgeworfen und 610 feindliche Flugzeuge als abgeschossen gemeldet. Gleichzeitig gingen 277 US-Flugzeuge verloren.


Organisation der USAAF

Gruppe von B-17 Fliegenden Festungen
Eine Gruppe von B-17 Fliegenden Festungen bereitet sich auf den Start zu einem Einsatz vor.

Die Organisationsstruktur der US-Luftflotten (AAF) auf jedem Kriegsschauplatz unterschied sich mit den klimatischen und geografischen Gegebenheiten sowie mit den taktischen Anforderungen, welche dort bestanden. Der kleinste administrative Verband war die Group (Gruppe) aus zwei bis vier Squadrons (Staffeln).

Bomber- und Aufklärungsstaffeln: 13 Flugzeuge.
Jäger- und Jagdbomber-Staffeln: 28 Flugzeuge.
Marine-Staffeln der Navy: 6 bis 18 Flugzeuge, je nach Typ.

Wenn eine Gruppe ständig auf einem festen Stützpunkt stationiert war, legten die verschiedenen Staffeln ihre administrativen Dienste zusammen. Aber wo auch immer die Staffeln stationiert waren, arbeitete die Gruppe zusammen. Die Gruppe war das Gegenstück der Air Force zum Armee-Regiment.

Die verschiedenen Gruppen unterschieden sich durch die Art der Flugzeuge, welche sie flogen. Zum Beispiel umfasste eine schwere Bombergruppe aus B-29 Superfortress 462 Offiziere und 1.616 Mannschaften. Jedoch war die Zahl der Männer und Flugzeuge in jeder Gruppe unterschiedlich.

Oberhalb der Gruppe gab es das Wing aus zwei Gruppen, was keine administrative Einheit war und sich nur mit der taktischen Planung der Operationen befasste.

Zwei oder mehr Wings wurden normalerweise, zusammen mit Unterstützungseinheiten, zu einem Command (Kommando) zusammengefasst. Das Command bestand entweder aus Jagdflugzeugen oder aus Bombern. Wurde diese Formation zu groß, um von einem Mann befehligt zu werden, so wurde sie in zwei Air Divisions (Luft-Divisionen) aufgeteilt, welche sich auf der Führungsebene zwischen dem Wing und dem Commando befand. Die Air Force (Luftflotte) war der größte Kampfverband in der US Army Air Force und bestand aus drei oder mehr Commands. Falls jedoch der Kriegsschauplatz eine besondere taktische Anforderung erforderlich machte, dann konnte auch eine weitere Air Force innerhalb der Luftflotte, welche dafür ursprünglich alleine vorgesehen war, geschaffen werden.

weiter hier zu US Army bei Kriegsbeginn.
hier zu US-Marine bei Kriegseintritt.


Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)


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