U-Boot Typ XXI


U-Boot Typ XXI, das erste wirkliche Unterseeboot der Welt.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Typ XXI U-Boot
Neues Typ XXI U-Boot vor der Werft von Blohm & Voss.

zurückHier zum Vorgänger Hochsee-U-Boot Typ IX.

U-Boot Typ XXI


Typ XXI
Typ: Unterseeboot.

Geschichte

Alle zuvor von irgendeiner Marine eingesetzten U-Boote waren keine echten ‚Unterseeboote‘. Praktisch waren sie nur tauchfähige Boote, denn keines von ihnen war in der Lage gewesen, einen längeren Zeitraum unter Wasser zu bleiben. Dies hing mit der begrenzten Lebensdauer ihrer Batterien zusammen, welche die U-Boote unter Wasser antrieben.
Alle frühen Unterseeboote mussten auf der Wasseroberfläche die Hauptdieselantriebe laufen lassen, um die Batterien und ihre Sauerstoffkompressions-Vorräte wieder aufzuladen, bevor sie wieder tauchen konnten.

Zusätzlich litten alle diese U-Boote an einer erheblich reduzierten Geschwindigkeit unter Wasser. Deshalb mussten sie sich sorgfältig positionieren, damit ein Ziel an ihnen in geeigneter Entfernung vorbeilaufen konnte, um unter optimalen Bedingungen die Torpedos abfeuern zu können.
Die Geschwindigkeit der meisten Überwasserschiffe übertraf die von getauchten U-Booten. Dazu kam noch, dass fast alle Kriegsschiffe selbst noch schneller waren als aufgetauchte U-Boote mit ihren Dieselantrieben. Wenn das Ziel erst einmal das U-Boot passiert hatte, war es überwiegend unmöglich, das beabsichtige Opfer noch einzuholen.

Um den seit Mitte 1943 zunehmenden Verlust an U-Booten vom Typ VII und Typ IX zu begegnen, wandte sich Deutschland dem Entwurf echter Unterseeschiffe zu. Die durch Wasserstoffsuperoxid angetriebenen Walter-U­-Boote waren, obschon eine Reihe davon gebaut wurde, für den Fronteinsatz noch zu unzuverlässig.

Die andere Möglichkeit, zu der man bei den Fern-U-Booten vom Typ XXI und den Küsten-U-Booten vom Typ XXIII mit Erfolg griff, bestand darin, der Außenhülle Stromlinienform zu geben und die Batteriekapazität der dieselelektrischen Boote zu vervielfachen. Die neuen Bootskörperformen ließen die Boote unter Wasser schneller als in Überwasserfahrt laufen. Auch konnten sie mithilfe des Schnorchels mit hoher Geschwindigkeit in Seerohrtiefe mit Dieselantrieb fahren. Die Dieselantriebe wurden durch E-Motoren zur Schleichfahrt ergänzt.

Die Entwürfe wurden auf einer Konferenz in Paris im November 1942 als Alternative zu den Walter-Turbinen-Booten vorgeschlagen. Im Juni 1943 wurden die Entwicklungsarbeiten abgeschlossen und das erste U-Boot vom Typ XXI lief im Juni 1944 von Stapel.

Wie beim Walter-Turbinen-Unterseeboot vom Typ XVII bestand der Druckkörper des Typ XXI in überlappender Blasenbauweise, welcher von außen elliptisch verkleidet war. Das U-Boot wurde in acht Abschnitten an einer Vielzahl unterschiedlicher Standorte vorgefertigt und nur zur Endmontage auf die Werft gebracht. Die externe Hülle vergrößerte das Volumen und erleichterte die Gestaltung einer stromlinienförmigen Außenhaut.

Mit dem Erscheinen des Typ XXI machte die deutsche Kriegsmarine jedoch einen Quantensprung in der Entwicklung von Unterseebooten, ebenso wie in ihrer Herstellung. Das faszinierende Boot war das erste, welches in Modulbauweise in Massenproduktion hergestellt wurde.
Um die Produktionskapazitäten im ganzen Reichsgebiet am besten auszunutzen, wurden Komponenten und von diesen wiederum Baugruppen in verschiedenen Teilen Deutschlands hergestellt. Dies geschah oft weit im Inland und nicht in traditionellen Schiffsbaugebieten an der Küste.
Dort wurden Teile der Hülle hergestellt, die internen Komponenten eingebaut und diese sogar bemalt, bevor sie zu den Montagewerften bei Blohm&Voss in Hamburg, der Weser AG in Bremen und Schichau in Danzig transportiert wurden. Auf diesen Werften wurden die verschiedenen Rumpfbauteile ausgerichtet und zusammen verschweißt.


Die theoretische Bauzeit für ein U-Boot vom Typ XXI wurde auf 176 Tage veranschlagt.
Es war der wöchentliche Bau von 5 U-Booten vorgesehen, für ein ehrgeiziges Bauprogramm welches etwa 1.500 Boote (U-2500 bis U-4000) umfassen sollte. Die meisten anderen U-Boot-Bauprogramme wurden zu diesem Zweck zusammengestrichen oder storniert.

Die Boote vom Typ XXI waren vollständig stromlinienförmig ohne größere externe Ausbuchtungen oder abstehende Anhängsel, um keinen unerwünschten Wasserwiderstand zu erzeugen. Alle Periskope, Schnorchel, Radarmasten usw. konnten vollständig eingezogen werden und selbst die Flakgeschütze wurden in stromlinienförmigen, rotierenden Türmen am vorderen und hinteren Ende des Turmes untergebracht.

Größe des Typ XXI
Eine Vorstellung von der Größe des Typ XXI erhält man, wenn man die Werftarbeiter unter den massiven Rudern sieht.

Der Entwurf war ursprünglich dafür vorgesehen gewesen, das neue revolutionäre, mit Wasserstoffperoxid betriebene Antriebssystem, welches von Dr. Helmuth Walter entwickelt wurde, aufzunehmen. Es wurde jedoch entschieden, dass das neue Boot auch ebenso gut mit Dieselmotoren ausgerüstet werden konnte.
Der große, geräumige Rumpf, in welche alle sechs Torpedorohre im Bug untergebracht wurden, konnte viel mehr Batterie-Komponenten aufnehmen, um seine stark verbesserte Elektromotoren anzutreiben, welche die Unterwasserreichweite erheblich vergrößerten.
Dazu kamen neue und extrem leistungsstarke Turbo-Kompressor-Dieselmotoren. Der Typ XXI wurde mit einem speziellen Schleichfahrt-Motor, welcher sehr leise war, ausgerüstet, sowie mit einer ganzen Reihe von verbesserten elektronischen Geräten.

Der Typ XXI konnte eine Unterwassergeschwindigkeit von 17 Knoten erreichen, was mehr als doppelt so schnell war wie das U-Boot Typ IX. Dazu konnte es unter Wasser alleine mit seinen Batterien bis zu 75 Stunden laufen, was etwa 50 % länger als beim Typ IX war.
Durch die stromlinienförmige Form und die Schleichfahrt-Fähigkeit war es auch für den Gegner schwerer aufzuspüren. Der Typ XXI war somit das erste Unterseeboot, welches schneller unter Wasser als aufgetaucht lief.

Insgesamt konnten bis Kriegsende 133 U-Boote vom Typ XXI fertiggestellt werden. Davon 52 (U-2501 bis U-2552) auf der Werft von Blohm&Voss in Hamburg, 51 (U-3001 bis U-3051) auf der Werft Deschimag in Bremen, 30 (U-3501 bis U-3530) bei Schichauwerft in Danzig.

 Typ XXI Werft Bremen
Die Rümpfe unfertiger Typ XXI Boote auf der Werft im Bremen im Mai 1945.

Zwei geplante, aber nicht mehr gebaute Varianten waren der Typ XXIB und Type XXIC, bei denen die Anzahl der Torpedorohre von sechs auf 12 bzw. 18 durch den Einbau zusätzlicher Seitenrohre in den Rumpf erhöht werden sollte.


Einsätze

Die Boote vom Typ XXI waren entworfen worden, um während ihrer gesamten Feindfahrt untergetaucht laufen zu können. So wurde der Schnorchel hauptsächlich dazu verwendet, den Dieselantrieb unter Wasser laufen zu lassen und dabei die Batterien für die E-Motoren aufzuladen. Die Bewohnbarkeit wurde mit Klimaanlagen und Luftgeneratoren erheblich verbessert.
Die einzigen Geschütze waren automatische Zwillingswaffen in stromlinienförmigen Geschütztürmen am vorderen und hinteren Turm. Eine Kombination aus aktiven und passiven Sonar wurde verwendet, um Torpedosalven ohne Einsatz des Periskop abfeuern zu können. Weitere Vorteile der Boote waren schnelle Tieftauchfähigkeit, hohe Geschwindigkeit bei geringen Geräuschen und Schnellladeeinrichtungen für die Torpedorohre.

Obwohl das Konzept des Typ XXI hervorragend und weit seiner Zeit voraus war, gab es wie bei allen neuen Technologien Kinderkrankheiten und nicht alles verlief reibungslos.
Die Herstellungsqualität einiger der Baugruppen war nicht immer gut und andere Probleme traten erst an das Tageslicht, nachdem die Boote nach der Endmontage erprobt werden konnten. Danach mussten an vielen Booten Nachbesserungsarbeiten durchgeführt werden, um sie Einsatzfähig zu machen. Zudem verursachte die ständige Aufmerksamkeit der alliierten Bomber auf die Werftbetriebe, wo der Zusammenbau erfolgte, erhebliche Beeinträchtigungen.


Obschon die Entwürfe vom Typ XXI und der kleineren, als Küsten-U-Boot vorgesehenen Variante Typ XXIII, auf eine große Serienfertigung abstellten und auch viele Boote gebaut wurden, liefen zum Glück für die Alliierten nur wenige noch zur Feindfahrt aus.
Zwei Boote vom Typ XXI liefen noch aus und in beiden Fällen traf der Befehl zur Einstellung der Feindseligkeiten ein, bevor die Boote einen Gegner angreifen konnten.
U-2511 lief zur ersten Feindfahrt eine Woche vor der deutschen Kapitulation aus.

Da der Typ XXI ein vollständig neuer Bootstyp war, mussten selbst erfahrene U-Boot-Besatzungen praktisch fast von Grund auf ausgebildet werden.
Deshalb führten von den insgesamt 133 fertiggestellten U-Booten vom Typ XXI und 62 vom Typ XIIII nur noch wenige Boote Feindfahrten vor Kriegsende durch.

U-Boote Typ XXI und Typ XXIII
U-2502 vom Typ XXI neben einem Versorgungsschiff. Rechts daneben ein Boot vom Typ XXIII, was deutlich den Größenunterschied erkennen lässt.

U-2511 unter dem Kommando des erfahrenen U-Boot-Asses, Korvettenkapitän Adalbert Schnee, war bei der Feindfahrt im April 1945 in der Lage, eine Reihe von britischen Geleitschiffen vor der britischen Küste abzuschütteln.
Die Kombination aus der hohen Unterwassergeschwindigkeit des Bootes und die hervorragende Schallerkennungs-Ausrüstung ermöglichte es ihm, den Kurswechseln der U-Jäger zu folgen und ihnen mit relativer Leichtigkeit zu entkommen.
Vier Tage später traf Schnee auf eine Gruppe britischer Kriegsschiffe, einschließlich eines schweren Kreuzers, und fuhr einen erfolgreichen Scheinangriff auf diesen.
Wenn der Typ XXI früher zum Einsatz gekommen wäre, hätte er sehr wahrscheinlich den Verlauf der Schlacht im Atlantik noch einmal ändern können.

U-2511 von Korvettenkapitän Adalbert Schnee
Drei Typ XXI Boote: in der Mitte mit dem weißen Turm U-2511 von Korvettenkapitän Adalbert Schnee. Links U-2506, rechts U-3514.

Ihre wahre Bedeutung zeigte sich erst nach dem Krieg, als sie zum Vorbild aller Entwicklungen von dieselelektrischen U-Booten wurden. Die russische W-Klasse wie die französische Narval-Klasse waren im Grunde verbesserte Typen XXI und die UdSSR baute eine Anzahl Boote vom Typ XXI nach, bis ihre eigenen Nachkriegsentwürfe vorlagen.

Bei Kriegsende zeigten die siegreichen Alliierten außergewöhnliches Interesse am Typ XXI. Zwar hatten die Deutschen die meisten der vorhandenen Boote bei Kriegsende selbst versenkt, aber einige überlebten.
Die US-Marine übernahm U-2513 und U-3008, die britische Royal Navy U-3017, die Rote Flotte U-2529, U-3035, U-3041 und U-3515, die Franzosen U-2518.
Letzteres diente bei der französischen Marine bis 1967, als es zurückgezogen und schließlich 1969 verschrottet wurde.

Erwähnt werden sollte auch U-2540, welches 1945 bei einem Luftangriff auf Flensburg versenkt worden war. Obwohl das Boot gesunken war, wurde es nicht wesentlich beschädigt. Das Wrack wurde 1957 geborgen und in der Werft Howaldts Werke wieder vollständig hergestellt und mit einer umgestalteten Brücke und Kommandoturm überholt.

U-2540
U-2540

Am 1. September 1960 wurde es in die neue Bundesmarine als U-Boot ‚Wilhelm Bauer‘ übernommen, genannt nach dem ‚Vater‘ der deutschen Unterseeboote. Es wurde nicht als operatives U-Boot eingesetzt, sondern bis 1983 als reines Erprobungsboot für neue Technologien.
Danach wurde es von der Llodywerft in Bremen wieder in seinen äußerlichen Zustand während des Krieges umgebaut, während im Inneren immer noch viel modernes Gerät verblieb. Es ist nun im deutschen Marinemuseum in Bremerhaven ausgestellt.

Benutzer: Deutsche Kriegsmarine.


Bilder U-Boot Typ XXI


Spezifikationen für U-Boot Typ XXI A

Spezifikationen:

Typ XXI A Spezifikation
TypHochsee-U-Boot
Wasserverdrängung 1.647 t aufgetaucht, 1.848 t getaucht
Länge 76,70 m
Breite 6,62 m
Tiefgang 6,20 m
Maschinen 2 MAN Diesel, Schleich-E-Motoren, Normalfahrt-E-Motoren (2 Wellen)
Gesamtleistung 4.000 PS Dieselmotoren über Wasser, 5.000 PS E-Motoren unter Wasser, 226 PS E-Schleichmotoren
Brennstoffvorrat254 t Dieselöl
Geschwindigkeit 15,5 kn über Wasser (Typ XXIC: 15,6 kn), 16 kn unter Wasser, 3,5-5 kn Schleichfahrt (Typ XXIC: 7,2 kn)
Fahrbereich 28.793 km aufgetaucht bei 10 kn, 13.100 km aufgetaucht bei 12 kn (Typ XXIC: 15.578 km bei 12 kn), 335-523 km bei 6 kn ohne Diesel
Tauchtiefeüber 300 m
Besatzung57

Bewaffnung:

Typ XXI A Spezifikation
Haupt-Bewaffnung 6 x 53,3-cm-Torpedorohre im Bug mit 20-23 Torpedos (Typ XXIB zusätzlich je 3 Seitenrohre, Typ XXIC je 6 Seitenrohre)
Sekundär-Bewaffnung-
Flak serienmäßig zwei 30-mm-Zwillingsflak (vorne und hinten am Turm), die meisten der ersten Boote hatten nur zwei 20-mm-Zwillingsflak

Einsatzstatistik:

Typ XXIAngaben
U-Boote U-2501 bis U-3695 (131 in Dienst gestellt + mehr als 5 für UdSSR nach Kriegsende)
Stapellauf Juni 19441
Stapellauf Juli 19447
Stapellauf August 19445
Stapellauf September 1944ca. 14
Stapellauf Oktober 1944ca. 28
Stapellauf November 1944ca. 32
Stapellauf Dezember 1944ca. 33
Stapellauf Januar 1945ca. 30
Stapellauf Februar 1945ca. 28
geplanter monatlicher Stapellauf ab März 194522
Erste FeindfahrtEnde April 1945
Verbleib 120 gesunken oder selbst versenkt, 11 übergeben


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Kriegsmarine U-boats 1939-45 (2) (Gordon Williamson)
Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
Die Schlacht im Atlantik (Andrew Kershaw)
U-Boote seit 1919 (Antony Preston, John Batchelor)


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3 Kommentare zu „U-Boot Typ XXI“

  1. Fehler im Text entdeckt. Die russische Zulu-Klasse (611) war quasi ein Nachbau der XXI Serie. Die Whisky klasse war eine später entwickelte (1948) Produktionsreihe die keine Ähnlichkeit mehr aufwies

    1. Sorry für die späte Antwort. Ja es gibt Orginal-Werftpläne in einigen Archiven.
      Mein Vater hat etliche zusammen getragen, um ein Maßstabs getreues RC-Modell zu Bauen.

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