Deutsche U-Boote 1. Weltkrieg


Deutsche U-Boote im Ersten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und Modell.

U-93-Klasse
Ein Hochsee-U-Boot der U-93-Klasse.

Deutsche U-Boote im Ersten Weltkrieg

Hochsee-U-Boote

Die ersten deutschen Hochsee-U-Boote waren ‚U-9‘, ‚U-13‘, ‚U-16‘ und ‚U-17‘, alle zwischen 1910 und 1912 fertiggestellt.


Erst nachdem Russland bereits einen zweiten Auftrag zum Bau von U-Booten an die deutschen Werften in Kiel vergeben hatte, begann die kaiserliche Reichsmarine mit ihrem eigenen U-Boot-Bauprogramm.
Die kleinen Küsten-U-Boote U-1 bis U-8 waren die ersten deutschen Unterseeboote und waren noch mit zwei Petrolmotoren ausgerüstet, welche eine Abgasfahne und Funken abgaben, aber zu dieser Zeit trotzdem noch sicherer als ein Benzinmotor war.
Mit Ausnahme von U-1 hatten die ersten Boote auch noch Hecktorpedorohre, damit ein im ersten Anlauf erfolgloses Boot beim Ablaufen noch einen weiteren Torpedo auf das verfehlte Schiff abfeuern konnte.

Dann folgten die ersten Hochsee-U-Boote der Klasse U-9. Auch hier wurden Petrolmotoren, Doppelpropeller, die zwei Hüllen und die Zwillingstorpedorohre in Bug und Heck der vorausgegangenen Küsten-U-Boote in die Konstruktion übernommen.

Trotz dieser schwachen Bewaffnung im Vergleich zu späteren U-Booten, konnte Otto Weddingen von U-9 am 22. August 1914 die drei britischen Panzerkreuzer Hogue, Cressy und Aboukir versenken. Durch diese Aktion wurden viele der Skeptiker des U-Boot-Krieges in der Reichsmarine überzeugt.
Der deutsche Admiralstab gehörte jedoch leider zu denjenigen, die am schwersten zu überzeugen waren, und immer noch ihrer Leidenschaft für die vor Kriegsausbruch zahlreich gebauten und in Auftrag gegebenen Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer als zentrales Element der Seekriegführung nachhingen.

U-13
U-13 von der ersten Hochsee-U-Boot-Klasse U-9.

Die nachfolgende Klasse U-19 war kein großer technischer Fortschritt gegenüber den vorausgegangenen 14 U-Booten und welche alle im Krieg eingesetzt wurden.
Allerdings wurde mit dieser Klasse, welche ab 1913 fertiggestellt wurde, erstmals der Dieselmotor eingeführt. Frühere Boote wurden an der Oberfläche in der Regel von Köting-Motoren angetrieben, die Paraffin oder Schweröl verbrannten und als sicherer galten als die Benzinmotoren, die in den früheren britischen Booten verwendet wurden. Die Briten hatten jedoch interessanterweise bereits drei Jahre vor den Deutschen damit begonnen hatten, Dieselmotoren in den Booten der ‚D‘-Klasse zu verwenden.

Die Deutschen waren zwar im Besitz des Dieselmotors, es musste aber noch dessen langfristige Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt werden. Der Diesel war nicht nur sicherer, sondern auch weitaus wirtschaftlicher, ein wichtiger Faktor im Hinblick auf den Einsatzradius. Ein Diesel pro Welle konnte außerdem mehr Leistung entwickeln als die beiden Köting-Motoren, die zuvor in Tandemanordnung eingesetzt wurden, was auch zu einer erheblichen Einsparung bei der Gesamtlänge führte.

Die Konstruktion behielt die vorausgegangene Vierrohranordnung, mit zwei vorderen und zwei hinteren Torpedorohren, erhöhte aber das Kaliber von 450 auf 500 mm. Diese Anordnung wurde für die meisten der folgenden, während des Krieges gebauten Klassen bevorzugt.
Eine wichtige Neuerung war die Einführung eines Deckgeschützes, einer 88-mm-Kanone. Der kreisförmige Druckkörper wurde von beträchtlichen Satteltanks mit abgeflachter Oberseite flankiert, die in der Regel überspült waren, und der schmale Mittelmantel hatte einen Scher nach vorn, um ein besseres Seeverhalten an der Oberfläche zu gewährleisten. Leichte, klappbare Masten dienten zur Verteilung der Funkantennen.
Es wurden nur vier Boote der U-19-Klasse gebaut. Dies waren U-19 bis U-22.

Aus dieser Gruppe ragte U-21 unter seinem Kommandanten Hersing hervor, welcher der Royal Navy den ersten Verlust durch einen U-Boot-Angriff zufügte, als er am 5. September 1914 den Patrouillenkreuzer HMS Pathfinder in der Nordsee versenkte. Am 29. Januar 1915 tauchte er frech vor der Insel Walney auf, um die Barrow-Werke von Vickers zu beschießen. U-21 überlebte den Krieg und ’sank‘, von seinem Kommandanten so wohl beabsichtigt, auf dem Weg zur Internierung.

U-23 bis U-41
U-23 bis U-41, verlängerte Boote der U-19-Klasse.

Anschließend wurde die Konstruktion um 0,5 Meter gestreckt, um die Dieselmotoren um je einen Zylinder zu verstärken. Mit nur geringfügigen Änderungen folgten die Boote U-23 bis U-41 dieser Bauweise, die bis Anfang 1915 als Hochsee-U-Boote ausgeliefert wurden.
Otto Weddigen vom legendären U-9 übernahm das neue U-29 und ging mit mit diesem am 18. März 1915 als einziges jemals durch ein Schlachtschiff versenktes U-Boot unter, als es von HMS Dreadnought gerammt wurde.


Die anschließenden Erfolge der ersten U-Boote, vor allem gegen alliierte Handelsschiffe, ließen die Forderungen nach mehr und besseren Unterseeboote immer lauter werden.
Die 808 t großen Boote von U-81 bis U-86 wurden 1916 von der Germaniawerft in Kiel fertiggestellt. Im nachfolgenden Jahr wurden 6 Boote der 757 t großen Klasse U-87 (U-87 bis U-92) von der Werft in Danzig fertiggestellt.

Erst 1917 konnte mit der U-96-Klasse ein U-Boot gebaut werden, welches mit sechs Torpedorohren und einem Geschütz bewaffnet war und mit seinem Dieselmotor einen ausreichenden Aktionsradius hatte, um als Vorbild für das U-Boot Typ VII des Zweiten Weltkrieges zu dienen. U-93 bis U-98 wurden von der Germaniawerft in Kiel gebaut. U-96 überlebte den Krieg und wurde 1920 abgewrackt.

U-96
U-96

Die 750 t große Klasse U-99 (U-99 bis U-104) wurden 1917 von der Bremer Weser AG gebaut. Es folgten 1917/18 10 Boote der Klasse U-105 (U-105 bis U-110) bzw U-111 (U-111 bis U-114) mit 798 Tonnen. Die erste Gruppe wurde von der Germaniawerft in Kiel, die zweite Gruppe von Schichau in Danzig gebaut.
Die acht Boote der U-160-Klasse (U-160 bis U-167) wurden 1918/19 von der Bremer Vulkan-E-Werft gebaut und waren die letzten deutschen Hochsee-U-Boote, die fertiggestellt wurden. U-168 bis U-172 wurden verschrottet, bevor sie fertiggestellt werden konnten.

U-135 und U-136 waren 1.175 Tonnen groß und wurden 1918 in Danzig fertiggestellt. U-139 bis U-141 waren 1.930 Tonnen groß und wurden 1918 von der Germaniawerft in Kiel gebaut. Von der nachfolgenden Klasse U-142 wurden nur das Boot mit dieser Nummer einen Tag vor dem Waffenstillstand im November 1918 fertig.


Küsten-U-Boot UB-Klasse

UB-1-Klasse
Die kleine deutsche UB-1-Klasse sind Küsten-U-Boote, welche per Eisenbahn zu den vorgesehenen Operationsgebieten gebracht werden können. Sie werden entweder vor der belgischen Küste und später auch in der Adria eingesetzt.

UB-Klasse.
Typ: Küsten-U-Boote.
Deutsche Küsten-U-Boote mit begrenztem Operationsradius, welche ursprünglich für den Transport per Bahn zu ihrem Operationsgebiet vorgesehen waren.

Geschichte

Die UB-Klasse waren Küsten-U-Boote, die zunächst von einer Anforderung für ein Boot mit begrenzter Leistung, welches per Eisenbahn zum Einsatzgebiet transportiert werden kann, stammten. Obwohl der Rumpf in drei Bauabschnitte unterteilt werden musste, um dies zu erreichen, war die Hauptbeschränkung der Durchmesser des Rumpfes. Aus diesem Grund bestanden die ersten 17 Boote, welche im Jahre 1915 gebaut wurden (und später der ‚UB-I‘-Klasse bezeichnet wurden) aus einer einzigen Hülle, mit Tauch-, Trimm- und Treibstoff-Tanks innerhalb dieser. Sie waren außerdem auch einzeln verschraubt und hatten einen für jene frühen Tage seiner Entwicklung üblichen, unzuverlässigen Dieselmotor, was sich als mechanischer Nachteil erwies.

Die Sektionen waren rund, abgeflacht zu einer Ellipse, damit zwei 45-cm-Torpedorohre nebeneinander eingebaut werden konnten. Es gab nur Platz für zwei Ersatz-Torpedos, und der Mangel an einem wirksamen Deckgeschütz war eine echte Einschränkung. Die U-Boote, welche jedoch von Brügge nach ihrer Montage in Antwerpen aus operierten, waren jedoch eine echte Plage für die Fischereiflotte vor der britischen Ostküste, welche zu jener Zeit hauptsächlich aus Segelbooten bestand.

UB-Klasse
Ein kleines Boot der UB-Klasse neben dem Hochsee-U-Boot U-35 im Mittelmeer.

Mehrere wurden von Pola aus in der Adria eingesetzt und eines von ihnen, UB-14 unter von Heimburg, versenkte den Truppentransporter Royal Edward in der Nähe von Kos im August 1915, mit dem Verlust von fast 1.000 Menschenleben. Im November versenkte er auch das britische U-Boot E20, welches für ein Rendezvous angehalten hatte.


Obwohl die UB-Klasse ihre vorgesehenen Erwartungen erfüllte, trat durch das Patt des Krieges zu Lande die immer größere werdende Bedeutung der Meere hervor. So wurden ihre Nachfolger der Klasse ‚UB II‘ deutlich vergrößert, um mit zwei Antriebswellen mehr Leistung und Reichweite zu ermöglichen. Da kein Schienentransport mehr vorgesehen war, konnten sie Außentanks und eine Doppelhüllen-Konstruktion mit Tanks erhalten, wodurch mehr Platz in der Hülle entstand. Dies wiederum erlaubte den Einbau von zwei 50-cm-Torpedorohren nach vorne, zusammen mit 4 Reservetorpedos. Ein 5-cm-Deckgeschütz und eine Funkanlage wurden auch bei dieser Klasse eingebaut, welche aus 30 U-Booten (UB-18 bis UB-47) bestand.

UB-III-Klasse
Ein Boot der UB-III-Klasse vor Helgoland.

Ab 1917 wurden die ersten der 85 U-Boote der ‚UB III‘-Klasse (UB-48 bis UB-132) in Dienst gestellt. Verglichen mit den 263/292 Tonnen (aufgetaucht/getaucht) der ‚UB II‘-Klasse waren sie mit 516/651 Tonnen groß genug, um uneingeschränkte Operationen rund um die gesamten britischen Inseln durchzuführen. Mit 5 Torpedorohren und einem 88-mm-Geschütz waren sie in ihrer Größe den früheren, ersten hochseefähigen U-Booten vergleichbar.

Acht U-Boote der ‚UB I‘, 21 der ‚UB II‘ und 40 Boote der ‚UB III‘-Klasse gingen während des 1. Weltkrieg verloren.


Minenleger-U-Boot UC-Klasse

UC-1
UC-1, das erste deutsche Minenleger-U-Boot.

Die UC-Klasse (später ‚UC I‘) wurde parallel zur Klasse ‚UB I‘ gebaut, wobei ihr Rumpf als Grundlage diente, aber für den Einsatz als reiner Minenleger verlängert wurde, wobei keine Torpedorohre eingebaut waren.

Die Verminung der stark befahrenen Küstenstraßen des Vereinigten Königreichs war eine besonders kosteneffiziente Form der Kriegsführung, die jedoch in den engen und eingeschränkten Fahrkanälen mit Problemen behaftet war, sodass ein kleines Boot unerlässlich war.

Daher war es weniger als 6 Meter länger als die Boote der UB-I-Klasse und wandte als Minenleger-U-Boot ein neues Prinzip an, indem es sechs Minenrohre in der Mittellinie hatte, die quer durch den Rumpf vor der Flosse verliefen.
Diese Rohre neigten sich vom Boden aus mit etwa 30° nach hinten und waren frei flutbar. Jedes dieser Rohre konnte zwei Minen aufnehmen, welche, da sie an ihren Senkbleien befestigt einen negativen Auftrieb hatten, aus dem Boden der Rohre abgeworfen werden konnten, während das Boot langsam vorwärtsfuhr.

Fünfzehn Boote dieser Klasse (UC-1 bis UC-15) wurden im Laufe des Jahres 1915 für die Endmontage in der Nähe des Einsatzgebietes gebaut. Die Gefahren bei ihrem Einsatz waren so groß, dass nur ein einziges Boot bis zum Ende des Krieges überlebte.
Nicht das geringste Problem war das große Risiko der Boote, auf eigene Minen zu fahren: zwei (und möglicherweise sogar bis zu fünf) der Klasse gingen auf diese Weise verloren.
Ein weiterer Nachteil war, dass die Tiefeneinstellung der Minen auf See nicht geändert werden konnte.

UC-8
UC-8

Im Laufe des Jahres 1915 zwang die öffentliche Meinung im neutralen Ausland die deutsche Marine, ihre U-Boot-Operationen einzuschränken, und das Minenlegen gewann an Bedeutung. Es wurden weitere Spezialboote benötigt, und wie bei der UB-Klasse wurde ihre Größe erhöht.
Die daraus resultierende ‚UC II‘-Klasse hatte eine Gesamtlänge von 49,4 Metern, zwei Antriebsschrauben und eine Verdrängung von 417 Tonnen aufgetaucht bzw. 493 Tonnen getaucht.

Jedes der sechs Rohre konnte dank eines tiefen Gehäuses im vorderen Bereich und eines breiten und massiven Kiels eine zusätzliche Mine aufnehmen.
Eine weitere Verbesserung war der Einbau von drei 500-mm-Torpedorohren und einer 88-mm-Kanone, um Offensivoperationen nach Beendigung des Minenlegens durchführen zu können. Zwei der Rohre befanden sich außerhalb des Druckkörpers und flankierten die Oberseiten der Minenschächte im vorderen Gehäuse. Das dritte Torpedorohr befand sich innen und nach rechts achtern, wo es das Ruder und das Hydro-Getriebe einschränkte.

UC-74
UC-74

Vierundsechzig ‚UC II‘ wurden gebaut (UC-16 bis UC-79), von denen 43 während des Krieges verloren gingen.
Diesen Booten folgten 25 Boote der ‚UC III‘-Klasse (UC-90 bis UC-114), welche die schlechten Seegangs-Eigenschaften der ‚DC II‘ verbesserten und mit einem 105-mm-Geschütz bewaffnet waren.

Zwei Typen von Hochsee-Minenlegern, die 10 Boote der 655/830-Tonnen-‚UE I‘-Klasse und die 10 Boote der 1.165/1.512-Tonnen-‚UE II‘-Klasse, wurden ebenfalls mit einer Kapazität von 32 bzw. 48 Minen gebaut, die aus einer Trockenkammer heraus durch zwei Rohre am Heck entladen wurden.

Minen UC-Klasse
Durch die Minen der Minenleger-Boote wurden unter anderem der britische Kriegsminister Lord Kitchener auf dem Kreuzer HMS Hampshire, das italienische Schlachtschiff Regina Margherita und der französische Kreuzer Kleber versenkt.

Spezifikationen deutsche U-Boote

Spezifikationen:

SpezifikationenUB I-KlasseUC I-Klasse (UC II)U-9-KlasseU-19-KlasseU-96-Klasse
Verdrängung über Wasser 129 t168 t (406/441 t)501 t650 t851 t
Verdrängung unter Wasser 144 t183 t (488/519 t)621 t837 t1016 t
Abmessungen Länge 28,10 m34,00 m (49,4-52,3 m)57,3 m64,20 m71,8 m
Abmessungen Breite 2,97 m3,20 m (5,2 m)6,0 m6,10 m6,3 m
Tiefgang 2,90 m3,00 m (3,7 m)3,5 m3,60 m3,9 m
Antrieb 1 x Diesel-Motor mit 44,7 kW (60 PS), 1 x Elektro-Motor mit 89,5 kW (120 PS)1 x Diesel-Motor mit 67 kW (90 PS), 1 x Elektro-Motor mit 130,5 kW (175 PS) - (UC II: 460-620 PS Diesel)Petroleum mit 735 kW (1000 PS), E-Motoren2 Diesel mit 1268 kw (1700 PS), 2 Elektro mit 895 kW (1200 PS)Diesel mit 1764 kW (2400 PS) und Elektro
Wellen11 (2)222
Geschwindigkeit über Wasser 6,5 kn6 kn (?)14 kn15,5 kn16, 8 kn
Geschwindigkeit unter Wasser 5,5 kn5 kn (?)9 kn9,5 kn8,6 kn
Fahrbereich über Wasser 3.000 km bei 5 kn1.400 km bei 5 kn (?)?13.900 km bei 8 kn?
Fahrbereich unter Wasser 85 km bei 4 kn95 km bei 4 kn (?)?150 km bei 5 kn?
Haupt-Bewaffnung 2 x 45-cm-TorpedorohreMinen (3 x 50-cm-Torpedorohre und Minen)4 x 45,7-cm-Torpedorohre4 x 50-cm-Torpedorohre (2 im Bug, 2 im Heck)6 x 50-cm-Torpedorohre
Torpedos 412 Minen (18 Minen)?6ca. 16
Sekundär-Bewaffnung 1 x Maschinengewehr auf Vorderdeck- (1 x 8,8-cm-Geschütz)-1 x 8,8-cm-Geschütz-
Besatzungsstärke 1416 (28)293738
Stapellauf und IndienststellungJanuar-April 19151915 (1916-1917)191019131917
Bauzeit75 Tage????
Anzahl17 Boote15 Boote (64 Boote)4 Boote4 Boote6 Boote

button goHier zu den deutschen U-Kreuzer U-139 und U-151-Klasse.


Quellenangaben und Literatur

Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
Jane’s Fighting Ships of Word War I
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)


Zum teilen:

Weitere interessante Beiträge:
Adolf Hitler
Sammlung von Bildern über Adolf Hitler und sein Weg in den Untergang. Hitler in Bildern Hitler war der Motor und Read more
Bren-MG Mk I
Britisches leichtes Maschinengewehr BREN Mk I-IV. Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell. Bren-MG Typ: leichtes Maschinengewehr. Geschichte Über das Read more
Grille
Grille und Bison, 15-cm schweres Infanteriegeschütz 33 (Sf) auf Panzerkampfwagen 38(t) Ausf. H oder Selbstfahrlafette 38(t) Ausf. M (SdKfz 138/1). Read more
japanische Uniformen
Stärke, Organisation und Uniformen der kaiserlich-japanischen Armee und Heeres-Luftwaffe zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Die japanische Armee war ein Spiegelbild Read more
Steiner Wiking-Division Befehlsausgabe
Aufstellung, Kommandeure und Einsätze der 5. SS-Freiwilligen-Panzer-Division Wiking 1941 bis 1945: Unternehmen Barbarossa, im Kaukasus, Ostfront und Ungarn. 5. SS-Panzer-Division Read more
Henschel Hs 293A
Deutsche Fernlenkwaffen im 2. Weltkrieg. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder der Henschel Hs 293 und Fritz-X Gleitbombe. Henschel Read more

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen
Einen Moment bitte noch - das hier ist bestimmt auch interessant:

Jagdpanzer IV
Sturmgeschütz IV, Jagdpanzer IV und Panzer IV/70. Geschichte, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell der verschiedenen Varianten des Jagdpanzers IV Read more

VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!