U-Kreuzer U-139 und U-151-Klasse


Deutsches Hochsee-U-Boot-Klasse U 139 und Handels-U-Boote U-151-Klasse aus dem Ersten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder.

U-139
Die Silhouette von U 139 mit seiner starken Bewaffnung aus zwei 15-cm-Kanonen.

U-139-Klasse, Typ UA U-Kreuzer
Typ: Hochsee-U-Boot, Untersee-Kreuzer.

U-Kreuzer U-139-Klasse

Geschichte


Die Wiederaufnahme der uneingeschränkten U-Boot-Kriegsführung durch das Deutsche Reich im Februar 1917 führte zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten von Amerika im April 1917.
Da die deutsche Marineführung dies nicht vorausgesehen hatte, gab es nur wenige U-Boote, welche geeignet waren, einen Handelskrieg gegen die Schifffahrt vor der amerikanischen Ostküste zu führen. Der vorübergehende Einsatz der langsamen und verwundbaren Handels-U-Boote als Hochsee-U-Boote konnte nur wenig Abhilfe schaffen.

Der Bau dieser großen Handels-U-Boote hatte jedoch wertvolle Erfahrungen eingebracht und so gelang es, ein Bauprogramm für große Hochsee-U-Boote zu beginnen.
Bereits zum Zeitpunkt der US-Kriegserklärung befanden sich die großen Hochsee-Minenleger-U-Boote und ein Paar der neuen U-Kreuzer im Bau. Diese U-Kreuzer waren die bisher größten Unterseeboote und von der U-139-Klasse.

Trotz ihrer Größe konnten die Hochsee-U-Boote nur 13 Ersatz-Torpedos mit sich führen, sodass lange über eine zusätzliche artilleristische Bewaffnung für sogenannte ‚weiche‘ Ziele diskutiert wurde. Schließlich erhielten die Boote zwei 15-cm-Geschütze sowie oft eine zusätzliche 88-mm-Kanone hinter der Seitenflosse.

Ein niedriges Bollwerk wurde um den Bereich des Mittelschiffs errichtet, um herum schwemmendes Seewasser davon abzuhalten, die Bedienung des Geschützes zu behindern. Dazu wurde ein einziehbarer 4-Meter-Entfernungsmesser am Ende des Turms untergebracht.

Eine respektable Überwasser-Geschwindigkeit war ebenso wichtig, wie ein großer Fahrbereich, aber Dieselmotoren mit ausreichender Leistung befanden sich erst in der Entwicklungsphase.
Dampfantrieb wurde in Erwägung gezogen, aber in weiser Voraussicht abgelehnt und so musste eine Höchstgeschwindigkeit von 16 Knoten akzeptiert werden, obwohl diese im praktischen Einsatz auch kaum erreicht wurde.

Die Boote der U-139-Klasse waren also sehr große Boote mit einer hervorragenden artilleristischen Bewaffnung durch die 15-cm-Geschützen und einem großen Einsatzradius. Es waren auch die ersten deutschen U-Boote, welche eigene Namen erhielten, so hieß U 139 ‚Schwiger‘ und U 140 ‚Weddingen‘ nach dem Kommandeur des berühmten U 9, welches 1914 die drei britischen Panzerkreuzer Cressy, Hogue und Aboukir innerhalb kürzester Zeit versenken konnte.

U 139
‚U 139‘ auf See.

Einsatz

Zu diesem Zeitpunkt war es schon zu spät, derartige U-Boote in großen Zahlen zu bauen. Neben dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Materialien gab es zwischenzeitlich auch andere Prioritäten und die drei gebauten Hochsee-U-Boote wurden erst 1918 in Dienst gestellt.

Der erfolgreichste deutsche U-Boot-Kommandant Lothar von Arnauld de la Pirere, welcher mit seinen 33 Jahren bis dahin insgesamt 196 Schiffe mit zusammen über 500.000 Tonnen im Mittelmeer versenkt hatte, wurde Anfang 1918 nach Deutschland zurückberufen, um den neuen Untersee-Kreuzer U 139 zu übernehmen. Damit sollte er die Speerspitze des Angriffs auf die amerikanischen Gewässer werden.


Andere harte Kerle, wie Kophmels mit U 140, trafen dort im Sommer schon ein und so wurde von Arnauld zurückbeordert und operierte nachfolgend westlich von Spanien. Dabei hatte er aber nur wenig Glück gegen gut gesicherte Geleitzüge, dafür aber erstmals die neue Erfahrung, wie es ist, mit Wasserbomben eingedeckt zu werden.

Allerdings wurde ihm die Ehre gewährt, persönlich vom Kaiser empfangen zu werden und er kehrte am 14. Oktober 1918 nach Kiel zurück, wo er die Flotte im Zustand des Aufruhrs vorfand und die gemeinsame Schande teilen musste.
U 139 wurde nach der Übergabe im November 1918 von der französischen Marine in Dienst gestellt und blieb unter dem Namen ‚Halbronn‘ bis 1935 in Verwendung.

Ohne U-Boote in der Nachkriegszeit kommandierte von Arnold 1925 eine Marine-Brigade in Stralsund und Stettin. Es folgte ein Jahr als Navigationsoffizier auf dem alten Linienschiff Elsass, bevor er zum Marinestab nach Wilhelmshaven versetzt wurde.
1931 konnte er als Korvettenkapitän dem neu gegründeten U-Boot-Kommando beitreten und war nun im Alter von 45 Jahren am Aufbau der neuen U-Boot-Waffe beteiligt, wo er seine umfangreichen Erfahrungen als erfolgreichster U-Boot-Kommandant aller Zeiten an die neue Generation der U-Boot-Wölfe des kommenden Zweiten Weltkriegs weitergab.

Nachfolger

Auf der Danzig DY-Werft wurden 1918 noch die ebenfalls großen Boote U 135 und U 136 gebaut. Sie hatten aufgetaucht eine Wasserverdrängung 1.175 Tonnen und getaucht von 1.534 Tonnen.
Die Bewaffnung bestand aus 6 Torpedorohren und einem 15-cm-Geschütz und zwei Diesel-Motoren lieferten je 3.500 PS, wozu noch 2 Elektromotoren mit 1.690 PS kamen. Dies gab den Booten eine Überwasser-Geschwindigkeit von 17,5 Knoten und 8,1 Knoten getaucht. Die Besatzung bestand aus 46 Mann.
Die Boote U 137 und U 138 der gleichen Klasse auf derselben Werft wurden bis Kriegsende nicht mehr fertig und 1919 verschrottet.

U 135
U-135

Der geplante Nachfolger, die U-142-Klasse war mit 2.160 t über Wasser bzw. 2.785 t unter Wasser sogar noch größer und hätte alles übertroffen, was sogar noch im Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Dazu sollten die Boote eine zweite 88-mm-Kanone, 18 Reserve-Torpedos und eine Reichweite von 40.750 km erhalten. Nur das Klassen-Schiff der geplanten neun Boote wurde jemals fertig – und das auch nur einen Tag vor dem Waffenstillstand im November 1918.

Zudem wurde eine noch größere Klasse geplant, welche 110 Meter lang sein sollte und mit einer Bewaffnung von vier 15-cm und zwei 88-mm-Geschützen versehen. Zusätzlich sollte die obere Hälfte des U-Bootes gepanzert sein, um auch ein Artilleriegefecht durchstehen zu können. Von diesen Booten wurde allerdings keines mehr gebaut.

Nur eine Handvoll der Hochsee-U-Boote und U-Kreuzer erschienen im Westatlantik. Ihre Erfolge waren zwar nur begrenzt, aber sie sorgten für erhebliche Unruhe und zwangen die Amerikaner, dort das Konvoi-System mit all seinen Komplikationen und Verzögerungen einzuführen.


Handels-U-Boote U-151-Klasse

U 151
Fern-Untersee-Kreuzer ‚U 151‘, ursprünglich ein Handels-U-Boot.

Der zweite Typ der großen deutschen Untersee-Kreuzer des Ersten Weltkriegs waren die Handels-U-Boote der U-151-Klasse.
Ihr Ursprung ist auf den Umstand zurückzuführen, dass Deutschland zwar versuchte die britischen Inseln mit seinen U-Booten zu blockieren, gleichzeitig aber von der Royal Navy mit einer Seeblockade belegt wurde.
Da man in Deutschland ursprünglich nur von einem kurzen Krieg ausgegangen wurde, traten schon 1915 Engpässe bei wichtigen Rohstoffen auf, insbesondere Nickel und Gummi. Beide waren frei verfügbar aus den immer noch neutralen USA.
Erste Pläne, kleinere Mengen davon mit vorhandenen Unterseebooten heranzubringen, wurden durch den kommerziellen Vorschlag zum Bau eines spezialisierten, unbewaffneten Transport-U-Bootes, den Handels-U-Booten, abgelöst.


Die Investitionen wurden vom deutschen Staat übernommen und als ausführende Gesellschaft wurde die Deutsche Ozeanische Reederei GmbH gegründet.
Ein Dringlichkeitsauftrag zur Konstruktion der ersten zwei dieser Zweihüllen-Boote wurde vergeben, welche die bisher größten gebauten Unterseeboote waren. Die Boote wurden von der Germania-Werft entworfen und dort die Schiffskörper gebaut, während sie auf einer anderen Werft fertiggestellt wurden. Die Antriebsmaschinen wurden aus staatlichen Beständen in der Form von Hilfsmaschinen von in Bau befindlichen Großkampfschiffen verfügbar gemacht und die Fertigstellung der Handels-U-Boote betrug daher nur 6 1/2 Monate.

Zwei innere Laderäume waren vorhanden und der freie Flutungsraum zwischen der Druckhülle und dem Außenmantel wurde als zusätzlicher Lagerraum für Güter wie Rohkautschuk nutzbar gemacht, welcher gleichzeitig Raum für eine weitere Tiefausbildung des Rumpfes mit großem Durchmesser bot. Insgesamt 350 Tonnen Waren konnten so transportiert werden.

Der Zugang zu den inneren Lagerräumen war selbstverständlich beschwerlich, aber für das Unternehmen waren der Zeitplan für eine schnelle Fertigstellung wichtiger als Geschwindigkeit und Handhabung der Boote.
Über Wasser hatte der Bootsrumpf ein hoher Freibord an beiden Enden, wobei insbesondere das Heck eine recht merkantile Form mit tiefen Kiel hatte, das ein Simplex-artiges Ruder trug, das die vollständig geleiteten Doppelschrauben trennte.

Das erste Boot war Deutschland, welches zwei erfolgreiche Fahrten mit großem Propaganda-Auftritten in die USA unternahm. Zum ersten Mal traf Deutschland in Baltimore am 9. Juli 1916 ein und kehrte mit einer Ladung strategisch wichtiger Metalle zurück.
Das zweite Boot Bremen verschwand allerdings aus unbekannten Gründen während ihrer Jungfernfahrt, wobei Minentreffer angenommen werden.

Trotzdem wurden sechs weitere Boote bestellt, welche aber in den Jahren 1916 und 1917 nicht mehr höchste Priorität hatten und daher spät fertiggestellt wurden. Sie hatten eine verbesserte Manövrierfähigkeit und waren leichter zu steuern, was die ersten zwei Boote so behindert hatte. Es waren die Boote mit der Bezeichnung U 151 bis U 157.

U151 1920 in Cherbourg
Die gigantischen Handels-U-Boote haben 1.512 t Wasserverdrängung (aufgetaucht) und laufen über Wasser 12,4 kn. Dis ist U-151 nach seiner Übergabe 1920 in Cherbourg.

Die verspätete Fertigstellung führte, zusammen mit dem Kriegseintritt der USA, sowie Zweifeln an der strukturellen Zuverlässigkeit nach dem Verlust der Bremen dazu, dass sich ihr Einsatzzweck änderte.

Die Boote der U-151-Klasse wurden daher mit zwei 150-mm-Geschützen und zwei Torpedorohren ausgestattet und als Fern-Unterseekreuzer eingesetzt. Deutschland wurde zu U 155 und erhielt als einziges Boot der Klasse sogar sechs Torpedorohre.

U-155
‚U 155‘ wurde aus dem Handels-U-Boot ‚Deutschland‘ (U 151) umgebaut und war eines aus einer Klasse von 8 Langstrecken-U-Booten. Die Boote waren zwar im letzten Kriegsjahr veraltet, waren jedoch als erste Langstrecken-U-Boote bedeutend.

Diese großen Unterseekreuzer hatten eine Einsatzreichweite von zwei Monaten und operierten vor allem im Mittelatlantik. Obwohl ihre Erfolge insgesamt relativ gering waren, zwangen sie die besorgten Briten jedoch dazu, aufwendige Gegenmaßnahmen in einem so abgelegenen Seegebiet einführen zu müssen.
Im Gegensatz zu den Wolfsrudel-Booten von 1939 bis 1945 war die Funk-Kommunikation des Ersten Weltkriegs nur über eine unberechenbare Entfernung und Qualität möglich, sodass es keine Art von zentralem Kommando gab, welches die Operationen der U-Boote leiten konnte. Die einzige Möglichkeit der U-Boote, ihre Ziele aufzufinden, war der Ausguck in einem Klappmast und das Teleskop.

U-Kreuzer 'U 154'
Der U-Kreuzer ‚U 154‘ war ursprünglich als Transport-U-Boot gebaut worden und erhielt später Torpedorohre und zwei 15-cm und 2 8,8-cm-Geschütze.

Im Jahr 1918 waren die Boote auch technisch schon veraltet, aber immerhin trotzdem die ersten Fern-U-Boote der Welt. Zwei der Boote der U-151-Klasse wurden versenkt, während U 155 sehr erfolgreich war und 19 alliierte Schiffe bei der ersten Unternehmung vor den Azoren zwischen Juni und September 1917 versenken konnte.

Benutzer: Deutsches Reich.


Spezifikationen U-139 und U-151-Klasse Typ UA (U-Kreuzer)

Spezifikationen:

Spezifikation Typ UA (U 139) U-151-Klasse
TypHochsee-U-Boot U-Kreuzer (ursprünglich Handels-U-Boot)
Wasserverdrängung 1.930 t (aufgetaucht), 2.483 t (unter Wasser) 1.512 t (aufgetaucht), 1.875 t (unter Wasser)
Abmessungen Länge 92,00 m 65,00 m
Abmessungen Breite 9,10 m 8,90 m
Tiefgang 5,30 m 5,30 m
Antrieb 2 diesel-elektrische Maschinen mit 3.950 PS und zwei Elektromotoren mit 1.700 PS an zwei Wellen 2 Dieselmotoren mit 800 PS und zwei Elektromotoren mit 800 PS an zwei Wellen
Brennstoffvorrat ? 328 t Dieselöl
Geschwindigkeit 15,5 kn (aufgetaucht), 7,5 kn (getaucht) 12,5 kn (aufgetaucht), 5 kn (getaucht)
Fahrbereich 23.150 km bei 8 kn (getaucht 92,5 km bei 5 kn) 38.900 km bei 6 kn (getaucht 120 km bei 3 kn)
Hauptbewaffnung2 einzelne 15-cm-Geschütze 2 einzelne 15-cm-Geschütze
Sekundär-Bewaffnung 88-mm-Kanone (nicht immer) zwei einzelne 88-mm-Kanonen
Flugabwehr--
Torpedorohre 6 x 50-cm (4 am Bug, 2 am Heck) 2 x 50-cm im Bug
Torpedos1918
Besatzung 70 56 (später plus 20 Mann Prisen-Kommando)
Werft Germaniawerft (Kiel)=
Kiellegung 1917 Jahreswende 1915/16
Stapellauf ?1916-17
Indienststellung 1918 Sommer 1916 als Handels-U-Boote (Ankunft USA erstmals 9. Juli 1916). Als U-Kreuzer ab 1917 im Einsatz
Anzahl 3 (U 139 'Schwiger', U 140 'Weddingen', U 142) 2+6
Verbleib U 139 übernommen von der französischen Marine nach der Kapitulation 1918, umbenannt in 'Halbronn' und im Dienst bis 1935 3 versenkt


Quellenangaben und Literatur

Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
Jane’s Fighting Ships of Word War I


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