Spitfire Mk IX – XIV


Englisches Jagdflugzeug Supermarine Spitfire Mk IX und XIV.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modelle.

3D-Modell Spitfire Mk IX
3D-Modell Spitfire Mk IX.

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Supermarine Spitfire IX


Supermarine Spitfire Mk VI bis IX.
Typ: englisches Jagdflugzeug.

Das Jahr 1942 sah den Übergang der Alliierten zur Offensive, und einer der Faktoren dafür war der zunehmend verbreiterte Einsatz der Spitfire.
Die Höhenjägerversion Spitfire Mk VI begann im April 1942 ihren Einsatz bei der 616. Squadron (RAF-Staffel), aber sie war nie wirklich erfolgreich, da das Gewicht der Cockpit-Ausrüstung durch die Druckkabine die effektive Flughöhe zu sehr reduzierte. Allerdings konnte mit der Mk VII mit den verstärkten Merlin-Motoren der Serie 60/70 im Herbst das Problem behoben werden.

Dieser Version folgte die Supermarine Spitfire Mk VIII (im Wesentlichen eine Mk VII ohne Druckkabine), die erstmals gegen Ende des Jahres flog. Dieses Jagdflugzeug hatte viele Verbesserungen und so erzielte es die besten Flugeigenschaften aller Spitfire-Modelle und auch die höchste Geschwindigkeit in Höhe aller mit Merlin-Triebwerken ausgerüsteten Versionen.

Doch Anfang des Jahres 1942 war es offensichtlich, dass die Bedrohung der Spitfire V durch die neue deutsche Focke-Wulf Fw 190 nicht auf die Mk VIII warten konnte. Daher wurde die Spitfire Mk IX als Eillösung mit der Zelle der Mk VC und zunächst mit den Merlin 61 und 63-Motoren entwickelt. Der neue Jäger ging erstmals bei der 64. Squadron im Juli 1942 in den Einsatz, wodurch die Krise zwar beim englischen Fighter Command beendet wurde, aber es dauerte bis in das Jahr 1943 bis eine größere Anzahl zur Verfügung stand.

Im Mittelmeer-Raum erhielt die 81. Squadron der RAF die ersten, dringend benötigten, Spitfire Mk IX Ende Januar 1943. Mit der deutsch-italienischen Niederlage in Nordafrika und der alliierten Landung auf Sizilien im Juli begann auch die neue Mk VIII, als Ergänzung zu der ständig wachsenden Anzahl von Spitfire IX, einzutreffen. Während der nachfolgenden Invasion in Italien waren einige Einheiten zunächst mit einer Kombination aus Mk VC, VIII und IX ausgerüstet.


 

Spitfire-Verband über der Normandie 1944
Ein Spitfire-Verband während eines Einsatzes in Vorbereitung des D-Day, der Invasion in der Normandie.
Für die Kampfeinsätze 1943 von England aus, in Vorbereitung der geplanten Invasion, ergänzte noch die Spitfire VB die Mk IX. Bis zum Zeitpunkt der Invasion in der Normandie im Juni 1944 waren aber fast alle Frontverbände mit der Spitfire Mk IX ausgerüstet. Viele davon waren Jagdbomber, die eine 227-kg und zwei 113-kg-Bomben tragen konnten.

Mit der 1944 erfolgten Einführung der Mk IXE mit zwei 12,7-mm-MGs und besseren Zielvorrichtungen für den Piloten erhöhte sich auch die Kampfkraft des Flugzeuges.
Als die neue Spitfire XVI (1.054 gebaut, mit Tropfen-Kabinendach und 1705-PS-Packard-Merlin-266 Motor) im September 1944 aus den Fabriken kam, wurden die meisten der nachfolgend gebauten Mk IX an ausländische Luftwaffen abgegeben – vor allem an Russland, dass noch 1.188 Stück in der recht kurzen Zeitspanne bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt.

Als der Krieg zu Ende ging, wurde die Spitfire IX schrittweise aus der RAF entfernt und war für viele ausländische Luftstreitkräfte verfügbar, die neue Maschinen benötigten. So erhielten unter anderem die Luftwaffen von Belgien, Frankreich, Israel und Ägypten die verfügbaren Jagdflugzeuge.



Animation 3D-Modell Spitfire Mk IX


Spezifikationen für Supermarine Spitfire Mk IX

Spezifikationen:

Supermarine Spitfire Mk IXSpezifikationen
TypJagdflugzeug und Jagdbomber
Antrieb 1 x 1.660-PS Merlin 61-Motor (IXE von 1944: Rolls-Royce Merlin 66 mit 1.720 PS)
Besatzung1
Spannweite 11,23 m
Länge über alles 9,12 m
Höhe über alles 3,48 m
Flügelfläche 1.561 cm²
Leer-Gewicht 2.545 kg
Höchstgewicht 4.310 kg
Höchstgeschwindigkeit 657 km/h in 7.630 m
Marschgeschwindigkeit 400 - 530 km/h
Steigleistung 1.250 m/min (IXE: 1.200)
Zeit bis auf 6.000 m in 6,4 min.
Optimale Kampf-Flughöhe 4.500 - 8.200 m
Reichweite700 km

Bewaffnung:

Supermarine Spitfire Mk IXSpezifikationen
Starr in Flügeln 2 x 20-mm-Kanonen und 4 x 7,7-mm MGs
Mk IXE starr in Flügeln 2 x 20 mm Hispano Mk II Kanonen (120 Schuss/min) und 2 x 12,7mm Browning MG (250 Schuss/min)
Zuladung alle mit Halterung für 227 kg-Bombe unter Rumpf oder Abwurftank und zwei 113 kg-Bomben unter den Flügeln (max. 453 kg)

Einsatzstatistik:

Supermarine Spitfire Mk IXAngaben
SerienproduktionJuli 1942
Endlieferung1945
Stückzahl 5.665 - davon 1.118 an Russland seit Oktober 1944 (alle Versionen: 20.351)


Supermarine Spitfire XIV

 Spitfire Mk XIV
Supermarine Spitfire Mk XIV aus dem Luftfahrtmuseum Hannover-Laatzen.

Die Kombination der Spitfire und des Rolls-Royce Griffon Flugzeug-Motors hat sich bereits mit der Einführung der Spitfire Mk XII (Jagdflugzeug für geringe Flughöhen zum Abfangen der Focke-Wulf Fw 190 Jagdbomber gegen England – nur 100 Stück gebaut), welches die Zelle der Spitfire V verwendete, als erfolgreich erwiesen.

Zwischenzeitlich wurde eine umfangreiche Umgestaltung der Spitfire geplant. Diese sollte den Griffon-Motor und die Zelle der Mk VIII verwenden. Als Folge dieser Neugestaltung erhielt das Modell die neue Bezeichnung Mk XVIII.

Doch lange bevor das neue Jagdflugzeug fertig war, gab es schon 1943 von den Frontverbänden den Wunsch eine verbesserte Spitfire zu erhalten, besonders mit mehr Leistung in größeren Flughöhen.
Um diesen Bedarf gerecht zu werden, wurde eine weitere Zwischenlösung aus der Paarung einer Mk VIII Zelle und dem Griffon-Motor entwickelt. Das Ergebnis war die Spitfire XIV.
Wie bereits bei der Spitfire Mk IX geschehen, welche auch nur als Zwischenlösung für die Mk VIII vorgesehen war, so wurde auch die Spitfire Mk XIV letztendlich in größeren Mengen als die Mk XVIII gebaut.

Die ersten Serienmodelle der Spitfire XIV wurden an die 39. Wartungseinheit im Oktober 1943 ausgeliefert.
Nur die erste Serie dieser Flugzeuge erhielt die sogenannte ‚C‘-Flügel-Bewaffnung (zwei 20 mm Kanonen und vier 7,7 mm MGs). Alle nachfolgenden Flugzeuge wurden mit der universellen ‚E‘-Flügel-Bewafffnung (zwei 20 mm Kanonen und zwei 12,7 mm MGs) ausgeliefert, welche erkenntlich sind durch die 20-mm-Kanonen in der äußeren Einbuchtung.

Die externe Bewaffnung der Mk XIVC bestand aus einer 227-kg-Bombe unter dem Rumpf, während bei der Mk XIVE noch zusätzlich zwei 113-kg-Bomben unter den Flügeln mitgeführt werden konnten.
Die Piloten waren sehr gespannt, wie sich die neue Spitfire XIV fliegen lassen würde und waren dann begeistert von ihrer Leistung.


Die Mk XIV Baugruppen von der Vickers-Armstrong Supermarine Fabriken in Aldermaston, Chattis Hill, Keevil, Southampton und Winchester erschienen in zwei Versionen: die F Mk XIV Jäger-Version und die FR.Mk XIV Jagdaufklärer für niedrige Flughöhen. Insgesamt wurden 957 Stück aller Varianten gebaut.

Die ersten Griffon-Spitfires gingen am 6. Januar 1944 bei der 610. Squadron (Staffel) der RAF in den Dienst.

Im Mai 1944 war die 610. Squadron mit offensiven Jagdeinsätzen über dem besetzten Europa beschäftigt. Während am 22. Mai vier Flugzeuge der Staffel einen Aufklärungsflug zur Feststellung feindlicher Schifffahrt durchführten, wurde der Staffelführer bei Plemont Point auf der Insel Guernsey, von der Flak getroffen. Leutnant H. Percy stieg auf 500 m Flughöhe und sprang aus dem Flugzeug, jedoch öffnet sich unglücklicherweise sein Fallschirm nicht. Dies war die erste Spitfire XIV, von der bekannt ist, dass sie bei einem Kampfeinsatz verloren ging.


 

Um gegen die Bedrohung durch deutsche fliegende Bomben vom Typ V-1 anzutreten, begann die 91. Squadron am 16. Juni mit Luft-Patrouillen und hatte ihren ersten Erfolg, als Leutnant H. Moffett eine über Kenley (Surrey), nach einer 30 km langen Jagd, abschießen konnte.

Hier sind die Ergebnisse gegen V-1-Waffen von der 91. Squadron von Anfang Juli:

Einsätze gegen V-1

DatumEinsätzeZerstörte V1
1. Juli246
3. Juli207
4. Juli457
5. Juli346
7. Juli4612

Bis zu Ende des Monats wurden 104 V-1 zerstört, wodurch sich der Gesamterfolg der 91. Squadron auf 167 erhöhte. Insgesamt wurden über 300 fliegende Bomben von Spitfire Mk XIV zerstört.

Im Oktober begann eine neue Phase von Einsätzen der Spitfire XIV. Diese richtete sich gegen die Messerschmitt Me 262 Düsenjäger und führten zu sogenannten ‚Anti-Jet‘-Patrouillen. Doch der Erfolg eines ersten Abschusses einer Me 262 durch eine Spitfire gebührte am 5. Oktober 1944 einer Mk IX der 401. Squadron.
Zwei Me 262 wurden am 8. Dezember nördlich von Nimwegen in Holland bekämpft, jedoch wieder ohne Erfolg. Aber dafür ereignete sich ein anderer Vorfall am selben Tag, als zehn Spitfire XIV von zwölf Messerschmitt Bf 109 G und Focke-Wulf Fw 190 angegriffen wurden. Drei deutsche Flugzeuge wurden abgeschossen und zwei womöglich, bei einem Verlust von einer Spitfire.

Tatsächlich war die deutsche Flak für die meisten Verluste verantwortlich, vor allem für Spitfires, welche Missionen in geringer Höhe durchführten.

Spitfire MK XIV der 41. Squadron, welche ihre Einsätze vom Twente Flugfeld in Holland durchführten, gelang jedoch auch eine Reihe von Erfolgen gegen deutsche Düsenflugzeuge im April 1945. Am 12. April konnte einer ihrer Jäger einen Arado Ar 234 Blitz Bomber bei Bremen abfangen und das Feuer eröffnen. Der Düsenbomber wurde am Steuerbord-Triebwerk getroffen. Nachdem die Ar 234 sich wieder fangen konnte, wurde sie nochmals von einer anderen Spitfire getroffen und explodierte bei der anschließenden Notlandung.
Zuletzt gelang es der 41. Squadron auch noch eine Me 262 zu zerstören. Am 25. April wurden zwei der Düsenjäger über Lübeck gejagt, wo sie auf einem Flugfeld Notlandungen durchführten. Dabei wurde eine Me 262 auf dem Boden zerstört.

Im Fernen Osten erreichten die ersten, lang ersehnten, Mk XIV die 11. Squadron in Chettinad bei Bangalore in Indien am 20. Juni 1945.

Vor Kriegsende in Europa kamen noch die Spitfire-Versionen FR.XIVE und PR.XIX zum Einsatz, welche für Aufklärungsmissionen verwendet wurden.
Die PR.XIX mit einem Auftrag von 22 Maschinen wurde schnell in Produktion genommen und es waren unbewaffnete Spitfire Mk XIV mit zusätzlichem Treibstoff in den Flügeln und im Rumpf eingebauten Fotokameras. Sie wurden erstmals von den 541. und 542. Squadronen in England etwa zur Zeit der Landungen in der Normandie im Juni 1944 eingesetzt und einige bei der 682. Squadron in Italien im Spätherbst.

Die Spitfire FR.XIVE war ein sehr beliebtes Flugzeug mit 20-mm-Kanonen, einem Blasen-Dach, gekürzten Flügeln und einer schräg eingebauten Kamera. Sie wurde von der 2. Taktischen Luftflotte erstmals Anfang Herbst 1944 eingesetzt, wo sie die Mustang Mk I bei der 2., 268. und 430. Squadron ablöste.

Spitfire F21 und F22
Zwei der letzten Modelle, kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges: eine F21 und F22, gebaut in Castle Bromwich.
Schließlich erhielten im Frühjahr 1945 noch die 1. und 91. Squadron in England die neue Spitfire F.21. Es konnten aber nur noch wenige Einsätze zum Begleitschutz von Bombern damit im Frühjahr 1945 geflogen werden, bevor die Feindseligkeiten eingestellt wurden.

Als der Krieg in Europa zu Ende war, wurden viele der F.21 und FR.XIVE Flugzeuge in den Fernen Osten geschickt, wo in Burma die 20., 132. und 273. Squadron bereits die ersten Exemplare Anfang 1945 erhalten hatten.
Da zu diesem Zeitpunkt die japanische Luftwaffe kaum noch anzutreffen war, wurden Unterstützungseinsätze für die Bodentruppen zur Regel, mit Ausnahme für die 681. Squadron, welche die späten PR.XIX mit Druckcockpit bei Kriegsende im August gerade erhalten hatte.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschienen 1947 die Spitfire Mk XVIII (die ‚Serienversion‘ der eigentlichen Zwischenlösung Mk XIV) und 1948 noch die Spitfire F.22, praktisch eine F.21 mit Blasen-Dach für das Cockpit, sowie die F.24 mit kurzläufigen Kanonen und Raketenbewaffnung.

Benutzer: RAF.


Animation 3d-Modell Spitfire XIV


Spezifikationen Supermarine Spitfire Mk XIV

Spezifikationen:

Mk XIV Spezifikation
Typeinsitziges Jagdflugzeug
Antrieb1 x Zweistufen-Griffon-Mk-65-Motor mit 2.050 PS
Besatzung1
Spannweite 11,23 m
Länge über alles 9,96 m
Höhe über alles 3,89 m
Flügelfläche1.561 cm²
Leer-Gewicht3.040 kg
Höchstgewicht4.663 kg
Höchstgeschwindigkeit740 km/h
Steigleistung1.396 m/min
Zeit bis auf 6.000 m7 min.
Dienstgipfelhöhe13.564 m
Reichweite 740 km (mit Abwurf-tanks 1.368 km)

Bewaffnung:

SpezifikationenMk XIVCMk IXVE
nach vorn in Flügeln 2 x 20-mm Hispano Kanonen und 4 x 7,7-mm Browning MGs 2 x 20-mm Hispano Kanonen und zwei 12,7-mm Browning MGs
Zuladung mit Halterung für 227 kg-Bombe unter Rumpf oder Abwurftank plus zwei 113 kg-Bomben unter den Flügeln

Einsatzstatistik:

Mk XIV Angaben
SerienproduktionOktober 1943
Einsatz bei Frontverbänden6. Januar 1944
Endlieferung1945
Stückzahl 957 (alle Versionen: 20.351)

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