Russische Truppen in der Wehrmacht


Die Gründe, Stärke und Organisation von Russen (Hiwis, Legionen, Kosaken), Befreiungsarmee ROA und Balten im Dienst der Wehrmacht.

General Wlassow besichtigt Verbände der russischen Befreiungsarmee
General Wlassow besichtigt Verbände der russischen Befreiungsarmee. Von Himmler als ‚Metzgergesell‘ und ‚gefährlicher Bolschewist‘ zunächt abgelehnt, wurden Wlassow und sein Plan, Rußland mit Russen zu erobern, erst ernstgenommen, als es bereits zu spät war.

Russische Truppen in der Wehrmacht

In den ersten Monaten des Unternehmen Barbarossa – dem Russland-Feldzug – wurden von der Wehrmacht zahlreiche Angehörige der Roten Armee gefangengenommen, deren Zahl sich in die Millionen summierte.
Da keine ausreichende Vorsorge getroffen wurde und in den meisten Fällen der Wille auch nicht vorhanden war, diese riesigen Gefangenenzahlen ausreichend unterzubringen und zu versorgen, waren die Bedingungen in den Kriegsgefangenenlagern im Osten katastrophal und viele verhungerten vor allem im ersten Winter 1941/42.


Diesen Bedingungen versuchten zahlreiche russische Gefangene dadurch zu entgehen, dass einzelne oder auch ganze Gruppen sich zu freiwilligen Hilfsdiensten oder auch zum Kampfeinsatz bei der Wehrmacht meldeten.
Diejenigen, welche sich zum freiwilligen Kriegsdienst meldeten, waren zumeist Angehörige von nicht-russischen Volksgruppen aus der Sowjetunion, welche entweder in einer Form der Unterdrückung lebten und der straffen Zentralgewalt Moskau entkommen wollten oder dem Bolschewismus und der Gewaltherrschaft Stalins – auch aus religiösen Gründen – feindlich gegenüber standen.

Kriegsgefangene und Dienstreisen
Russische Hilfwillige zusammen mit deutschen Soldaten beim Einsatz in Norwegen (Foto des Großvaters des Autors).

Jedoch waren Adolf Hitler und der Großteil der Nazi-Führungsriege von solchen Aktivitäten nicht begeistert, da sie Russland als Beuteland ansahen, dessen weite und fruchtbare Landstriche das angebliche deutsche Lebensraum-Problem beheben sollte. Das Land sollte, anstatt weiterhin von slawischen Völkern beherrscht zu werden, stattdessen zum Siedlungsgebiet von Einwanderern aus den ‚germanischen Ländern‘ von Mittel-, West- und Nordeuropa dienen.

Diesen Ideen standen natürlich nationale Unabhängigkeitsbewegungen oder Freiheitsideen in den eroberten Ostgebieten im Weg. Erst als praktisch schon alles verloren war und unter dem Eindruck der Offensiven und des Vordringens der Roten Armee ab 1944, begann Hitler den offiziellen Widerstand gegen die Aufstellung von Bataillonen aus Russen im Rahmen der Wehrmacht aufzugeben.

ukrainische Freiwillige
Bewaffnete ukrainische Freiwillige der Wehrmacht (Oktober 1941)
Allerdings hat sich das Bild praktisch schon viel früher geändert, da im rückwärtigen Heeresgebiet von den dort verantwortlichen Offizieren der Wehrmacht, schon viel früher erkannt wurde, dass man auf die Mitwirkung der Hilfswilligen, kurz als Hiwis, angewiesen war.
Hohe Offiziere, wie die Generale Gehlen und von Tresckow, Oberstleutnant Graf von Stauffenberg, die Obersten Herre, von Roenne und andere, unterstützen klar die Bildung von Kampfeinheiten aus den einheimischen Freiwilligen, die wegen ihrer Landes- und Sprachkenntnisse besonders bei der Partisanenbekämpfung gut zu gebrauchen waren.

Unabhängig von der offiziellen deutschen Politik, welche aus Berlin befohlen wurde und gedeckt durch deutsche Offiziere, begann 1942 der in der vorhergehenden Winterschlacht gefangengenommene General der Roten Armee, Andrej Wlassow und der Oberst Wladimir Bojarskij mit einer großangelegten Rekrutierung und der Bildung einer national-russischen Armee.
Deren überraschende Erfolge erweckte die Aufmerksamkeit der NS-Führung und Hitler sprach ein Verbot jeder weiteren Tätigkeit Wlassows aus. Der General wurde in Berlin in ‚Ehrenhaft‘ genommen.

Trotz aller Gegnerschaft der NS-Führung wurden von den praktisch denkenden Frontbefehlshabern und Offizieren weiterhin russische Freiwilligen-Einheiten eingesetzt und sogar lobend in Wehrmachtmeldungen erwähnt. Deren Soldaten setzten sich vor allem aus Großrussen, Weißruthenen, Esten, Litauer, Ukrainer, Bessarabier und Tataren zusammen.
Mit besonders großem Herzen bei der Sache waren die Kosaken vom Terek, Kuban und Don, die noch zu Zeiten der Zaren die Elitesoldaten waren und die bolschewistische Herrschaft hassten, denn die Bolschewiken hatten ihnen ihren Sonderstatus genommen.
Die tapferen Kosaken-Reiter waren besonders wertvoll bei der Aufklärung, Patrouillen und im Kampf gegen Partisanen.


Russische Freiwilligen-Verbände

Russische Kosaken im Dienst der Wehrmacht.
Russische Kosaken im Dienst der Wehrmacht.

Die steigenden Verluste der Wehrmacht an der Ostfront, zusammen mit der zunehmenden Partisanen-Tätigkeit hinter der Front, führte zwangsläufig zu einem Prozess, der mit einer zunehmenden Einbindung einer großen Anzahl der russischen Kriegsgefangenen in die deutschen Kriegsanstrengungen führte.

Ausgewählten ehemalige Soldaten der Roten Armee wurden in deutsche Uniformen ohne Rangabzeichen gesteckt und sie wurden oft in den offiziellen Stärkeachweisen der Truppe eingerechnet. Diese ‚Frans‘ oder ‚Hiwis‘ (Abkürzung für Hilfswillige) ermöglichten es den deutschen Einheiten, mehr deutsche Soldaten als Kampftruppen zu verwenden und den Hiwis die Durchführung der Nachschubtransporte, Bauarbeiten und andere, nicht mit direkten Kampfhandlungen verbundene Aufgaben, zu überlassen.


Es wird geschätzt, dass insgesamt etwa 1,5 Millionen Russen in der Wehrmacht Dienst taten. Mitte 1944 gab es etwa 160 Bataillone mit rund 300.000 russischen Kämpfern.

Der nächste Schritt war dann, den Hiwis eine zunehmend aktivere Rolle als Übersetzer, Späher, Wachen und schließlich als Frontkämpfer zu übertragen. Zum gleichen Zeitpunkt begannen Befehlshaber hinter der Front ganze Einheiten aus gefangengenommen ehemaligen Rotarmisten in Bataillonsstärke zu rekrutieren, welche als Sicherungstruppen hinter der deutschen Front und insbesondere zum Schutz der wichtigen Eisenbahnlinien gegen sowjetische Partisanen eingesetzt wurden. Zu Beginn trugen diese Männer ihre alten russischen Uniformen, von denen die sowjetischen Erkennungszeichen entfernt worden waren und sie erhielten eine Armbinde mit der Aufschrift ‚Im Dienste der deutschen Wehrmacht‘. Ab August 1942 erhielten sie dann deutsche Uniformen, welche besondere Abzeichen enthielten.

Im Juli 1942 wurde der Stab und das Rahmenpersonal der aufgelösten deutschen 162. Infanterie-Division im besetzten Polen dazu verwendet, sechs neu aufgestellte Freiwilligen-Legion-Bataillone aus Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Nord-Kaukasus, Wolga-Tartaren und Turkestan auszubilden. Insgesamt wurden 98 Legion-Bataillone aus Ostvölkern aufgestellt, davon 82 durch die deutsche 162. Infanterie-Division. Von diesen wurden zwischen 1942 und 1945 79 an der Ostfront oder auf dem Balkan eingesetzt, 12 gingen 1943 und 1944 nach Italien und Frankreich.

Vorführung eines Granatwerfers durch turkmenische Soldaten
Vorführung eines Granatwerfers durch turkmenische Soldaten vor dem General der Osttruppen.

Am 4. August 1943 wurde dann die 1. Kosaken-Division aus sechs Kavallerie-Regimentern (1. und 5. Don-Kosaken, 2. Sibirische Kosaken, 3. und 4. Kuban-Kosaken und 6. Terek-Kosaken) mit unterstützenden Divisionseinheiten aufgestellt. Sie wurde ab Oktober 1943 in Kroatien eingesetzt und im November 1944 der Waffen-SS eingegliedert, welche die Division in die 1. und 2. Division aufteilte, welche zusammen das XV. Kosaken-Kavallerie-Korps bildeten.

Eine Patrouille einer Kosaken-Einheit der Wehrmacht reitet eine Attacke.
Eine Patrouille einer Kosaken-Einheit der Wehrmacht reitet eine Attacke.

Neun unabhängige Kosaken-Infanterie-Bataillone und 19 unabhängige Kosaken-Kavallerie-Bataillone kämpften an der Ostfront bei deutschen Divisionen.


Russische Befreiungsarmee (ROA)

Truppen der russischen 1. Infanterie-Division der ROA bei einer Parade im Ausbildungslager Münsingen
Truppen der russischen 1. Infanterie-Division der ROA bei einer Parade im Ausbildungslager Münsingen in Südwest-Deutschland am 10. Februar 1945. Die drei Offiziere im Vordergrund tragen veraltete 9mm MP34/1 Bergmann MPi’s, während die Mannschaften mit Karabiner 98k und der Panzerfaust 60 ausgerüstet sind.

Im Januar 1943 wurden die Ostbataillone der deutschen Divisionen der Russischen Befreiungsarmee (Russkaya Osvoboditel’naya Armiya) oder kurz ROA unterstellt, welche unter dem Kommando des ehemals sowjetischen General Wlassow stand. Er hatte gehofft, alle russischen Freiwilligen-Einheiten in der Wehrmacht in eine eigene Armee überführen zu können, um die Sowjetunion von der kommunistischen Herrschaft befreien zu können und ein neues Russland zu schaffen.

Jedoch blieben die Bataillone, verteilt auf einzelne deutsche Divisionen, weiterhin unter der deutschen Befehlsgewalt. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch starke Widerstände von Himmlers SS und rassistischen Nazi-Bonzen. Von den insgesamt 71 Bataillonen der ROA an der Ostfront wurden seit Oktober 1943, 42 Bataillone von aufgetriebenen deutschen Divisionen nach Belgien, Dänemark, Frankreich und Italien verlegt.

Erst mit dem Zusammenbruch der Fronten in Russland und nachdem man billige Zugeständnisse auf sowieso schon verlorenes russisches Territorium machen konnte, glaubte man die ROA am 14. November 1944 durch die Umbenennung in ‚Bewaffnete Streitkräfte des Komitees zur Befreiung des russischen Volkes‘ (VS-KONR) als Streitmacht nötig zu haben. Trotzdem wurde der Begriff ROA bis zum Kriegsende zumeist weiterverwendet.


50.000 russische Freiwillige wurden für die ersten drei Divisionen rekrutiert. Die russische 1. Infanterie-Divisionen (als 600. Infanterie-Division der Wehrmacht) wurde am 1. Dezember 1944 aufgestellt und kämpfte an der Oder-Front ab April 1945. Die russische 2. Infanterie-Division (als 650. Infanterie-Division der Wehrmacht) sowie die russische 3. Infanterie-Division (als 599. Infanterie-Division der Wehrmacht) konnten nicht mehr vollständig aufgestellt, ausgebildet und eingesetzt werden.


Freiwillige aus den Baltischen Staaten

Bewährte Freiwillige aus den baltischen Staaten werden ausgezeichnet.
Bewährte Freiwillige aus den baltischen Staaten werden ausgezeichnet.

Am 22. Juni 1941 löste sich das 29. Korps der Roten Armee (Baltischer Spezial-Militärdistrikt) auf, welches aus zwei Divisionen (179. und 184. (?) Schützen-Division) der ehemals litauischen Armee bestand. Beide Divisionen meuterten, töteten die meisten ihrer russischen Offiziere und Kommissare und erklärten sich selbst zur litauischen Befreiungsarmee. Das Loch, welches sie in der sowjetischen Frontlinie zurückließen, nutzte ein deutsches Panzerkorps zum Vorstoß auf Kaunas, welches bereits von 6.000 litauischen Soldaten des ehemaligen 29. Korps besetzt gehalten wurde. Die deutschen Truppen entwaffneten die litauischen Soldaten und setzten sie nach und nach als Sondereinsatzgruppen, Polizeieinheiten und Wachmannschaften ein. Es wird auch angenommen, dass zwei lettische und vermutlich eine estnische Division der Roten Armee sich ebenfalls auflösten.

Die Bevölkerung von Estland, Lettland und Litauen wurde von der deutschen Verwaltung auf verschiedene Weise eingebunden. Eine große Anzahl von Esten wurde zum Beispiel von der deutschen 18. Armee angeworben, um die rückwärtigen Verbindungen zu schützen. Später versuchte man es sogar mit einer regulären Wehrpflicht, welcher aber geringe Erfolge beschieden waren.
Am 1. Januar 1943 wurden die estnischen Truppen in die estnische 657. Kompanie und die estnischen Bataillone 658-660 neu formiert. Am 24. April 1944 wurden diese Einheiten der Waffen-SS zugeordnet.
Ab Februar 1944 wurden sechs estnische Grenzschutz-Regimenter (1-6) aufgestellt, um Estland gegen die vorrückende Rote Armee verteidigen zu helfen. Nach Verlust der letzten Gebiete dort wurden diese Regimenter im September 1944 aufgelöst.

Der erste Beitrag der Litauer zu den deutschen Kriegsanstrengungen war die Aufstellung von Bau-Kompanien im April 1943, welche der deutschen Armee unterstanden. Zwanzig Bataillone mit zusammen 12.000 Litauern dienten bei der deutschen Polizei als sogenannte Schutzmannschaften.

Im September 1943 begann die deutsche Luftwaffe mit der Aufstellung lettischer Verbände, welche im August 1944 zur lettischen Luftwaffen-Legion zusammengelegt wurden. Diese Legion bestand aus drei Staffeln Nachtschlachtflugzeuge (ausgerüstet mit erbeuteten russischen Polikarpow Po-2), einer Flugschule, einem Flak-Bataillon und verschiedener Hilfseinheiten. Die Gesamtstärke belief sich auf 628 Mann.

Im August 1944 wurden 5.500 lettische Wehrpflichtige, welche als ungeeignet für den Fronteinsatz empfunden wurden, zur Luftwaffe als Luftwaffen-Kampfhelfer überstellt. Sie wurden nach Deutschland transportiert und verschiedenen Luftwaffen-Einheiten zugeteilt. Im selben Monat wurde der lettischen Jugendorganisation befohlen, alle Jugendlichen des Jahrgangs 1928 aufzurufen, wovon schließlich 4.000 Jungen und 1.000 Mädchen als weitere Luftwaffen-Kampfhelfer eingezogen wurden.


Rangabzeichen der russischen Freiwilligen

Rangabzeichen russische Freiwillige
Rangabzeichen der russischen Freiwilligen.

Rangabzeichen russischer Freiwilliger in der Wehrmacht:

1. Reihe: Kragenstücke der russischen und ukrainischen Befreiungsarmee (oben: Mannschaften, unten: Offiziere). Schulterabzeichen der russischen Befreiungsarmee und der Kosakeneinheiten (Freiwilliger, Gefreiter, Unteroffizier, Unterfeldwebel). Kragenstücke der Kosakeneinheiten (oben: Mannschaften; unten: Offiziere).

2. Reihe: Leutnant, Oberleutnant, Hauptmann, Major, Oberstleutnant, Oberst, Generalleutnant.

3. Reihe: Ärmelabzeichen und Kokarden (Russische Befreiungsarmee, Ukrainische Befreiungsarmee, Donkosaken, Terekkosaken, Kubankosaken).

4. Reihe: Kragenstücke und Schulterabzeichen (Freiwilliger in der Turkestanischen Legion, Gefreiter in der Wolga-Tartaren-Legion, Unteroffizier in der Nordkaukasischen Legion, Unterfeldwebel in der Aserbaidschanischen Legion, Leutnant in der Armenischen Legion, Oberleutnant in der Georgischen Legion, Hauptmann in der Georgischen Legion.

5. Reihe: Major in der Turkestanischen Legion, Oberstleutnant in der Wolga-Tartaren-Legion, Oberst in der Nordkaukasus-Legion, Generalmajor in der Aserbaidschanischen Legion, Generalleutnant in der Armenischen Legion, General in der Georgischen Legion.

6. Reihe: Manschetten-Abzeichen und Kokarden (Turkestanische Legion, Wolga-Tartaren-Legion, Nordkaukasische Legion, Aserbaidschanische Legion, Armenische Legion, Georgische Legion).

Kosaken Wehrmacht
Kosaken der Wehrmacht.

Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
Zweiter Weltkrieg in Bildern (Mathias Färber)
Signal, Years of Triumph 1940-42 + 1943-44 – Hitler’s Wartime Picture Magazine (S.L.Mayer)
A World at Arms – A Global History of World War II (Gerhard L. Weinberg)


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