Sowjetische Rüstungsproduktion


Die sowjetische Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1945.

Aufstellung der jährlichen russischen (sowjetischen) Rüstungsproduktion nach Waffengattungen und Rüstungsgütern (ohne Munition) sowie ein Vergleich des dafür notwendigen Rohstoffaufkommens und warum die Evakuierung der Rüstungsindustrie in den Osten kriegsentscheidend wurde.

Herstellung von ZIS3-Feldgeschützen
Produktion von ZIS3-Feldgeschützen in einer russischen Artillerie-Fabrik.

Die Rüstungsproduktion Russlands während des Zweiten Weltkrieges.

Sowjetische Rüstungsproduktion nach Waffengattung

Panzerfahrzeuge:

Panzertyp1939194019411942194319441945 (6 Monate)INSGESAMT
veraltete Panzertypen 2.950 (incl. T-26, BT, T-28)125-----125 (+2.950)
T-26 (alle Versionen)?1.549-----1.549
BT-8?706-----706
T-28?12-----12
T-40--41181---222
T-50--4815---63
T-60--1.8184.474---6.292
T-70---4.8833.343--8.226
T-80----120--120
T-34 (76mm)-1173.01412.55315.7123.723-35.119
T-34 (85mm)----10011.00018.330 (Jahres-Produktion)29.430
T-44------200200
KW-1-1411.1211.753---3.015
KW-2-102232----334
KW-1S---780452--1.232
KW-85----130--130
JS-2----1022.2521.5003.854
SU-76---261.9287.1553.56212.671
SU-122---25630493-1.148
SU-85----7501.300-2.050
SU-100-----5001.1751.675
SU-152----704--704
JSU-122, JSU-152----352.5101.5304.075
INSGESAMT2.9502.7526.27424.69024.00628.93326.297115.902

Andere Rüstungsgüter:

Waffengattung1939194019411942194319441945 (6 Monate)INSGESAMT
Artillerie (incl. PAK und Flak)17.34815.30042.300127.000130.000122.40062.000516.648
Granatwerfer403.300 (1939-45)??????403.300
Maschinengewehre1.477.400 (1939-45)??????1.477.400
Gewehre????????
Maschinenpistolen--ca. 5.000.000 (1941-45)????ca. 5.000.000
Militär-LKW???30.40045.60052.60068.500197.100+
Jagdflugzeugeca. 4.5004.5747.0869.92414.59017.913ca. 9.00067.587
Schlachtflugzeuge--1.5438.21911.17711.110ca. 5.50037.549
Bombenflugzeugeca. 3.5003.5713.7483.5374.0744.186ca. 2.00024.616
Aufklärungsflugzeuge--------
Transport- und Verbindungs-flugzeuge?1.6913.0913.2983.7445.508?17.322+
Trainingsflugzeuge?5492674571.2601.528?4.061+
Kreuzer2 (1939-45)??????2
Zerstörer25 (1939-45)??????25
U-Boote52 (1939-45)??????52
Handelsschiff-Tonnage????????

Rohstoffproduktion für diese Rüstungsproduktion:

Rohstoffe (in Millionen Tonnen) und Jahr:

Jahr:1939194019411942194319441945
Kohle?? 151,4 75,5 93,1 121,5 149,3
Eisenerz?? 24,7 9,7 9,3 11,7 15,9
Stahl?? 17,9 8,1 8,5 10,9 12,3
Aluminium (in 1000 Tonnen - wichtig vor allem für die Flugzeugproduktion)??? 51,7 62,3 82,7 86,3


Die Evakuierung der sowjetischen Industrien

Nach dem Beginn von Unternehmen Barbarossa, dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 und deren enormen Anfangserfolgen, setzten die Russen bereits am 24. Juni 1941 einen ‚Evakuierung-Rat‘ ein.
Nachdem nach zwei Wochen Krieg klar war, wie gewaltig der deutsche Ansturm voranging, befahl der Ratsvorsitzende und Direktor des Fünfjahresplanes, Voznesenki, am 4. Juli 1941 die Verlegung der wichtigen Industrien und deren Arbeiter nach Osten zu organisieren. Lokale Komitees nutzten die Strukturen der Fünf-Jahres-Plan-Organisation mit ihren 3.000 Vertretern, um diese Bewegungen zu kontrollieren.

Die eigentliche Evakuierung der Industrieanlagen begann im August 1941, als die deutschen Angriffe aus Erschöpfung und Nachschubmangel nach dem weiten Vorstoß erstmals zum Erliegen kamen und nur noch wesentliche Angriffsoperationen bei einer Heeresgruppe zuließen. Die Verlegungen der sowjetischen Industrien dauerten anschließend bis zum Jahresende an.

Weniger bekannt ist jedoch, dass vor diesen ‚offiziellen‘ Evakuierungen schon viel früher der Abtransport von Werkzeugmaschinen und Facharbeitern begann. So meldete der US-Militärattaché bereits Ende 1940 und Anfang 1941, dass es bedeutende Transporte von Maschinen und Arbeitern aus dem Moskauer Gebiet in den Osten gibt.
Der recht schnelle russische Produktionsanstieg ab Anfang 1942 deutete darauf hin, daß die ersten Evakuierungen bereits 1940 begonnen hatten. Lediglich die Geschwindigkeit und das Ausmaß nahm im August 1941 zu.

Die jeweilige Evakuierung begann nach einer Empfehlung einer lokalen Behörde an das Kommissariat des entsprechenden Industriezweigs. Nach einer Überprüfung wurde die Empfehlung vom Evakuierung-Rat genehmigt und ein Zeitplan mit Angabe des Datums, der Transportmethode und des Umsiedlungsorts festgesetzt. Darüber hinaus fanden auf Initiative der lokalen Behörden auch nicht offiziell genehmigte Evakuierungen statt.

Die Evakuierung war in der ersten Augustwoche 1941 in vollem Gange. Unter Einbuße ihres aktuellen Produktionsergebnisses wurden viele Fabriken im August geschlossen, abgebaut und verladen und in den Ural verlegt. Da jedoch immer einige der Produkte und Waren dringend benötigt wurden, mussten einige Fabriken am Laufen gehalten werden, bis es für eine Evakuierung zu spät war.
So konnten nur 17 der 64 Eisen- und Stahlwerke aus dem Donezbecken zwischen Oktober und Dezember 1941 evakuiert werden und die Panzerfabrik in Charkow wurde gerade erst zerlegt, als die deutschen Truppen eintrafen.

Fabrik FreierHimmel
Die Maschinen einer evakuierten Fabrikationsanlage stehen schon und sind im Betrieb, während das Gebäude außen herum noch hochgezogen wird.

Die Evakuierungen waren nur durch die Eisenbahn möglich. Während die Eisenbahn 2,5 Millionen Mann neuer Truppen im Juni, Juli und August an die Front brachte, nahmen sie die Maschinen der Industrieanlagen auf der Rückfahrt mit. So wurden zum Beispiel Anfang August im Bereich des Dnjepr täglich etwa 3.000 Eisenbahnwaggons mit Ausrüstungsteilen und Maschinen für die Eisen- und Stahlerzeugung, 1.000 Wagenladungen von der Elektroindustrie sowie 400 Wagenladungen von der chemischen Industrie und anderen Industriezweigen abtransportiert.
Zwischen dem 8. und 15. August 1941 wurden auf 26.000 Eisenbahnwaggons Industrieanlagen aus der Ukraine abtransportiert.
In Moskau wurden auf 80.000 Eisenbahnwaggons 498 Fabriken abtransportiert, darunter 75.000 Drehmaschinen. Zurück blieben nur 21.000 Drehmaschinen.


Die Produktion von vielen Fabriken konnte im Dezember wieder aufgenommen werden. Allerdings verlief die Evakuierung nicht immer geordnet. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Planungen dafür nicht vollständig abgeschlossen waren und das die Hin- und Rückfahrten der Züge länger dauernden als sonst im Durchschnitt, sodass Ausrüstungsteile einfach neben den Gleisen heruntergeworfen wurden, um die Waggons für die Rückfahrt leerzumachen.
Von den 700 Fabrikationsanlagen, welche in den ersten Monaten evakuiert wurden, erreichten nur 270 vollständig ihre geplanten neuen Standorte und 110 kamen nur mit einem Teil der Ausrüstung an.

Manchmal war es notwendig, die Fabrikationsanlagen in irgendwelche Züge mit unbekanntem Ziel zu verladen, nur um zu verhindern, dass die deutschen Truppen die Maschinen erbeuteten. Derartige verwaiste Züge fuhren für eine lange Zeit durch das Land, weil es keine Planungen gab, was mit der Ausrüstung geschehen soll und niemand wusste, wo sie gebraucht wird.

Die Verlegung der Fabriken nach Osten war eine riesige Aktion. In den letzten drei Monaten des Jahres 1941 wurden 1.360 Fabriken evakuiert. Davon 455 in den Ural, 210 nach West-Sibirien und 250 nach Zentralasien und Kasachstan. Bis zum Endes des Jahres waren insgesamt 1.523 große Fabriken verlegt worden, von denen einige sogar bis in den Fernen Osten gingen.
Dies war zwar nur ein kleiner Teil der von den Deutschen insgesamt 32.000 eroberten Fabriken, aber die entscheidenden Rüstungsbetriebe, welche 12 Prozent in den eroberten Gebieten ausgemacht hatten, konnten evakuiert werden.

Die Rüstungsproduktion entscheidet den Krieg

Der sowjetische Sieg im ‚Großen Vaterländischen Krieg‘ war untrennbar vor allem mit dem Erfolg der russischen Rüstungsindustrie verbunden, welche die Rote Armee mit einem konstanten Zustrom hochwertiger Panzerfahrzeuge versorgte.

Obwohl in der Militärgeschichte die deutsche Auffassung akzeptiert wurde, dass die Niederlage der Wehrmacht an der Ostfront in den Jahren 1944 und 1945 auf eine überwältigende sowjetische Materialüberlegenheit zurückzuführen war, wird jedoch oft unterschätzt, wie schwierig es für die Russen war, diese zu schaffen.

Es ist häufig nicht bekannt, dass die sowjetische industrielle Leistung während des Zweiten Weltkrieges wesentlich geringer war als die Deutschlands. Dies trifft vor allem auf die kriegswichtige Schlüsselindustrie der Eisen- und Stahlproduktion zu, die eigentliche Kennzahl für die Größe einer Rüstungsproduktion.
Nach dem Verlust fast aller wichtigen Industriegebiete im europäischen Russland in den Jahren 1941 und 1942, erreichte Deutschland eine dreifach größere Stahlproduktion !
Trotzdem gelang es den Russen im Krieg mehr als 102.000 Panzerfahrzeuge zu bauen, gegenüber 76.000 in Deutschland. Nur die USA übertrafen noch mit ihrer Produktion von 287.000 Panzerfahrzeugen die sowjetische Produktion.

Dies erreichten die Russen durch eine überlegene Industrie-Organisation und Verwaltung und durch beträchtliche Opfer des russischen Volkes. Von Beginn an konzentrierte sich die sowjetische Kriegsindustrie rücksichtslos nur auf die wichtigsten Waffen und so erreichte die Panzerproduktion – trotz der schwachen industriellen Basis – ein so hohes Niveau, weil Schiffs-, Lokomotiven-, Traktoren- und Automobilproduktion eingestellt oder zumindest stark zugunsten der Panzer zurückgefahren wurde.

Noch verblüffender ist die Ungleichheit zwischen der Sowjetunion und Deutschland bei der Produktion der eigentlichen Kampfpanzer. Während des Krieges produzierte die Sowjetunion 79.611 Kampfpanzer im Vergleich zu 25.006 von Deutschland produzierten Kampfpanzern.
Die Produktion von sowjetischen Panzerfahrzeugen wurde stark zugunsten der Kampfpanzer ausgerichtet, welche etwa zwei Drittel der Gesamtproduktion ausmachten. Dazu kommt, dass der größte Teil der Anderen mechanisierte Sturmgeschütze waren.
Im Gegensatz dazu war die deutsche Produktion an Panzerfahrzeugen auf Kampfpanzern, Selbstfahrlafetten und Schützenpanzern nahezu gleichmäßig in Dritteln aufgeteilt.


Produktion von russischen KW-1
Produktion von russischen KW-1 in einer Panzerfabrik in Leningrad.

Auch die USA und Großbritannien haben einen beträchtlichen Teil ihrer Produktion an Panzerfahrzeugen für gepanzerte Infanterie-Transporter aufgewendet. Der Hauptgrund, welcher die Russen an der Herstellung von Schützenpanzern hinderte, waren die hohen Verluste an der Ostfront.
Denn obwohl die Russen etwa dreimal soviel Panzer wie Deutschland herstellten und dazu noch ein bedeutender Teil der deutschen Fahrzeuge auf anderen Kriegsschauplätzen gebraucht wurde – vor allem ab 1944 – , war diese Unverhältnismäßigkeit an der Ostfront selbst nicht so ausgeprägt.

Dies hängt hauptsächlich mit den schweren Verlusten der Roten Armee bei Panzern zusammen, insbesondere in den ersten beiden Jahren der Kämpfe. Durch ihre besseren taktischen und operativen Fähigkeiten war die Wehrmacht bis 1943 in der Lage, eine unverhältnismäßige hohe Abschussquote gegen sowjetische Panzer zu erzielen.
Obwohl die Deutschen während des größten Teils des Krieges einen immer knapper werdenden, aber immer noch deutliche taktische Überlegenheit gegenüber sowjetischen Panzereinheiten hatten, nahmen die operative und strategischen Fähigkeiten der Sowjetarmee in Verbindung mit ihrer zunehmenden Rüstungsproduktion zu und reduzierte die Überlegenheit der deutschen Panzerverbände auf dem Schlachtfeld deutlich.

Um ihren Vorsprung bei der Produktion von Kampfpanzern aufrechtzuerhalten, konnten es sich die Russen nicht leisten, eine ernsthafte Produktion von Schützenpanzern in Betracht zu ziehen, da diese die Herstellung der Kampfpanzer beeinträchtigt hätte.
Stattdessen wurden Hilfsmittel wie Haltegriffe an den Panzern angebracht, damit auf und an den Kampfpanzern die Infanterie in die Schlacht transportiert werden konnte. Häufig erwies sich diese Taktik als sehr kostspielig, da Artillerie- und Maschinengewehrfeuer die an die Panzer geklammerten Soldaten leicht treffen konnte.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Fähigkeit der Sowjetunion, Deutschland in der Produktion von Panzerfahrzeugen zu übertreffen war der Umstand, dass sie den Krieg mit zwei hervorragenden Panzerentwürfen begannen. Um mit den neuen russischen T-34 und KW-Panzern Schritt halten zu können, mussten die Deutschen dagegen ihre vorhandenen Entwürfe kostspielig modernisieren und besser bewaffnen und zusätzliche, komplizierte neue Typen wie den PzKpfw V Panther und Tiger-Panzer entwickeln und in die Produktion bringen.

Ab 1944 war die Wehrmacht dann gezwungen, einen wesentlichen Teil ihrer Panzerstärke in Frankreich einzusetzen, um gegen die erwartete Invasion der Briten und Amerikaner gewappnet zu sein. So befanden sich im Juni 1944 immerhin 2.000 Panzerfahrzeuge im Westen, während sich 2.900 an der Ostfront befanden.

Es ist zwar interessant festzustellen, dass die deutsche Panzerstärke (ebenfalls wie die der Luftwaffe) zwar während des Zweiten Weltkrieges verhältnismäßig stärker zunahm als die sowjetische Stärke, aber niemals die Zahlen der Alliierten erreichte.
Die hauptsächliche Überlegenheit der Roten Armee gegenüber der Wehrmacht während des Krieges lag nicht unbedingt in der zahlenmäßigen Überlegenheit auf dem Schlachtfeld – wenn dies auch oft so war -, sondern vor allem an der Reserve an Panzern und anderen Waffen. Die Russen konnte atemberaubende Verluste an der Front erleiden, aber sie konnten diese im Gegensatz zu den Deutschen dadurch ausgleichen, dass sie frische Reserven nach vorne brachten.


Quellenangaben und Literatur

World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two (Steven J. Zaloga, James Grandsen)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)


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