Polnische Exilstreitkräfte


Polnische Armee im Exil.
Stärke, Ausrüstung und Divisionen der polnischen Exil-Einheiten in Frankreich und England, Luftwaffe und Marine.

Polnische Truppen marschieren durch eine englische Stadt
Polnische Truppen marschieren durch eine englische Stadt im Sommer 1940. Es wird der englische Kampfanzug mit zusätzlichen polnischen Abzeichen auf der Mütze und an den Kragen getragen. Die polnischen Soldaten waren bekannt für ihre exakte militärische Haltung, was auch gut auf diesem Foto eingefangen wurde.

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Polnische Exilstreitkräfte im 2. Weltkrieg


Viele polnische Soldaten, einzeln oder in kleinen Gruppen, konnten sich nach der Niederlage von 1939 der Gefangenschaft entziehen oder aus der Internierung entkommen und machten sich entweder durch die baltischen Staaten im Norden oder durch Rumänien, Ungarn, Jugoslawien und Italien im Süden auf den Weg nach Frankreich.

Die Aufstellung der polnischen Exilarmee begann im November 1939 und ein großes Lager wurde für die Polen in Coetquidan in der Bretagne vorbereitet. Der Strom polnischer Freiwilliger brach nicht ab, bis nicht Lager in weniger als drei französischen Departements gefüllt waren.

Allmählich nahm eine Armee Gestalt an. Sie umfasste ein Hauptquartier, Ausbildungseinrichtungen, zwei Infanterie-Divisionen mit zwei weiteren in der Aufstellung, eine unabhängige Gebirgs-Brigade und eine gepanzerten Kavallerie-Brigade mit einer Gesamtstärke von 72.000 Mann.


Die polnischen Armee-Einheiten in Frankreich:

Polnische Exil-Armee in Frankreich:

Infanterie-DivisionHochland-BrigadePanzer-Brigade
Gesamtzahl der Verbände411
Infanterie Regimenter 2 Divisionen mit drei, 2 Divisionen mit je zwei Regimentern 2 Regimenter mit je 2 Bataillonen 2 Bataillone motorisierte Kavallerie
Offiziere?227?
Unteroffiziere und Mannschaften? 4.551?
Gesamtstärke 16.000 oder 11.000 4.778 3.323
Granatwerfer? 30 (15 x 60mm, 15 x 81mm)?
Haubitzen und Feldgeschütze 60 (36 x 75mm M1897/17, 12 x 105mm, 12 x 155mm)? 12 (105mm)
Panzerabwehrkanonen 36 (30 x 25mm, 6 x 47mm)25 6 (25mm)
Panzer-- 90 Renault R-35


Polnische Soldaten in französischen Unformen.
Polnische Soldaten in französischen Uniformen. Sie tragen den polnischen Adler auf dem französischen Adrian-Helm.
Als der deutsche Angriff begann, war nur die Hälfte der polnischen Armee fertig aufgestellt. Die 3. und 4. Infanterie-Division wurden dazu verwendet, 12 Panzerabwehr-Kompanien zur Verstärkung französischer Divisionen zu formieren, während die 10. gepanzerte Kavallerie-Brigade nur einige Tage nachdem sie ihre neue Ausrüstung erhalten hatte, aufgeteilt wurde und eine Kampfgruppe davon direkt an die Front geschickt wurde. Die Gebirgs-Brigade, welche wie die französischen Chasseurs Alpins (Alpenjäger) gegliedert war – wenn auch nur wenige ihrer Männer etwas über Berge wussten – wurde nach Norwegen abtransportiert.

Während des Frankreich-Feldzug erlitten die 1. Grenadier-Division und 2. Infanterie-Division schwere Verluste, bevor sie über die Grenze zur Schweiz abgedrängt und dort interniert wurden.

Von den insgesamt 83.000 Mann in den polnischen Exilstreitkräften am 15. Juni 1940 konnten 24.000 nach England evakuiert werden, wo sie mit den schon 3.700 Polen in der englischen Royal Navy und Royal Air Force zusammengefasst wurden. 5.000 Mann befanden sich noch im Mittleren Osten und 50.000 Polen sind in Frankreich gefallen, in Kriegsgefangenschaft geraten oder im Ausland interniert worden.

Organisation der polnischen Armee

Die 1. Grenadier- und die 2. Schützen-Division verfügten über jeweils drei Infanterie-Regimenter, ein Regiment Feldartillerie und ein Regiment mittlerer Artillerie, ein Pionier-Bataillon, eine Pionier-Kompanie, eine Aufklärungseinheit, ein Nachrichten-Bataillon, eine Funktelegrafen-Kompanie, eine Divisions-Panzerabwehr-Kompanie, zwei Transportkompanien, ein Zug Militärpolizei und verschiedene, andere Dienste. Insgesamt ergab dies 16.000 Mann in jeder der beiden Divisionen.
Die 3. und 4. Infanterie-Division hatten beide nur zwei Infanterie-Regimenter, wenn es auch vorgesehen war, ein drittes zu einem späteren Zeitpunkt hinzuzufügen.


Die unabhängige Hochland-Brigade bestand aus zwei Demi-Brigaden (Halb-Brigaden) zu je zwei Bataillonen mit jeweils drei Schützen und einer Unterstützungs-Kompanie, bewaffnet mit Gewehren und Pistolen und unterstützt durch fünfzehn 60-mm und fünfzehn 81-mm-Granatwerfer sowie 25 Panzerabwehr-Kanonen. Ihre Stärke war 182 Offiziere, 45 Offiziers-Kadetten (Aspiranten), 742 Unteroffiziere und 3.809 Mann anderer Ränge.

Die 10. Panzer-Brigade wurde aus Soldaten der ehemaligen polnischen Panzer-Brigade gebildet, welche nach der polnischen Niederlage in Ungarn interniert wurden. Die Männer erreichten anschließend Frankreich in kleineren Gruppen.
Bis zum Juni 1940 bestand die Stärke aus 3.323 Mann aller Ränge. Sie wurden in ein Panzer-Regiment aus zwei Bataillonen mit insgesamt 90 Renault R-35 Panzer organisiert. Dazu kam ein motorisiertes Kavallerie-Regiment aus zwei Bataillonen, eine Artillerie-Batterie aus zwei Trupps mit 105-mm-Kanonen, ein Panzerabwehr-Trupp mit 25-mm-Pak, Nachrichten-Staffel, Pionier-Kompanie und sonstige Dienste. Zudem gab es eine angegliederte ‚Kampfgruppe‘, welche aus 102 Offizieren und 1.607 Mannschaften bestand.

Uniformen

Unteroffizier der polnischen Exilarmee
Unteroffizier der polnischen Exilarmee in Frankreich 1940, wie er in Brest zum Einsatz in Norwegen eingeschifft wurde. Die Lederausrüstung stammt noch aus dem 1. Weltkrieg und das Gewehr ist das französische Lebel M86/93.
Die polnischen Soldaten in Frankreich erhielten zuerst veraltete Horizont-blaue Uniformen, welche aus dem Ersten Weltkrieg zurückgeblieben waren. Diese wurden aber nach und nach durch die neuen Standard-Uniformen in Khaki-Farbe ersetzt.
Die polnischen Offiziere, welche immer noch über ihre vor bis 1939 hergestellten polnische Uniformen verfügten, trugen diese oft außerhalb des eigentlichen Dienstes.

Die Standard-Uniform für Offiziere bestand aus einer Seitenkappe, einem offenen einreihigen Khaki-Uniformrock mit Khaki-Hemd und Schlips. Dazu passende Stiefelhosen mit entweder braunen Schnürstiefeln oder hohen schwarzen Stiefeln. Die Ausrüstung bestand aus braunem Ledermaterial, ebenso wie bei den französischen Offizieren.

Mannschaften erhielten auch die Standard-Felduniform in Khaki und die Hochland-Brigade, welche nach Narvik in Norwegen geschickt wurde, erhielt zusätzliche Kleidung und Ausrüstung der französischen Gebirgstruppen.
Andere Formen der Kopfbedeckung für Mannschaften waren Khaki-Baretts für Gebirgstruppen, schwarze Baretts für die Panzertruppe und die zwei Modelle des französischen Stahlhelmes an der Front, auf welchen der polnischen Adler in weißer Farbe vorne aufgemalt wurde.

Polnische Armee in England

Polnische Truppen begannen ab dem 24. Juni 1940 in England einzutreffen. Im September 1940 wurde ein polnisches Korps gebildet, welches ein Hauptquartier, zwei Schützen-Brigaden und den Kader für eine Dritte, sowie verschiedene Unterstützungs- und Versorgungseinheiten umfasste. Der anhaltende Mangel an Soldaten, vor allem an verschiedenen Spezialisten, und der generelle Mangel an Ausrüstungsgegenständen aller Art, welcher zu jener Zeit in England herrschte, führte jedoch zu Verzögerungen bei der Fertigstellung der Formationen.

Gegen Ende des Jahres 1940 war die Stärke des Korps 3.498 Offiziere und 10.884 Mannschaften, womit die polnische Armee der bei weitem bedeutendste Teil der Exilstreitkräfte in England war. Der Mangel an Artillerie wurde durch Eingliederung eines englischen Regimentes mittlerer Feldartillerie behoben. Da es keine gepanzerten Kampffahrzeuge gab, bildeten polnische Panzerbesatzungen Infanterie-Einheiten.

Die polnischen Soldaten, welche nach dem Fall von Frankreich in Großbritannien eintrafen, trugen französische Uniformen und behielten diese, bis ab Juli 1940 britische Uniformen ausgegeben werden konnten. Trotzdem wurde noch für einige Monate der französische Adrian-Helm zusammen mit den britischen Uniformen getragen, bis auch diese ersetzt werden konnten.
Dagegen wurde der französische Helm für motorisierte Truppen weiterhin verwendet, da dieser beliebt und zudem praktisch war. Erst nachdem eine britische Alternative gefunden werden konnte, wurde er ersetzt.
Die Offiziere, welche noch ihre polnische Vorkriegsuniform hatten, verwendeten diese weiterhin.


Auf der Kopfbedeckung, welche entweder aus der viereckigen polnischen Czapka oder der Seitenkappe bestand, erschien der polnische Adler aus weißem Metall. Auf dem Barett bestand er aus Stoff und auf den verschiedenen Arten der Helme wurde er in gelber Anti-Gas-Farbe gemalt.

Am oberen Ärmel trugen die Polen ein rotes Stück Stoff mit der Inschrift ‚Poland‘ in Weiß. Polnische Rangabzeichen wurden weiterhin getragen und an den Schultergurten und der Kopfbedeckung zeigte ein schmaler Stoffkragenspiegel das Regiment oder die Waffengattung an.


Polnische Luftwaffe

Polnische Piloten im Exil
Polnischen Piloten tragen französisch Lederausstattung, jedoch mit polnischen Abzeichen auf der Vorderseite ihrer Schirmmützen.

Die Besatzungen von 84 polnischen Flugzeugen, welche im Oktober 1939 nach Rumänien geflogen waren, wurden dort interniert. Jedoch gelang es einem nach dem anderen nach Frankreich zu kommen, wo bis April 1940 insgesamt 8.678 polnische Flieger und Bodenpersonal versammelt waren. Diese Zahl an Piloten und Bodenpersonal erreichte damit fast den Gesamtbestand der polnischen Luftwaffe vor dem Krieg. Trotz einem Mangel an Ausrüstung und Flugzeugen sowie einer schlechten Moral der Truppe, wurde beschlossen eine Jagdflieger- und eine Bomber-Gruppe aufzustellen. Am 4. Januar 1940 wurde die polnisch-französische Vereinbarung abgeschlossen, welche die Aufstellung von zwei Jagd-Gruppen und einer Aufklärungs-Gruppe sowie die Bildung einer Personal-Reserve empfahl.

Am 22. Februar 1940 machte General Sikorski, der Oberbefehlshaber der polnischen Exilstreitkräfte, die Luftwaffe zu einer eigenständigen Waffengattung und löste sie aus der Armee heraus. Als der deutsche Angriff auf Frankreich im Mai 1940 begann, waren nur die polnischen Jagdflieger-Gruppen einsatzbereit, während die anderen Verbände noch ausgerüstet wurden oder sich im Training befanden.
Am 19. Juni wandte sich General Sikorski an die polnischen Truppen und forderte sie auf, sich auf den Weg nach England zu machen, wo die polnischen Exilstreitkräfte wieder neu formiert werden sollten. Einige Piloten flogen mit ihren Flugzeugen nach England, während andere per Schiff entkamen. Bis Juli 1940 hatten rund 550 polnische Flieger und Bodenpersonal England erreicht.
Während der Kämpfe in Frankreich gaben die polnischen Piloten an, 56 deutsche Flugzeuge bei einem Verlust von 40 Maschinen und 11 Piloten zerstört zu haben.

Polnische Luftwaffe in England

Der Status der polnischen Flieger in England war Gegenstand einer ausführlichen Verhandlung zwischen der britischen und polnischen Regierung. Als jedoch am 5. August 1940 die Schlacht um England begann und schon über 8.000 Polen bereit waren, sich bei der Reserve der Royal Air Force eintragen zu lassen, wurde eine neue Vereinbarung zwischen den polnischen und britischen Behörden abgeschlossen. Rechtlich war die polnische Luftwaffe nun ein Teil der unabhängigen polnischen Streitkräfte, ihr Personal hatte ausschließlich Polen die Treue zu schwören und die polnische Flagge wurde zusammen mit dem britischen Union Jack auf den von ihnen belegten Flugplätzen gehisst. In allen Fragen der Organisation, Ausbildung, Versorgung und disziplinarischen Maßnahmen war die polnische Luftwaffe jedoch der englischen RAF unterstellt.

einem polnischer Piloten durch einen Unteroffizier der polnischen Luftwaffe in sein Flugzeug geholfen
Kurz nach der Schlacht um England wird einem polnischer Piloten durch einen Unteroffizier der polnischen Luftwaffe in sein Flugzeug geholfen. Die polnischen Piloten leisteten einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Ausgang der Schlacht um England, in dem sie der deutschen Luftwaffe schwere Verluste zufügten, insbesondere im entscheidenden September 1940.

Die ersten Polen gingen bei der RAF schon im Juli 1940 mit englischen Staffeln in den Einsatz, aber Ende August waren die 302. (Poznanski) und 303. (Kosciuszko) Staffeln einsatzbereit und leisteten einen wesentlichen Beitrag zum Ausgang der Schlacht um England. Als die Kämpfe Ende Oktober 1940 zu Ende waren, hatten die Polen 203 deutsche Flugzeuge abgeschossen, oder etwas mehr als 7,5 % aller während der Schlacht um England zerstörten deutschen Maschinen. Hierfür kamen 29 polnische Piloten ums Leben. Polen leisteten auch ihren Beitrag in der 1. Bomber-Gruppe, welche die deutsche Invasions-Flotte angriff, welche in den Kanalhäfen zusammengezogen wurde.


Polnische Marine

Die Besatzung des polnischen U-Bootes Sokol
Die Besatzung des polnischen U-Bootes Sokol ist auf dem Deck angetreten. Zum Zeitpunkt als das Foto enstand war das Boot schon der englischen Royal Navy eingegliedert worden, trotzdem tragen noch mehrere Besatzungsmitglieder polnische Uniformen.

Die Besatzungen der polnischen Schiffe, welche am 1. September 1939 in Leith in Schottland ankamen, waren die ersten polnischen Soldaten, welche nach Großbritannien kamen. Sie wurden aber ebenso schnell wieder auf See geschickt, um Patrouillen und Konvoi-Eskorten durchzuführen.
Am 18. November 1939 wurde das britisch-polnische Marine-Abkommen in London unterzeichnet, in dem die Bedingungen festgelegt wurden, unter denen die polnischen Schiffe und Besatzungen in der englischen Royal Navy Dienst taten. Schiffe der polnischen Marine würden mit polnischen Besatzungen unter polnischen Offizieren besetzt werden, welche polnische Uniformen tragen würden. Die Schiffe würden auch die polnische Flagge tragen, aber in allen operativen Fragen unterstanden sie der britischen Admiralität.

Im ersten Jahr des Krieges führten die polnischen Schiffe Geleitschutzaufgaben auf den wichtigen Transatlantikrouten aus und zwei Schiffe nahmen auch an der Evakuierung des britischen Expeditionskorps aus Dünkirchen teil. Da es einen Überschuss an ausgebildeten polnischen Besatzungen gab, begann die englische Regierung zusätzliche Zerstörer, U-Boote und Torpedoboote an die polnische Marine zu verleihen.


Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)


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