Paris-Kanone


21-cm-Kanone L/162, die Paris-Kanone von 1918 im Ersten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder.

Paris-Kanone
‚Paris-Kanone‘ (21-cm Kanone L/162) in Feuerstellung.

21-cm-Kanone L/162
Typ: Ferngeschütz.

Geschichte


Um 7:30 Uhr am 23. März 1918 erschütterte eine Explosion den Quai de Seine in Nordosten von Paris, dessen Ursache nicht festgestellt werden konnte. Etwa 20 Minuten später ereignete sich eine gleiche Explosion auf dem mit Menschenmassen überfüllten Boulevard de Strasbourg und nach dem die Leute verschwunden waren, stellt man fest, dass acht unglückliche Personen getötet und weitere 13 verletzt wurden.
Wieder war die Ursache der Explosion nicht ersichtlich, aber dann wurden einige Metallfragmente gefunden, worauf auf eine Fliegerbombe geschlossen wurde. Allerdings war kein Flugzeug gesehen worden und dies traf auch zu, als eine dritte Explosion in der Rue de Chateau-Landon erfolgte, wo ein Gebäude teilweise zerstört wurde.
Zu diesem Zeitpunkt waren die öffentlichen Stellen tief besorgt, die wirkliche Ursache der Explosionen herauszufinden und Ermittler begannen die Beweismittel und Anhaltspunkte zusammenzutragen. Praktisch mit Beginn ihrer Untersuchung erfolgte eine vierte Explosion, dieses Mal in der Rue Charles-Cinq, wo eine weitere Person ums Leben kam.

Schaden der Paris-Kanone
Eine Schar Neugieriger besichtigt ein wenig von dem Schaden, den eine Granate aus der „Paris-Kanone“ angerichtet hat.

Es dauerte nicht lang, bis weitere Fragmente gefunden wurden und dieses Mal gab es genügend Indizien, dass sie von einer Artillerie-Granate stammen mussten. Aber wo war die Kanone, die sie abgegeben hatte ?
Mehr Granaten schlugen ein, als die Ermittler an der Arbeit waren und ein allgemeiner Alarm erschallte, welcher die Leute von Paris in die Schutzräume schickte.
Nach der achten Granate hatten die Ermittler die Größe der Granaten bestimmt, welche von einer 208-mm-Kanone stammen mussten und konnten sogar einen Hinweis auf deren mögliche Position geben. Ihre Annahme war, dass die Kanone irgendwo in der Region von Crepy stehen musste – aber Crepy war 120 km von Paris entfernt !

Die Deutschen mussten also offensichtlich über einen Typ von Ferngeschütz verfügen, von einer Art, die man sich bisher nur vorstellen konnte. Zusammen mit Luftangriffen war dies für die Bevölkerung von Paris zu viel und viele verließen die Stadt.
Über die nächsten Tage schlugen vereinzelt weitere Granaten in einem unklaren Muster ein, welche begrenzten Schaden und einige Opfer verursachten. Aber das schlimmste sollte noch kommen.
Am Karfreitag den 29. März 1918 schlug eine Granate in die Kirche von St.Gervais auf der Ile de France ein, mitten im Zentrum der Stadt. 82 Personen wurden getötet und weitere 68 verletzt. Die mysteriöse Kanone hatte bis zu diesem Tag ihre höchste Verlustrate eingefordert. Aber woher kam diese Kanone, welche all diesen Schaden verursachte ?

Paris-Kanone feuert
Die Paris-Kanone feuert während des Probeschießens.

Entwicklung der Paris-Kanone

Die Antwort ist nicht ganz so einfach und hatte ihren Ursprung in deutschen ballistischen Versuchen, bei denen die Geschosse viel schneller als erwartet reisten. Die Ursache wurde darin gefunden, dass die Geschosse dabei die dickeren Schichten der Erdatmosphäre verlassen hatten. Wenn der Luftwiderstand während des Großteils der Flugbahn erheblich nachlässt, vergrößert sich auch die Reichweite.

Um aus diesem Umstand Vorteile zu erzielen, wurde eine besondere Kanone entworfen. Ein 380-mm-Marinekanonenrohr wurde mit einem neuen und viel längeren 210-mm-Lauf durchzogen, welcher 40 Meter lang war. Dafür wurden besondere Geschosse und Treibladungen entwickelt.
Die neue Kanone wirkte mit ihrem langen Lauf etwas seltsam, welcher aus dem ursprünglichen Marinegeschütz hervorragte. Sie wog nicht weniger als 140 Tonnen, hatte dafür aber eine Reichweite von 132 km und konnte beständig funktionieren, wenn auch nur zu einem hohen Preis.
Denn jede Granate, welche durch das Rohr gejagt wurde, verursachte soviel Abnutzung, dass sich das Kaliber ständig vergrößerte. Deshalb mussten die nachfolgenden Granaten ein größeres Kaliber als die vorausgegangen haben. Dazu tendierte der lange Lauf dazu unter seinem eigenen Gewicht abzufallen, sodass äußere Verstrebungen angebracht werden mussten.

Bau Paris-Kanone bei Krupp
Konstruktion der nahezu fertigen Paris-Kanone bei der Firma Krupp.

Wie gewöhnlich war ein Krupp-Konstrukteur der Mann hinter dieser fortschrittlichen ballistischen Technologie; der gleiche Mann, welcher schon für die 420-mm Dicke Berta verantwortlich gewesen war.

Das ganze Projekt verschlang einen guten Teil der nicht geringen Ressourcen der Firma Krupp, aber dafür gab es einen Grund. Denn schon im Herbst 1914 verlangte die Oberste Heeresleitung von der Kriegsmarine, von der neu eroberten belgischen Küste den Hafen von Dover in England zu beschießen. Die Marine ließ von der Firma Krupp eine Lösung für ein Ferngeschütz mit entsprechender Munition untersuchen.
Im Juli 1917 wurden erste Versuche auf einem neu eingerichteten Schießplatz bei Cuxhafen durchgeführt, anschließend bei Meppen.

Um die 120 kg schwere Granate in die Stratosphäre zu schießen, war eine Anfangsgeschwindigkeit von 1.600 Meter in der Sekunde notwendig, welches durch eine mehrteilige Treibladung mit 200 kg Pulver erzielt wurde. Ursprünglich wurden die Mantelrohre der 35-cm-Schnellladekanone L/45 verwendet, in welche das überlange 21-cm-Rohr gelegt wurde. Ab April 1918 wurde das ca. 7.000 kg schwere 38-cm-Rohr L/45 verwendet.
Die Lafette wurde aus dem Schießgerüst für die 38-cm-Schnellladekanone L/45 als Eisenbahn-Bettungslafette gebaut.



 

Einsatz der Paris-Kanone

Anfang 1918 bereitete der deutsche Generalstab eine Reihe von Offensiven entlang der Somme vor, um den Krieg doch noch zu gewinnen. Dabei sollte das neue Ferngeschütz seinen Teil dazu beitragen, indem es die Gegend von Paris beunruhigt und allgemeine Konfusion und Zerrüttung hervorrufen sollte.
Dies ist der Grund für den populären Namen ‚Paris-Kanone‘, welche offiziell als ‚Lange 21-cm-Kanone L/162 im Schießgerüst‘ bezeichnet wurde. Der Spitzname lautete aber auch ‚Wilhelmgeschütz‘.
Spätere Versionen der Kanone benutzen ein grundlegendes Kaliber von 232 mm, nachdem der ursprüngliche Lauf aufgebohrt worden war. Aber es muss eindeutig nochmals darauf hingewiesen werden, dass jede abgefeuerte Granate das Kaliber vergrößerte, sodass sorgsam produzierte Granaten in der korrekten Reihenfolge verschossen werden mussten.

Die Feuerplattform der Paris-Kanone stammte von einer Marinekanone, mit einer Drehscheibe unter dem vorderen Ende und Läufer auf Schienen am anderen. Die Kanone und ihr Lafette wurden sorgfältig in der Nähe von Crepy auf einem Massivholzsockel in Stellung gebracht und in der Umgebung ebenso sorgfältig in der Mitte eines Waldes verborgen. Die deutschen Kanoniere waren so sorgfältig auf Tarnung bedacht, dass sie sogar durch das Feuern verwelkte Bäume durch neue Anpflanzungen ersetzten.

Paris-Kanone in Crepy
Die Paris-Kanone in Feuerstellung im Wald von Crepy.

Insgesamt drei Feuerstellungen wurden unter großem Aufwand zwischen November 1917 und Februar 1918 vorbereitet.

Nachdem es weiterhin Granaten auf Paris gerieselt hatte, reagierten die Franzosen. Sie verlegten schwere Eisenbahngeschütze in das Gebiet, welches möglichst nahe an Crepy war und begannen mit dem Beschuss der Gegend, wo sie die Position der Paris-Kanone vermuteten.
Dies passierte zu dem Zeitpunkt, wo der Lauf des deutschen Ferngeschützes so sehr verbraucht war, dass die Genauigkeit und auch die Reichweite sehr stark abnahm. Es stellte sich heraus, dass ein Lauf nur für 60 Schuss verwendet werden konnte und so musste ein neuer Lauf in das Geschütz montiert werden, während es sich immer noch in der Gegend der Wälder von Crepy befand.

Weiter nördlich von der Position der Kanone stießen die deutschen Armeen mit großem Erfolg vorwärts. Sie hatten nahezu eine britische Armee vernichtet und bis zum 30. März 1918 waren sie bis nach Montdidier vorangekommen. Zwischenzeitlich war daher schon beschlossen worden, die Paris-Kanone nach Bois de Corbie zu verlegen, was noch näher an der französischen Hauptstadt als Crepy liegt.
Die Paris-Kanone führte dann einen zweiten Beschuss von Paris durch, welcher weit genauer war als der erste, da die Kanoniere nicht gezwungen waren, an der äußersten Reichweite des Geschützes zu operieren.

Mehrmals mussten die Läufe der Kanone wieder ersetzt werden und einmal mehr zog die Paris-Kanone die Aufmerksamkeit der französischen Eisenbahngeschütze und Aufklärungsflugzeuge auf sich – bis zu einem Grad, wo das Leben an der neuen Feuerposition ziemlich ungesund wurde.
Es entstanden Verluste unter der Geschützmannschaft durch Nahtreffer und eine geladene Granate explodierte sogar in der Paris-Kanone. Diese Granate war wahrscheinlich in der falschen Reihenfolge geladen worden und passte nicht genau in den Lauf.

Zu diesem Zeitpunkt hatte die sich in Paris verbliebene Bevölkerung daran gewöhnt, ständig beschossen zu werden. Paris war eine große Stadt und Granaten konnten nicht überall niedergehen, sodass eine Art normales Leben wieder einzog. Von Fall zu Fall landete eine Granate an einer empfindlichen Stelle, wie einer Metro-Station, aber in viel mehr Fällen explodierten sie auf der offenen Straße oder leeren Gebäuden, wo wenig Verluste entstanden. Der deutsche Vormarsch an die Marne Ende Mai sorgte für viel mehr Sorgen.

Die Paris-Kanone wurde schließlich in eine neue Stellung bei Beaumont verlegt, um der Aufmerksamkeit französischer Eisenbahngeschütze zu entgehen und begann von dort mit dem dritten Beschuss. Diesmal war es eine sehr sorgfältig vorbereitete Stellung mit einem Stahlbett, um die Lafette drehen zu können und mit einem Eisenbahnanschluss, um verschwenderisch Munition heranführen zu können. Die erste Stellung hatte zwar auch schon einen Eisenbahnanschluss gehabt, nicht jedoch die von Beaumont.
Zu diesem Zeitpunkt war der 232-mm-Lauf im Einsatz und schoss sehr gut, aber trotzdem nahm die Effektivität der Kanone immer mehr ab.


Paris-Kanone auf ihrer Eisenbahn-Lafette
Die Paris-Kanone auf ihrer Eisenbahn-Lafette.

Die heftigen Landschlachten, welche weiter im Norden stattfanden, hatten den deutschen Vorstoß zum Stehen gebracht, sodass die Möglichkeit eines größeren deutschen Erfolges, noch bevor Amerikaner in größerer Stärke eintrafen, verflogen war. Dabei konnte die Paris-Kanone nur wenig Abhilfe leisten und lediglich das Störfeuer weiter aufrechterhalten, um soviel Ärgernis wie möglich zu verursachen.

Die hin- und her wankende Schlacht führte zur Verlegung in eine neue Stellung bei Bois de Bruyeres bis zum 5. Juli 1918, von wo aus der Beschuss von Paris fortgesetzt wurde. Dies war jedoch auch vergebens, da die Alliierten im August wieder auf dem Vormarsch waren.
Die deutschen Angriffe waren erlahmt und dabei hatte sich die deutsche Armee bis auf den letzten Mann und die letzte Kraftreserve verausgabt. An der gesamten Front fielen die Truppen in Richtung Deutschland zurück, unter Aufgabe aller Geländegewinne seit Jahresbeginn. Bei diesem Rückzug standen die deutschen Armeen bald außerhalb der Feuerreichweite auf Paris und die Paris-Kanonen wurden abgebaut und zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt gab es bis zu drei Ferngeschütze, aber es wurde normalerweise immer nur eines eingesetzt.

Was genau mit den Paris-Kanonen in der Zeit nach dem Krieg geschah, ist immer noch ungeklärt. Keine einzige wurde von den Alliierten erbeutet, nur einige Feuerplattformen wurden gefunden und sorgfältig untersucht.
Wahrscheinlich wurden sie zerlegt und verschrottet, um zu verhindern, dass die Alliierten sie einfordern und untersuchen konnten, um ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Aber eine große Menge an ballistischen Daten war angefallen und wurde sorgsam versteckt für eine spätere Generation von Konstrukteuren deutscher Ferngeschütze. Zumindest eine deutsche Kanone aus dem Zweiten Weltkrieg, die 21-cm Eisenbahnkanone war der Paris-Kanone sehr ähnlich und womöglich traf dies auch für andere zu.

Wirkung der Paris-Kanone

Zwar war die Paris-Kanone ein brillanter technischer Erfolg, aber sie konnte ihre Einsatzaufgabe nicht erfüllen. Insgesamt sind 367 Granaten aus Entfernungen von 87 bis 128 km auf das Stadtgebiet von Paris abgefeuert worden. Von Crepy wurden vom 23. März bis 1. Mai 183 Granaten abgefeuert; von Bois de Corbie vom 27. Mai bis 11. Juni 104 Granaten und nochmals am 5. bis 9. August 66 Granaten. Von Bois de Bruyeres wurden vom 15. bis 19. Juli nur 14 Granaten abgeschossen.
Die 367 Granaten in oder bei Paris töteten 256 Zivilisten und verletzten weitere 620. Es gab aber keine Routine, an einem Tag fielen mehr Granaten als am anderen und es vergingen auch mehrere Tage ohne irgendeinen Einschlag. Letzteres vor allem dann, wenn der Lauf der Paris-Kanone nach nur 60 Schuss ausgewechselt werden musste.
Bis zum 24. März 1918 vergingen immer 20 Minuten zwischen zwei Schüssen, aber am Morgen des 24. März schlugen zwei Granaten innerhalb von drei Minuten in Paris ein, was bedeutete, dass mehr als eine Paris-Kanone zu diesem Zeitpunkt im Einsatz war.

Paris Kanone Muni
Spezielle Munition für die Paris-Kanone, für die es zwei Granaten zu je 100 kg gab. Die Entfernung konnte durch verschiedene Treibladungen (rechts) variiert werden, ohne den Höhenwinkel der Kanone ändern zu müssen.

Es war vorgesehen gewesen, Paris zu entvölkern und es für die Alliierten als Industrie- und Kommunikationszentrum nutzlos zu machen, aber abgesehen von einem kurzen Moment der Panik zu Beginn, wurde dies niemals erreicht. Paris war zu groß, selbst für einen dauerhaften Regen aus Granaten, um mehr als örtliche Auswirkungen zu haben. Nachdem der alliierte Vormarsch Paris außerhalb der Feuerreichweite gebracht hatte, wurde für die Paris-Kanone offensichtlich keine andere Verwendung mehr gefunden.

Benutzer: Deutsches Reich.


Spezifikationen 21-cm Kanone L/162 ‚Paris-Kanone‘

Spezifikationen:

Paris-KanoneSpezifikation
Typ Ferngeschütz
Bedienung?
Länge über alles ?
Gewicht 1.490.000 kg (Feuerstellung)
Kaliber 209,3-232 mm (durch mehrfache Aufbohrung)
Lauflänge 33,91 m (L/162)
Höhenbereich 0° bis +55°
Schwenkbereich 60° nach rechts und links
Lebensdauer Rohr60 Schuss
Geschossgeschwindigkeit 1.425-1.646 m/s
maximale Schussweite 128 km (Scheitelpunkt Flugbahn 40.000m)
Feuergeschwindigkeit 3 Schuss/Stunde
Granatgewicht 120 kg

Einsatzstatistik:

Paris-Kanone Angaben
Testschießen Juli 1917
Stückpreis ?
Stückzahl 3
Ersteinsatz 23. März 1918
Letzter Einsatz 9. August 1918
Verschossene Granaten insg. 367


Quellenangaben und Literatur

The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
Die Geschichte der Artillerie (John Batchelor, Ian Hogg)


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