Mitsubishi A6M Zero


Legendäres japanisches bordgestütztes Jagdflugzeug Mitsubishi A6M Zero.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Zeros über Pearl Harbor.
7. Dezember 1941: Zeros über Pearl Harbor. Eine nachgestellte Szenerie mit 3d-Modellen.

Mitsubishi A6M2, A6M3, A6M5 (Zero-Sen, Reisen, Zeke).
Typ: einsitziges bordgestütztes Jagdflugzeug (später auch Jagdbomber und Kamikaze-Flugzeug).

Die Zero

Mitsubishi A6M2 Zero-Sen


ZERO – das Symbol japanischer Luftmacht und die Bezeichnung, unter der Freund und Feind eines der herausragendsten Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkrieges kennengelernt hatten.
Die Mitsubishi A6M Zero war den gesamten Pazifik-Krieg über im Einsatz, vom Angriff auf Pearl Harbor bis zum letzten Kamikaze-Einsatz des Zweiten Weltkrieges.
Zu Beginn schien die Zero unbesiegbar zu sein, aber das Flugzeug wurde schließlich von neueren alliierten Typen übertroffen und trotz kontinuierlicher Verbesserungen hat die Mitsubishi A6M nie mehr wieder die Leistung ihrer späteren Gegner erreicht.

Mehr Zeros wurden im Laufe des Kriegers gebaut, als von jedem anderen japanischen Flugzeug. Die Gesamtzahl von 11.283 dieser Jagdflugzeuge kam aus den Fabriken in verschiedenen Versionen zwischen März 1939 und August 1945.
Während dieser langen Karriere wurde die Zero in Japan so berühmt wie die Spitfire in England oder die Messerschmitt Bf 109 in Deutschland.
Die Mitsubishi A6M war auch der erste bordgestützte Jäger, welcher von Flugzeugträgern aus eingesetzt wurde und dabei seine landgestützten Zeitgenossen in der Leistung übertraf.

Der Entwickler der Zero, Jiro Horikoshi, begann mit der Arbeit an dem Entwurf im Frühsommer 1937 als Antwort auf eine japanische Marine-Spezifikation für einen bordgestützen Jäger, welcher die Mitsubishi A5M ersetzen sollte, welche sich zu dieser Zeit in Dienst befand.
Die Firmen Mitsubishi und Nakajima wollten beide den Auftrag, aber Nakajima zog sich nach ein paar Monaten mit der Begründung zurück, dass die Spezifikation nicht erfüllt werden könnte. Die Spezifikation waren zuvor im Oktober 1937 im Lichte der Kampferfahrung in China mit dem Vorgängermodell geändert worden.

Das neue Flugzeug sollte eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 500 km/h in einer Flughöhe von 4.00 Metern haben und eine Höhe von 3.000 Metern in 9,5 Minuten erreichen. Die Reichweite sollte 8 Stunden bei Marschgeschwindigkeit mit Zusatztanks sein oder zwei Stunden bei Kampfgeschwindigkeit. Zudem war eine kurze Startstrecke für den Einsatz von Flugzeugträgern gefordert und die Manövrierfähigkeit sollte zumindest gleich sein wie bei der Mitsubishi A5M. Dazu sollte die Bewaffnung aus zwei 20-mm-Kanonen, zwei 7,7-mm-Maschinengewehren und zwei 60-kg-Bomben bestehen.

Der erste Prototyp, angetrieben von einem 780 PS Mitsubishi Zuisei 13 Umlaufmotor, machte seinen Erstflug am 1. April 1939. Seine Leistung war schon beim ersten Testflug hervorragend. Der dritte Prototyp wurde mit einem 940 PS Nakajima NKIC Sakae 12 Motor ausgestattet und die Leistung verbesserte sich weiter. Die ersten Exemplare der ursprünglichen Version A6M2 beendeten ihre Testflüge im Juli 1940 und zwei Monate später machte die Zero ihr Debüt in China.
Da nach dem japanischen Kalender das Jahr 1940 als Jahr 5700 geführt wurde, erhielt das neue Flugzeug den Namen Zero-Sen, was den letzten beiden Ziffern ’00‘ der Jahreszahl entspricht.

Zero vor Fuschijama
Eine brandneue Mitsubishi A6M 2 Zero fliegt Anfang 1941 vor dem Fuschijama vorbei. Der Pilot, Leutnant Suwata Iida, kam später bei dem Luftangriff auf Pearl Harbor ums Leben.

Als Japan in den Krieg zog, war die Mitsubishi A6M2 Zero der führende bordgestützte Jäger der Marine. Das Flugzeug war den alliierten Jägertypen dieser Zeit überlegen, vor allem an Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit. Die Zero war sehr leicht und selbst die späten Modelle wogen voll beladen nur rund 2.700 kg, was die Hälfte des Gewichts der vergleichbaren britischen und US-Jäger war. Deshalb reichte der nur 1.146 PS starke Motor völlig aus und ihr Konstrukteur Jiro Horokoshi war selbst in Amerika bekannter als alle Konstrukteure von US-Jägern.

Für die amerikanischen und britischen Piloten waren die Zeros eine unangenehme Überraschung, da die Verantwortlichen das vorherige Auftreten der Flugzeuge über China offensichtlich überhaupt nicht wahrgenommen hatten. Dabei hatte General Claire Chennault, der Befehlshaber der freiwilligen amerikanischen Piloten der Flying Tigers, welche mit US-Jägern vom Typ Curtiss P-40 ausgerüstet waren, Washington vor dem japanischen Jäger gewarnt, welcher jeden Gegner besiegte.
In Washington und London war man jedoch von der eigenen Überlegenheit überzeugt und war sich sicher, dass die japanischen Jagdflugzeuge nur minderwertige Kopien westlicher Flugzeuge wären.

Zeros auf dem Flugzeugträger Akagi
Zeros auf dem Flugzeugträger Akagi lassen am Morgen des 7. Dezember 1941 ihre Motoren warm laufen.

Bis zum japanischen Kriegseintritt im Dezember 1941 waren über 400 Mitsubishi A6M2 ausgeliefert worden. Die Zero leistete einen entscheidenden Beitrag zu Japans frühen Erfolgen in diesem Krieg und von Pearl Harbor bis zur Schlacht von Midway im Juni 1942 dominierte der Mitsubishi-Jäger den Himmel über dem Pazifik. Vor allem die Zero ermöglichte es den Japanern, innerhalb von nur drei Monaten ein größeres Gebiet der Erde zu erobern, als dies je irgendeine andere Streitmacht zuvor erreicht hatte.
Das Flugzeug erhielt von den Alliierten den Code-Namen ‚Zeke‘, da man es kaum abschütteln konnte. Trotzdem war es für die alliierten Piloten einfach nur die ‚Zero‘.


 

Eine weitere Besonderheit der Zero war die unglaubliche Reichweite. Da die japanischen Flottenträger alle zum Angriff auf Pearl Harbor eingesetzt wurden, gab es für die Unterstützung des japanischen Vorstoßes nach Süden über die Philippinen eigentlich keinen Jagdschutz. Aber die Zero-Piloten, angeführt vom Jagdflieger-Ass Saburo Sakai, schafften es den Treibstoffverbrauch beim Anflug zu halbieren, sodass sie die amerikanischen Stützpunkte auf den Philippinen aus einer Entfernung von 1.920 km von Formosa aus angreifen konnten. Damit konnten die Amerikaner eigentlich nicht rechnen und so schafften es die Japaner, gleichzeitig Pearl Harbor und die Philippinen mit starken Streitkräften überraschend anzugreifen.

Formation von A6M2 Zeros mit Zusatztanks
Formation von A6M2 Zeros mit Zusatztanks, wodurch eine Flugzeit von 8 Studen möglich ist.

Der Wendepunkt kam dann allerdings in der Schlacht von Midway, als die Japaner neben ihren vier großen Flugzeugträgern auch viele Zeros mit ihren durchtrainierten Piloten verloren. Es gab Schwierigkeiten, neben den natürlich nahezu unersetzlichen Trägern, die Flugzeuge und vor allem die Piloten gleichwertig zu ersetzen.
Gleichzeitig wurden die Alliierten zahlenmäßig immer stärker und führten neue, überlegene Flugzeuge ein.

Die zweite Hauptversion der Zero war die A6M3, welche zur Zeit der Schlacht von Midway in den Einsatz ging. Diese Version hatte einen stärkeren Motor und eine stärkere Bewaffnung.
Aber auch die neue A6M3 fand ihren Meister in den amerikanischen F4U Corsair und F6F Hellcat.


Animation 3d-Modell Mitsubishi A6M2 Zero


Mitsubishi A6M5 Reisen

restaurierte A6M5 Reisen
Eine restaurierte Mitsubishi A6M5 Reisen.

Obwohl die A6M3 ein nahezu ideales Jagdflugzeug war, mit der ursprünglich großen Manövrierfähigkeit der A6M1 und der höheren Geschwindigkeit der Mitsubishi A6M2 Zero, zwang das Auftreten der neuen Generation von US-Jägern mit 2.000-PS-Motoren, wie der Corsair, Hellcat, P-47 Thunderbolt, P-51 Mustang oder P-38 Lightning, die Zero zu verbessern.

Dies wurde realisiert mit der Mitsubishi A6M5 Reisen, mit höherer Geschwindigkeit und verbesserter Bewaffnung. Der Motor war nach wie vor der Sakae 21 aus der A6M3, aber Änderungen wurden an der Flugzeugzelle und Flügeln vorgenommen. Zur Steigerung der Geschwindigkeit, ohne einen stärkeren Motor einzubauen, war es notwendig die Flügelspannweite zu verkürzen. Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Geschwindigkeit war der Einbau von geänderten Auspuffrohren, die zu vermehrten Schub führten.

Zero-Cockpit
Das Cockpit einer Zero.
Der erste Prototyp der Mitsubishi A6M5 Reisen machte seinen ersten Flug im August 1943 und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 565 km/h. Allerdings war seine horizontale Beweglichkeit reduziert und die maximale Flugzeit reduzierte sich auf etwa 2 1/2 Stunden bei Marschgeschwindigkeit (bei der A6M2 waren es noch acht Stunden).
Nichtsdestotrotz entschied die japanische Marine die Mitsubishi A6M5 Reisen zu akzeptieren, da es die aktuelle Situation erforderte. Mitsubishi produzierte daraufhin 747 Stück davon.

Als eine der Verbesserungen bei der Bewaffnung, erhielten ab der 465. A6M5 alle Jagdflugzeuge die neuen Typ 99 Mark 2 Modell 4 Kanonen in den Flügeln mit 125 Schuss aus einem Gurtmagazin. Auch wurde die Flügelstärke dicker, um eine Sturzfluggeschwindigkeit von bis zu 741 km/h zu erlauben. Die Flugzeuge mit diesen Änderungen wurden als A6M5a bezeichnet. Mitsubishi baute dieses Modell bis August 1944, wobei 391 Stück fertig wurden.

Es gab auch Jagbomber-Versionen von der A6M5 und der A6M5a, welche von Marine-Arsenalen oder von den Frontverbänden umgebaut wurden. Sie wurden erstmals während der Schlacht bei den Marianen eingesetzt und anschließend vor allem für Kamikaze-Angriffe.
Es waren fünf A6M5-Jagdbomber der Shikishima Kamikaze-Einheit, welche am 25. Oktober 1944 den US-Flugzeugträger St.Lo versenkten und drei weitere beschädigten.´


Start zum ersten erfolgreichen Kamikaze-Angriff
Mabalacta Flugfeld auf den Philippinen am 25. Oktober 1944, als Leutnant Yukio Seki’s Kamikaze-Flugzeug, zusammen mit seinen Begleitjägern, zur Startbahn zum ersten erfolgreichen Kamikaze-Angriff auf US-Kriegsschiffe rollt.

Die Produktion der Mitsubishi A6M5 Reisen begann bei Nakajima im November 1943, aber die Gesamtzahl der dort gebauten Zeros ist nicht genau bekannt, aber es waren mehr als doppelt so viele wie bei Mitsubishi.

Die A6M5c hatte eine stärkere Bewaffnung durch zwei 13-mm-Maschinengewehre, welche weiter außen in den Flügeln zu den 20-mm-Kanonen zusätzlich eingebaut wurden, sowie serienmäßige Ausstattung von Halterungen für 30- oder 60-kg-Bomben unter den Flügeln. Dafür wurde das 7,7-mm-MG über dem Motor entfernt.
Die Flügel wurden an der Halterungen und am Fahrgestell weitgehend überarbeitet, während unter dem Rumpf der Abwurftank gegen einen Holztank mit Flossen ausgetauscht wurde.
Die Panzerung wurde weiter verstärkt durch ein 55 mm dickes Panzerglas für das Cockpit und einer 8 mm starke Panzerplatte hinter dem Pilotensitz.

Die A6M5 behob zwar die richtig erkannten Schwächen der ersten Zeros, wie unzureichende Bewaffnung, zu leichte Strukturen und mangelhafter Schutz für Piloten und Treibstoffbehälter, erwies sich aber letzten Endes aufgrund des schwächeren Motors und zu geringer Zahl als kein ernsthafter Gegner für alliierte Jagdflugzeuge.
Die Mitsubishi A6M5 Reisen wurde in größeren Stückzahlen als jedes andere japanische Kampfflugzeug gebaut. Es war wohl auch die beste der eingesetzten Zero-Versionen, aber die Verbesserungen waren zu gering.

 

Das letzte Modell der Zero war der A6M7-Jagdbomber, der vor allem für Kamikaze-Angriffe verwendet wurde.

Ein letzter Versuch wurde mit der A6M8 und einem 1.560 PS starken Mitsubishi Kinsei-Motor unternommen, um mit den alliierten Jagdflugzeugen gleich zuziehen. Der Prototyp erschien im April 1945, da der neue Sakae-31-Motor mit Einspritzung erst Ende 1944 zur Verfügung stand. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden daher nur noch wenige der 6.300 in Auftrag gegebenen neuen Jäger fertig.

Die Gesamtproduktion aller Version der Mitsubishis A6M belief sich auf 10.937 Stück, von denen 6.217 von Nakajima gebaut wurden, die auch 327 Wasserflugzeuge A6M2-N bauten (Code-Bezeichnung ‚Rufe‘). Die A6M2-K war eine der zweisitzigen Trainerversionen.

Benutzer: Japan (Kaiserliche Marine)


Animation 3d-Modell Mitsubishi A6M5 Reisen


Spezifikationen Mitsubishi A6M

Spezifikationen:

SpezifikationenA6M2A6M5
Typbordgestützter Jäger=
Antriebein 925-PS-Nakajima NK1C Sakae 12 14-Zylinder-Motor 1 x 1.130-PS Nakajima NK1C Sakea 21 luftgekühlter Motor
Besatzung11
Spannweite 12,00 m 11,00 m
Länge über alles 9,06 m 9,20 m
Höhe über alles 2,92 m 3,55 m
Leer-Gewicht1.680 kg 1.778 kg
Startgewicht2.410 kg (maximal) 2.738 kg
Höchstgeschwindigkeit509 km/h (534 km/h in 5.450m) 564 km/h (6.000m)
Steigleistung1.370 m/min. 960 m/min
Dienstgipfelhöhe10.300 m 11.740 m
Reichweite3.110 km (mit Abwurftanks) 1.920 km

Bewaffnung:

SpezifikationenA6M2A6M5
in den äußeren Flügeln zwei 20-mm-Typ-99-Kanonen mit 60-Schuß-Trommel 2 x 20 mm Type 99 Mk 4 Kanonen mit je 85 Schuß gegurtet (ab A6M5a je 125 Schuß)
über dem Motor zwei 7,7-mm-MGs Typ 97 mit je 500 Schuß 2 x 7,7 mm MGs [550 Schuss/min, 630 m/s Mündungsgeschw.] (A6M5b: ein MG durch 12,7-mm-MG ersetzt, A6M5c: 2 x 13,2 mm MGs in Flügeln, optional ein weiteres im Rumpf)
Unterflügelstationen zwei 30-kg-Bomben Unterflügelstationen für zwei 60-kg-Bomben

Einsatzstatistik:

Mitsubishi A6M ZeroAngaben
Erstflug1. April 1939 (A6M5: August 1943)
Serienproduktion Juli 1940 (A6M1), A6M5 nicht später als November 1943
TruppenlieferungAugust 1940
Frontbestandüber 400 (Dezember 1941)
Endlieferung August 1945 (A6M5, A6M8); A6M5a bis August 1944
Stückzahl (alle) 10.937 (davon ca. 2.200 A6M5, ca. 1.100 A6M5a) plus 327 A6M2-N Wasserflugzeuge

Japanische Piloten und eine Geisha
Japanische Piloten und eine Geisha bei einer startbereiten Zero.

Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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