Me 264 Amerika-Bomber


Messerschmitt Me 264 ‚Amerika‘-Langstreckenbomber.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken und Bilder des Amerika-Bombers, Parasiten-Jäger Me 328 und weiterer Langstrecken-Bomber-Projekte.

Me 264 V1
Me 264 V1 ‚Amerika‘-Langstrecken-Bomber

Messerschmitt Me 264

Messerschmitt Me 264
Typ: Langstrecken-Bomber.

Geschichte


Inoffiziell als ‚Amerika-Bomber‘ bezeichnet, war der Entwurf der Messerschmitt Me 264 ein unbewaffneter Langstreckenbomber mit der außergewöhnlich großen Reichweite von 45 Stunden Flugzeit, welcher auf der Strecke von Berlin nach New York 1.800 kg Bomben mitführen sollte.

Die Arbeit an drei Prototypen unter Dr. Konrad begann 1941 und die Me 264 V1 (RE+EN) flog erstmals am 23. Dezember 1942. Das Versuchsflugzeug wurde von vier Jumo 211J-1 Motoren in serienmäßigen Motorgehäusen der Ju 88A-4 angetrieben und verfügte über einen Treibstoffvorrat von 25.250 Litern in den Flügeln. Der Flug dauerte jedoch nur 22 Minuten, da sich durch einen Fehler das Fahrwerk nicht einziehen ließ. Am 23. März 1943 trat bei der V1 ein weiteres Versagen des Fahrwerks auf. Zwischen August 1943 und April 1944 wurde die Me 261 V1 mit vier BMW 801 G-2 Sternmotoren ausgerüstet.

Nach dem Kriegseintritt der USA im Dezember 1941 wurde das Konzept des Amerika-Bomber dahingehend geändert, dass ein Flugzeug mit sechs Motoren und größerer Bombenzuladung verlangt wurde. Deshalb wurden die Prototypen V2 und V3 als Aufklärungsflugzeug Me 264A weiterentwickelt, mit vergrößerter Flügelspannweite, BMW 801-Motoren, Leuchtfackeln, drei Fotokameras und einem zusätzlichen Treibstofftank im Bombenschacht. Motoren und wichtige Bestandteile der Flugzeugzelle waren gepanzert und als Abwehrbewaffnung waren zwei 20-mm MG151 und vier 13-mm MG131 vorgesehen.
Die unbewaffnete Me 264 V2 sollte auch BMW-Motoren erhalten und die Flügelspannweite wurde auf 43 Meter vergrößert.

Cockpit einer Me 264
Das noch unvollständige Cockpit einer Me 264.
Der Prototyp V2 wurde jedoch Ende 1943 oder Anfang 1944 (unterschiedliche Quellenlage) bei einem alliierten Luftangriff zerstört, noch bevor er ein einziges Mal fliegen konnte. Die V1 wurde nach 49 Probeflügen der Transportstaffel 5 in Memmingen zugeteilt und am 16. April 1944 ebenfalls bei einem Luftangriff zerstört.
Während dieser Testflüge wurden verschiedene Motoren ausprobiert und es kam dabei immer wieder zu Verzögerungen aufgrund von Stabilitätsproblemen und Leitwerks-Flattern.

So blieb nur die V3 übrig, welche der Prototyp für die geplante A-Serie sein sollte. Mit einer Spannweite von 43 Metern sollte das Flugzeug 565 km/h in einer Flughöhe von 8.000 Metern bei einem Gewicht von 49.000 kg erreichen. Die maximale Reichweite lag bei 12.500 km. So weit bekannt, wurde das Flugzeug aber niemals fertiggestellt und das gesamte Programm des sechsmotorigen Me 264 Amerika-Bombers wurde Ende 1944 eingestellt.

Der geplante ‚Amerika-Bomber‘ Me 264B wurde mit sechs Motoren entworfen. Es blieb hierbei aber nur beim Entwurf, da der Kriegsverlauf die weitere Entwicklung illusorisch machte.
Eine Reihe weiterer Versionen waren ursprünglich geplant worden, darunter eine mit Turboprop- oder Hilfs-Turbojet-Motoren und eine mit einem Me 328 Eskort-Jäger. Diese kleinen und billigen ‚Parasiten‘-Jäger Me 328 wurden für die He 177 und Me 264 entwickelt und sollten bei Gefahr von der Trägermaschine freigegeben werden, um diese zu verteidigen oder mit einer angebrachten Bombe von 1.000 oder 1.400 kg zielgenaue Punktangriffe zu fliegen. Die Version A-3 sollte dabei sogar vom Mutterflugzeug in der Luft aufgetankt werden können.

Messerschmitt Me 264V1
Messerschmitt Me 264V1 (RE+EN) im Winter 1942/43, der Prototyp des ‚Amerika‘-Bombers.

Spezifikationen für Messerschmitt Me 264 Amerika-Bomber

Spezifikationen:

Messerschmitt Me 264 V3Spezifikation
TypLangstreckenbomber
Antrieb 4 x 1.700-PS BMW 801D oder G
Besatzung6
Spannweite 43,00 m
Länge über alles 21,33 m
Höhe über alles 4,28 m
Flügelfläche 127,70 m²
Leer-Gewicht 21.150 kg
Startgewicht 45.540 kg
Maximale Flügelbelastung 356,61 kg/m²
Maximale Leistungsbelastung 6,69 kg/PS
Höchstgeschwindigkeit 545 km/h
in Flughöhe von 6.100 m
Reisegeschwindigkeit359 km/h
in Flughöhe von8.000 m
Anfangssteigleistung120 m/sec
Dienstgipfelhöhe 8.000 m
Reichweite 15.000 km

Bewaffnung:

Messerschmitt Me 264 V3Spezifikation
vorgesehene Abwehrbewaffnung 2 x 20mm MG151 (700 Schuss/min, Mündungsgeschwindigkeit 954 m/s)
vorgesehene Abwehrbewaffnung 4 x 13mm MG131 (930 Schuss/min, Mündungsgeschwindigkeit 750 m/s)
Bombenzuladung 1.800 kg (auf Strecke Berlin-New York)


Einsatzstatistik:

Messerschmitt Me 264Spezifikation
Erstflug (Prototyp V1)23. Dezember 1942
Stückpreis?
Stückzahl (alle) 2 oder 3 Prototypen
von Luftwaffe übernommen 1/39-12/44 (incl. Transporter) 1 (V1 als Transportflugzeug)


Parasiten-Jäger Me 328

Auf der Grundlage früherer Studien der Firmen DFS und Messerschmitt nahm das Projekt der Me 328 im Frühjahr 1943 Fahrt auf. Ursprünglich war das Flugzeug als billiger, weitgehend entbehrlicher ‚Parasiten‘-Jäger gedacht, welcher an einem Langstreckenbomber vom Typ He 177 oder Me 264 angebracht werden sollte, um diesen bei Angriffen feindlicher Jäger zu schützen.

Me 328 'Parasit'-Jäger
Ein von DFS gebauter Prototyp des Me 328 ‚Parasit‘-Jägers.

Schließlich wurden drei Jäger- und drei Jagdbomber-Versionen vorgeschlagen: die mit kurzen Flügeln versehene Me 328A-1 mit zwei Geschützen MG 151 und zwei Pulsstrahltriebwerken.
Die mit längeren Flügeln, vier Pulsstrahltriebwerken und zusätzlich zwei weiteren MK 103 Maschinenkanonen auf insgesamt 4 Geschützen verstärkte A-2.
Die A-3, welche der A-2 ähnlich war, aber auch im Flug betankt werden konnte.
Die Jagdbomber B-1 und B-2, welche den Jägern A-1 bzw. A-2 ähnlich waren, aber zusätzlich eine 1.000-kg-Bombe tragen sollten.
Schließlich noch die B-3 mit einer 1.400-kg-Bombe.

Drei Prototypen wurden von der DFS gebaut und sieben von Jacob Schweyer Segelflugzeugbau. Als Erstes wurde die V1 ohne Triebwerk vom Rücken einer Do 217E aus im Flug getestet. Dabei stellte sich heraus, daß der Entwurf aerodynamisch schlecht war. Die Argus As014 Pulsstrahltriebwerke wurden in Anordnungen von zwei oder vier Stück unter den Flügeln und an den Rumpfseiten ausprobiert, aber ihre lauten Geräusche und Vibrationen verursachten ständige Probleme.
Deshalb wurden die Jäger der Me 328A-Serie schließlich aufgegeben. Schweyer begann mit dem Bau einiger Me 328B-Prototypen, für die vorgeschlagen wurde, sie vom 5./KG 200 als Gleitbomben zu verwenden. Die Flugzeuge wurden aber niemals fertiggestellt und das schließlich geplante Projekt der Me 328C mit Jumo 004B-Strahltriebwerken wurde niemals durchgeführt.

Die Me 328B-1 hatte zwei AS014 Pulsstrahltriebwerke mit je 300 kg Schub, eine Spannweite von 8,60 Metern, eine Länge von 6,83 Metern, eine Flügelfläche von 9,40 m² und wog beladen 3.230 kg. Damit konnte sie 698 km/h Höchstgeschwindigkeit bei einer Gipfelhöhe von 4.000 Metern erreichen und hatte eine Reichweite von bis zu 750 Kilometern.


Weitere Langstrecken-Bomber-Projekte

Zwei weitere ‚Amerika‘-Langstreckenbomber wurden von den Firmen Junkers und Focke-Wulf auf den Weg gebracht.

Dies war zu einem die Junkers Ju 390, welche von Diplom-Ingenieur Kraft aus der Ju 290 entwickelt wurde.
Den Ursprung hatten die Flugzeuge in dem Ju 89 Bomber. Aus diesem wurde die Ju 90 als kommerzielles Transportflugzeug für die DLH (Deutsche Lufthansa) entwickelt, welche erstmals am 28. August 1937 flog. Diese zivile Ju 90S mit starkem BMW 139 Motoren war der Stolz der Lufthansa. Bis 1939 flog die Maschine mit neuen Flügeln und den BMW 801 Motoren.
1940 wurden einige der Flugzeuge von der Luftwaffe zum Einsatz beim Unternehmen Weserübung, der Invasion von Norwegen, übernommen.

Ju 90 V5
Ju 90 V5, welche später zum Entwicklungsflugzeug für die militärische Variante Ju 290 der Luftwaffe wurde.

Mehrere der Ju 90 wurden Prototypen der Militärversion Ju 290. Die Ju 290A-0 und A-1 Transportflugzeuge wurden erstmals für die Luftbrücke nach Stalingrad im Winter 1942/43 verwendet.
Von der Ju 290 wurden 65 gebaut, einschließlich fünf Ju 290A-1, drei A-2, fünf A-4, 29 A-5, etwa 12 A-7 und eine A-8.
Diese unterschieden sich hauptsächlich bei Abwehrbewaffnung und Treibstoffzuladung und wurden erstmals Anfang 1943 eingesetzt. Die A-8 trug dabei mit zehn MG 151 und drei MG 131 die schwerste Abwehrbewaffnung eines im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Flugzeuges. Auch Hs 293 Gleitbomben wurden mitgeführt und einige Flugzeuge hatten auch Radargeräte.


Erstmals wurden die Flugzeuge militärisch Anfang 1943 mit FaGr 5 (Fernaufklärungs-Gruppe) für Langstrecken-Patrouillenflüge über dem Atlantik von ihrem Stützpunkt in Westfrankreich aus eingesetzt.
Mitte 1944 wurden die meisten Ju 290 zu I./KG 200 verlegt, einer Spezialeinheit, welche Agenten im Feindesland absetzte und ähnliche Einsätze flog. Drei Ju 290 A-5 führten Langstreckenflüge zu den Japanern in die Mandschurei durch.

Ju 290A-5
Eine Ju 290A-5 von FAGr 5 im Jahr 1943.

Von Anfang an war die Ju 290 mit einer hydraulisch gesteuerten hinteren Laderampe ausgerüstet, welche als ‚Trapoklappe‘ bezeichnet wurde.

Eine einzelne Ju 290 A-6 wurde als Passagierflugzeug für bis zu 50 Personen gebaut und wurde bei Adolf Hitlers persönlicher Transport-Einheit, der ‚Führerkurierstaffel‘, verwendet. Eine weitere Ju 290 B-1 wurde als Prototyp für einen Höhenbomber mit Druckluftkabine gebaut.

Der Bau des Prototyps des Langstrecken-Bombers Ju 390 begann im März 1943 und am 20. Oktober flog die Ju 390 V1 – ein Umbau aus der Ju 90 V6 – bei Merseburg mit Flugingenieur Bader an den Steuerkontrollen das erste Mal. Weitere Testflüge bei Prag im Dezember 1943 ergaben ermutigende Ergebnisse.

Ju 390
Der erste Prototyp der Ju 390 wird hier bei Junkers bei Prag am 20. Oktober 1943 getestet.

Die Ju 390 hatte den auf 34,2 Metern Länge und 50,60 Metern Spannweite verlängerten Rumpf der Ju 290. Ei zusätzliches Fahrbein wurde zwischen dem mittleren Motor unter jedem Flügel angebracht.
Die Zuladung betrug 10.000 kg mit einer Reichweite von 8.000 Kilometern bei einer Marschgeschwindigkeit von 330 km/h in 2.000 Metern Höhe.

Im April 1944 wurde eine Produktionsstätte für die Prototypen Ju 390 V2 bis V7 und zwanzig weiteren Serienmaschinen eingerichtet.
Tatsächlich wurde dann nur die Ju 390 V2 fertig. Das Flugzeug unternahm Einsatzversuche mit FaGr 5 und führte einen Testflug bis 20 Kilometer vor New York durch.
Im Juni des gleichen Jahres wurde der Bau aller Bomber eingestellt und nur die Prototypen sollten fertig gebaut werden, von denen aber auch kein weiterer mehr fertig wurde.
Am 3. Februar 1945 wurde die Ju 390 V2 nach Rechlin verlegt, wo sie vermutlich später verschrottet wurde.

Spezifikationen:

SpezifikationJu 290A-5Ju 390A-1
TypLangstrecken-PatrouillenflugzeugLangstreckenbomber
Antrieb 4 x 1.700-PS BMW 801D 6 x 1.970-PS BMW 801E
Besatzung96
Spannweite 42,00 m 50,30 m
Länge über alles 28,64 m 34,20 m
Höhe über alles 6,83 m 6,90 m
Flügelfläche 203,60 m² 253,60 m²
Leer-Gewicht 33.000 kg 36.900 kg
Startgewicht 44.970 kg 75.500 kg
Maximale Flügelbelastung 220,87 kg/m² 297,71 kg/m²
Maximale Leistungsbelastung 6,61 kg/PS 6,39 kg/PS
Höchstgeschwindigkeit 440 km/h 505 km/h
in Flughöhe von 6.000 m 7.050 m
Reisegeschwindigkeit360 km/h358 km/h
in Flughöhe von2.000 m2.500 m
Steigleistung auf 1.850m in 9:08 min ?
Dienstgipfelhöhe6.000 m?
Reichweite 6.000 km 9.700 km

Der zweite Langstreckenbomber war die Focke-Wulf Ta 400, von der aber auch nur das Modell für den Windkanal fertig wurde. Dieses Langstrecken-Vielzweckflugzeug sollte eine Besatzung von neun Mann erhalten und wurde von Focke-Wulf ab Oktober 1943 entwickelt.
Sechs BMW 801E Sternmotoren und ein Fluggewicht von 62.500 kg mit einer Spannweite von 42 Metern und einer Gesamtlänge von 29,4 Meter waren geplant.

Bis zu 10.000 kg Bomben sollten in einem 9 Meter langen Bombenschacht mitgeführt werden, sowie externe Zuladungen an Hs 293 und Hs 294 Gleitbomben.
Die Abwehrbewaffnung sollte aus einer FDL 103Z und zwei MK 103 Maschinenkanonen im Bug, Barbetten mit HDL 151Z Kanonen im vorderen und hinteren Rückenstand, einer HL 131V in der Heck-Barbette und einer FDL 151Z in einer Barbette unter dem Rumpf bestehen.

Die Treibstoffkapazität von 27.000 Litern sollte eine Reichweite von mehr als 9.000 Kilometern ermöglichen. Focke-Wulf sah die Ta 400 aber hauptsächlich als Schiffsbekämpfungs-Flugzeug und Fernaufklärungs-Flugzeug an. Die schwere Bewaffnung sollte es dem Bomber auch ermöglichen, deutsche U-Boote vor alliierten Flugzeugen auf dem Atlantik zu schützen.
Trotzdem wäre der Langstreckenbomber auch in der Lage gewesen, Ziele in Nordamerika zu erreichen. Aber wie schon der Amerika-Bomber Me 264B wurde auch die Focke-Wulf Ta 400 zugunsten des Jäger-Notbauprogramms Mitte 1944 fallengelassen.


Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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