Me 163 Komet


Deutscher Raketenjäger Messerschmitt Me 163 Komet aus dem Zweiten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Me 163B
Messerschmitt Me 163B Komet

Nesserschmitt Me 163
Typ: Raketenjäger.

Geschichte


Wenn die Me 163 auch zu spät und in zu geringen Zahlen zum Einsatz gelangte, um den Ausgang des Zweiten Weltkrieges zu beeinflussen, war die Komet trotzdem recht erfolgreich während ihres etwa neunmonatigen Dienstes in der deutschen Luftwaffe. Dies verdankte der Raketenjäger vor allem seiner Geschwindigkeit und unkonventionellen Bewaffnung, gepaart mit einem gewissen Überraschungseffekt. Das Konzept eines Abfangjägers zur lokalen Verteidigung wichtiger Ziele mit Raketentriebwerk war durchaus begründet und hätte ein tieferer Dorn im alliierten Fleisch sein können, als es dann tatsächlich war.

Wahrscheinlich das am meisten radikale und zugleich futuristische Kampfflugzeug des gesamten Krieges, stammte es vom experimentellen Entwurf DFS 194 ab, welcher 1938 von Professor Alexander M. Lippisch entworfen wurde und später an die Firma Messerschmitt zur weiteren Entwicklung übertragen wurde.
Jedoch führten Differenzen zwischen Professor Lippisch und Willy Messerschmitt, sowie Schwierigkeiten bei der Herstellung des Raketenmotors, zu einer deutlichen Verzögerung des Projektes.

Entwicklung

Die ersten beiden Prototypen flogen ohne Antrieb im Frühjahr 1941 und die Me 163 V1 mit einem HWK R.II-Raketenmotor mit einer Leistung von 750 kg Schub wurde später im Jahr zur Raketen-Versuchsanstalt nach Peenemünde gebracht.

Prototyp Me 163V1
Der Prototyp Me 163V1 war noch ohne Raketenantrieb und flog als Segelflugzeug.

Der erste Flug mit einem Raketenmotor fand mit Testpiloten Dittmar im August 1941 statt und bei einem Testflug am 2. Oktober erreichte die Komet eine Geschwindigkeit von 1.004,5 km/h. Mit Mach 0,84 war die Geschwindigkeit 250 km/h über dem bis dahin geltenden, offiziellen Welt-Geschwindigkeitsrekord.
Der Inspekteur der Luftwaffe, Ernst Udet war begeistert von dem neuen kleinen Raketenjäger. Bereits zwei Monate später wurde daher die Serienproduktion der Me 163B Komet angeordnet und zehn Me 163A ohne Antrieb wurden Ende 1941 als Umschulung-Trainingsflugzeuge gebaut.

Der Selbstmord von Udet im November 1941 schadete jedoch dem Projekt. Da ein solcher Abfangjäger den Verantwortlichen der Luftwaffe nur wenige nützlich, weder für den entscheidenden Kampf an der Ostfront noch zur Abwehr der bisher ziemlich wirkungslosen britischen Nachtangriffe erschien, erhielt die Komet eine nur geringe Dringlichkeit.

Die Flugzeugzelle der Me 163 V3, welche der Ausgangspunkt für die 70 bestellten Me 163B-0 und B-1 Raketen-Abfangjäger war, wurde im Mai 1942 fertig. Dann dauerte es aber mehr als ein Jahr, bevor der zugehörige HWK 509A-Motor verfügbar war. Zu diesem Zeitpunkt waren auch bereits 40 Serienflugzeuge fertiggestellt und warteten auf ihren Antrieb.

Me163V Testflug
Testflug einer Me 163V.

Bis Anfang 1943 änderte sich auch die Luftlage über dem Reich durch den Beginn der amerikanischen Tagesbomber-Angriffe. Deshalb wurde eine Me 163B Erprobungsstaffel bei Karlshagen und Hauptmann Wolfgang Späte aufgestellt. Als sie sich in der Nähe von Peenemünde immer noch in der Aufstellung befanden, geriet die Staffel in den britischen Nachangriff auf das deutsche Raketentestzentrum im August 1943. Deshalb wurde die Me 163 nach Bad Zwischenahn verlegt, wo die meisten Testflüge in den nächsten Monaten stattfanden. Dort entdeckte auch ein alliiertes Aufklärungsflugzeug den kleinen Raketenjäger erstmals im Dezember 1943.

Auch der amerikanische Luftangriff auf die Messerschmitt-Fabrik bei Regensburg am 17. August 1943 verzögerte das Projekt, als viele der Vorserienflugzeuge zerstört wurden. Deshalb erfolgte die zusätzliche Serienproduktion der Komet auch durch die Firma Klemm an geheimen Orten im Schwarzwald, sodass insgesamt etwas mehr als 350 Raketenjäger gebaut wurden.
Die ersten Serienflugzeuge, als Me 163B-1a bezeichnet, trafen in Lechfeld erst im Februar 1944 ein.


Me 163A-0 und Me 163B
Ein interessanter Vergleich zwischen dem Me 163A-0 Prototypen (links) und einer der ersten Serienmaschinen Me 163B.

Die erste Luftwaffen-Einheit, welche die Me 163 erhielt, war JG 400 und der erste Einsatz erfolgte am 16. August 1944 gegen B-17 Fliegende Festungen der 8. US-Air-Force bei Leipzig.

Die Bewaffnung bestand Anfangs aus einem Paar 20-mm-Maschinenkanonen, aber die serienmäßigen Abfangjäger Me 163B-1 erhielten je eine 30-mm MK108-Maschinenkanone in jeder Flügelwurzel. Die hohe Geschwindigkeit des Raketenjägers machte es den Piloten fast unmöglich, ihre Ziele zu treffen und so wurden später zusätzlich entweder vier 50-mm R4M-Raketen in jedem Flügel, welche vertikal nach oben abgefeuert wurden, oder 12 konventionell abzufeuernde Raketen zwischen jedem Flügel eingebaut.
Obwohl bis Ende 1944 alle drei Gruppen des JG 400 mit der Me 163 Komet ausgerüstet worden waren, konnten aufgrund dieser Schwierigkeiten nur neun bestätigte Abschüsse erzielt werden.

Die dramatisch unkonventionelle Form der Me 163 ohne Schwanzflosse und einem extrem kurzen Rumpf führte jedoch nicht zu außergewöhnlichen Schwierigkeiten, denn tatsächlich hatten die Serienmaschinen die besten Flugeigenschaften aller Luftwaffen-Maschinen. Dafür machte die Auswahl von zwei Raketentreibstoffen, welche bei Kontakt extrem reagierten, den Einsatz zu einer gefährlichen Angelegenheit. Der Walter 109-509A Raketenmotor verwendete den T-Stoff aus Wasserstoffperoxid und den C-Stoff aus Hydrazinhydrat, Methylalkohol und Wasser um den Schub von 1.700 kg zu erzeugen.

Nachfüllen der Raketenbrennstoffe Me 163
Das kritische Nachfüllen der Raketenbrennstoffe in eine Me 163.

Die endgültige Version war auch nahezu eine Tonne schwerer als der ursprüngliche Entwurf, was zusätzliche Hilfsraketen für den Start erforderlich und gleichzeitig die Landung oft sehr gefährlich machte. Viel zu oft landeten die Me 163 auf ihren Kufen mit noch nicht verbrannten und hochexplosiven Treibstoff in den Tanks, was im wahrsten Sinne des Wortes zu einem kometenartigen Ende führte, was für den Piloten tödlich sein konnte.
Obwohl nur sehr erfahrene Piloten das Flugzeug fliegen durften, gingen auf diese Weise viele verloren und der ursprünglich Testpilot, der Segelflieger-Champion Heini Dittmar, wurde schwer verletzt und hatte einen zweijährigen Krankenhausaufenthalt, als die Gleitkufe einmal nicht ausfuhr. Auch die berühmte Testpilotin Hanna Reitsch verletzte sich schwer mit dem Raketenjäger.

Me163 02
Ausspülen der Treibstoffleitungen, wo der verbliebene C-Stoff zu einer starken Rauchenentwicklung führt. Auf dem Boden war die Komet sehr gefährlich für das eigene Personal.

Bis 1945 hatte die mit einer Druckkabine und einem HWK 509C-Raketenmotor ausgerüstete Me 163C den Vorserien-Zustand erreicht und eine als Me 163D bezeichnete Version flog zum ersten Mal.

Die weitere Entwicklung wurde von der Firma Junkers durchgeführt, welche einen weiteren Prototyp mit der Bezeichnung Ju 248V1 baute, welcher über eine Druckkabine und ein einziehbares Dreiradfahrwerk verfügte. Dieses Flugzeug flog erstmals im September 1944, aber die vorgesehene Produktion als Me 263A-1 bzw Ju 248A-1 konnte vor Kriegsende nicht mehr aufgenommen werden.

Einsatz

Die erste Einheit, welche mit der Me 163 Komet ausgerüstet wurde, war I/JG 400, welches aus dem Erprobungskommando 16 in Zwischenahn im Mai 1944 gebildet wurde. Kommandant war Oberleutnant Robert Olejnik und die Einheit war im späten Juli 1944 vollständig mit der Serienmaschine ausgerüstet. Der Stützpunkt war Brandis in der Nähe von Leipzig, dem wichtigsten Zentrum der deutschen Treibstoffindustrie.
Nachdem die Jagdgruppe 400 durch die zweite Staffel ergänzt worden war, wurde der Verband zum Jagdgeschwader 400.

Me 163 Komet
Me 163 Komet vom JG 400.

Schon zuvor hatte auch das Erprobungskommando 16 mehrere Möglichkeiten gehabt, den Feind anzugreifen. Diese scheiterten aber alle, wie in einem Fall, als der Raketenmotor durch negative G-Kräfte ausfiel, gerade als der Pilot zwei sich sicher fühlende P-47 Thunderbolt beschießen wollte.


Der erste größere Einsatz erfolgte am 28. Juli 1944, als sechs Me 163 Komet in die Luft gingen, um 596 amerikanische B-17 Fliegende Festungen mit dem Ziel der Raffinerie von Leuna-Magdeburg anzugreifen. Keine Treffer wurden aufgrund der hohen Geschwindigkeit erzielt und die Landungen waren haarsträubend mit vielen Beinahe-Zusammenstößen.

Der erste echte Kampfeinsatz erfolgte dann am 16. August 1944, als 5 Komet-Raketenjäger die 1.096 schweren US-Bomber angriffen, welche bisher immer noch nicht den Befehl erhalten hatten, Brandis zu umfliegen. Die erste Me 163, welche in die Nähe einer B-17 kam, wurde trotz ihrer geringen Größe und hohen Geschwindigkeit sogleich vom amerikanischen Heckschützen getroffen. Eine weitere Komet erzielte Treffer auf einer B-17 der 305. Bombergruppe, wurde aber anschließend von Oberstleutnant John Murphy in seiner P-51 Mustang zerstört.

Am 24. August 1944 gelang es Feldwebel Siegfried Schubert zwei B-17 abzuschießen und andere Komet-Raketenjäger erlegten zwei weitere. Diese Erfolge blieben aber die Ausnahme und Schubert kam später bei der Explosion seiner Komet beim Start ums Leben.

Am 12. November 1944 wurde befohlen, eine zweite Gruppe des JG 400 aufzustellen, welche aus der 3. und 4. Staffel bestand. Auch die Ergänzungsstaffel in Lechfeld wurde in eine Ergänzungsgruppe erweitert.
Bei Sprottau gab es auch die V.(Ergänzungs)/JG 2 mit der 13. und 15. Staffel, welche aus Teilen des Einsatzkommandos EK 16 gebildet worden war. Dieser Verband wurde zur Pilotenausbildung eingesetzt.

Zwar stieg die Stärke des Verbandes immer weiter an und am 16. Dezember 1944 bestand JG 400 aus 109 Me 163B und verfügte neben der Basis Brandis auch Stützpunkte in Leuna, Pölitz und Heydebeck, aber den Komet gelang kein vernichtender Schlag gegen die amerikanischen Bomber. Dies lag hauptsächlich an dem nur sehr kurzen Zeitfenster für den Beschuss, welches genaues Zielen unmöglich machte.

Um dieses Problem zu lösen wurde das SG 500 (Sondergerät 500) oder auch Jagdfaust entwickelt. Diese bestand aus 10 aus den Flügelwurzeln nach oben feuernden 50-mm-Raketen, welche automatisch durch Fotozellen ausgelöst wurden, wenn der Raketenjäger in den Schatten unter einem Bomber kam.
Das SG 500 funktionierte gut bei der Einsatzerprobung, erschien aber zu spät. Nur ein Einsatz konnte kurz vor dem endgültigen deutschen Zusammenbruch am 10. April 1945 durchgeführt werden.

Warten auf die Me 263

Im April 1945 verfügte I/JG 400 über 32 Me 163B und die zweite Gruppe über 13 Maschinen. Schon am 7. März wurde aber der Stab des JG 400 und am 19. April die erste und zweite Gruppe aufgelöst, da immer noch keine Ersatzmaschinen vom neueren Typ Me 263 verfügbar waren.
Kurze Zeit später wurde die Basis Brandis von den Amerikanern überrannt und das Ergebnis der Komet-Einsätze sah bis dahin wie folgt aus: Neun Bomber abgeschossen und 14 Me 163 verloren.

Me263
Die Me 263 bzw Junkers Ju 248 war eine wesentlich verbesserte Komet, kam aber nicht mehr zum Einsatz.

Obwohl 1945 rund 300 Me 163 Komet zur Verfügung standen, konnte nur I/JG 400 Angriffe gegen den Feind fliegen. Insgesamt gingen 80 Prozent der zerstörten Me 163 bei Unfällen bei Start und Landung verloren, 15 Prozent durch Kontrollverlust beim Gleitflug zurück zur Basis oder durch das fangen von Feuer in der Luft und nur 5 Prozent durch Kampfeinwirkung.
Somit wurde die Komet zum gefährlichsten Flugzeug des Zweiten Weltkrieges für die eigenen Piloten und Bodenmannschaften und weniger für den Gegner. Deshalb gaben auch die Russen die Entwicklung ihrer MiG Zh oder I-270 mit Raketenmotoren bald auf.

Erst die geplanten Nachfolger Me 163 C/D bzw. die Ju 244/Me 263 behoben mit einem vernünftigen Fahrgestell und getrennten Kammern des Raketenmotors die gefährlichen Probleme bei Start und Landung. Damit und mit der neuen Bewaffnung mit dem SG 500 hätte der ursprüngliche vorgesehenen Doppelring aus Komet-Basen um West-, Nordwest und Nord-Deutschland gebildet werden können, womit der Typ zu einem der futuristischen und bedeutendsten Flugzeuge des Zweiten Weltkrieges hätte werden können.

 

Benutzer: Deutsche Luftwaffe.


Spezifikationen Messerschmitt Me 163B-1A Komet

Spezifikationen:

SpezifikationenMe 163B-1A
TypEinsitziger Raketen-Abfangjäger
Antrieb 1 x 1.700 kp Walter HWK 509A-2 Raketenmotor mit T- und C-Stoff
Besatzung1
Spannweite 9,33 m
Länge über alles 5,69 m
Höhe über alles 2,76 m
Leergewicht1.905 kg
Startgewicht4.110 kg
Flügelfläche 19,62 m²
Maximale Flügelbelastung 232,97 kg/m²
Maximale Leistung 2,53 kg/kg st
Höchstgeschwindigkeit 960 km/h in 3.000 m
Steigleistung 4.875 m/min (12.100 m in 3:35 Minuten)
Dienstgipfelhöhe12.100 m
Reichweite abhängig von Einsatzhöhe und etwa 80-100 km
Flugzeit maximal 7:50 min mit Raketenantrieb; 2:50 min nach Steigflug mit 796 km/h auf Gipfelhöhe

Bewaffnung:

Spezifikationen Me 163B-1A
in Flügelwurzeln 2 x 30-mm MK108-Kanonen [650 Schuss/min, 520 m/s Geschossgeschwindigkeit] mit je 60 Schuss
später in/unter Flügeln 4 x 50-mm R4M-Raketen (vertikal) oder 12 konventionelle Raketen

Einsatzstatistik:

AngabenMe 163 Komet
Erstflug Me 163V1 ohne Motor Frühjahr 1941, August 1941 mit Raketenmotor, Me 163B August 1943
Serienproduktion Ende 1943
Truppenlieferung Mai 1944 (I/JG400)
Ersteinsatz16. August 1944
EndlieferungMai 1945
Stückzahl über 350 (1944: 327 [davon 237 bis 31.12. abgenommen], bis März 1945: 37)
Bestand 10.1.1945 46 (19 einsatzbereit)


Animation 3d-Modell Me 163B Komet


Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)
Luftwaffe Jet Fighters and Rocket Interceptors 1944-1945 (J. Richard Smith & Eddie J. Creek)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Kampfflugzeuge (Bill Gunston)


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