MG 42


Deutsches Maschinengewehr MG 42 aus dem Zweiten Weltkrieg und als MG 1 bis MG 3 der Bundeswehr.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder, Video und 3d-Modell des wirksamsten MGs des Zweiten Weltkriegs.

MG 42
Maschinengewehr Modell 1942 (MG 42)

Maschinengewehr Modell 42 (MG 42)

MG 42
Typ: Maschinengewehr

Geschichte MG 42


Das Standard-Maschinengewehr der deutschen Infanterie war das MG 34. Diese Waffe war außerordentlich solide und hervorragend verarbeitet. Doch das bedeutete gleichzeitig, dass sie nicht leicht herzustellen war, und so waren schon vor dem Zweiten Weltkrieg nicht weniger als fünf Fabriken nahezu pausenlos mit der Produktion dieses Maschinengewehrs beschäftigt. Wegen dieser Fertigungsprobleme und aufgrund der Tatsache, dass die Präzision des MG 34 zu Schwierigkeiten in Staub und Schmutz führte, begannen 1941 Arbeiten an einem neuen Entwurf, dem Maschinengewehr MG 42.

Zum ersten Mal wurde ein Waffenentwurf nicht nur in die Hände von Büchsenmachern gelegt, sondern Doktor Grunow von der J.Grossfuss Metall und Lackierwarenfabrik in Döbeln, Experte im Pressen und Stanzen von Metall, war maßgeblich an dem Entwurf beteiligt.
Doch ein Entwurf, welcher in den militärischen Test bestehen konnte, wurde erst 1941 fertiggestellt.

Dr. Grunow, der maßgebliche Konstrukteur, verwendete beim Zusammenbau des neuen Maschinengewehres wo immer möglich Blechpressteile und baute einen Verschluss mit voll beweglichen Verriegelungsbolzen, der eine hohe Feuergeschwindigkeit und einen schnellen Laufwechsel ermöglichte.

MG42 im Schützengraben
MG42 im Schützengraben vor Leningrad.

Das Ergebnis war das Maschinengewehr MG 42, speziell zur Massenproduktion per Stanzen und Pressen ausgelegt. Auf Qualität wurde weit weniger Wert gelegt als früher.
Von hoher Erfindungsgabe zeugte auch die neue Gurt-Mechanik, die in das Oberteil der Waffe eingelassen wurde und seitdem bei vielen anderen Konstruktionen kopiert wurde.
Das Ergebnis war eine erstaunliche Feuergeschwindigkeit von wenigstens 1.200 Schuss in der Minute, viel höher als alle zeitgenössischen Maschinengewehre und ein Wert, der auch heute kaum übertroffen wird.

Durch die hohe Feuergeschwindigkeit des Maschinengewehres MG 42 musste der Lauf alle 250 bis 300 Schuss ausgewechselt werden, was in fünf Sekunden erledigt werden konnte.
Auch kam es nach Einführung des MG 42 um die Jahreswende 1942/43 zu vorübergehenden Engpässen in der Munitionsfertigung, bedingt durch die höhere Feuergeschwindigkeit gegenüber dem MG 34.
Der Waffe wurde Munition über einen Gurt oder eine 50-Schuss-Trommel zugeführt.

MG42 mit Zweibein
Das MG42 mit Zweibein als leichtes Maschinengewehr.

Herstellung und Einsatz des MG 42

Wie beim MG 34 wurde auch das Maschinengewehr 42 als mittleres Maschinengewehr auf eine leicht modifizierte Drehlafette eingesetzt und als leichtes Maschinengewehr auf Zweibein, wobei die hohe Feuerrate es hier schwierig machte, die Kontrolle zu behalten.
Dadurch hatte die Wehrmacht ein einziges, universelles Maschinengewehr für alle Rollen auf dem Gefechtsfeld zur Verfügung.

Italienische Soldaten mit einem MG42
Italienische Soldaten mit einem MG42 decken einen deutschen Tiger-Panzer in Tunesien. Eine große Anzahl deutscher Waffen wurden auch vom italienischen Heer verwendet.

Die Drehlafette hatte einen gefederten Rahmen, was die destabilisierende Rückstoßwirkung beim Feuern stark reduzierte. Das Dreibein bestand aus Stahlrohren mit einem großen Schwenkbereich und ließ sich zusammengelegt leicht tragen. Selbst für die Luftabwehr konnte das Maschinengewehr 42 so verwendet werden.
Dazu gab es auch ein Zielfernrohr für weittragendes Unterstützungsfeuer und eine spezielle Einrichtung zum Laufwechsel ohne Demontage der Waffe.

Es war extrem zuverlässig, widerstandsfähig gegen Staub und Kälte und war bei der deutschen Infanterie äußerst beliebt – und verständlicherweise bei ihren Feinden umso mehr gehasst.


Vermutlich wurde das Maschinengewehr 42 zum ersten Mal in den Kämpfen bei Gazala vom Afrika Korps im Mai 1942 verwendet. Kurz danach kam es auch in Russland zum Einsatz und von da an überall bis Kriegsende.

MG42-Unterstützungstrupp
Die Mannschaft eines deutschen mittleren MG42 auf Standbein für die Unterstützungsrolle mit Dauerfeuer an der Westfront im Jahr 1945.
Durch den Einsatz des MG 34 und MG 42 erhielt ein Infanterie-Zug der Wehrmacht etwa eine Feuerüberlegenheit von 1,6 gegenüber ihren Gegnern, welches sich eindeutig auf die Kampfkraft auswirkte und für einen erheblichen Teil der alliierten Infanterie-Verluste verantwortlich zeichnete. Wenn man bedenkt, dass die Mehrzahl aller Gefechte über hunderte von Front-Kilometern hauptsächlich von der Infanterie geführt wurde, ein nicht unerheblicher Vorteil für die deutschen Truppen.

Allein das Geräusch des MG 42 forderte einen psychologischen Tribut von den alliierten Soldaten. Die Situation wurde so schlimm, dass die US-Armee einen Schulungsfilm produzierte, um die Moral der US-Soldaten zu stärken, die sich vor dem Ruf des deutschen Maschinengewehrs fürchteten!
In einer der dramatisierten Szenen des Films wird ein noch grüner Reservist durch das Feuer des MG 42 niedergehalten, während der Erzähler sagt, dass niemand sonst im Zug durch das Geräusch besonders gestört zu werden scheint – niemand außer dem Frischling, der ’nicht über das schnelle Rülpsen des deutschen MGs hinwegkommt‘.
‚Nun, es hat also eine hohe Feuerrate‘, fährt der Erzähler fort. ‚Bedeutet das, dass es eine bessere Kampfwaffe ist als unsere?‘

Was folgt, ist ein Vergleichsschießen zwischen verschiedenen US-Maschinengewehren und dem MG 42 sowie anderen deutschen automatischen Waffen. Der Sprecher des Schulungsfilms beschreibt nüchtern die Genauigkeit der langsameren, aber konstanten Feuerrate der US-Waffen und sagt: ‚Der deutsche Schütze zahlt für seine beeindruckende Feuerrate. Aber man bekommt maximale Genauigkeit mit einer gleichmäßigen Feuerrate, die nicht nur Lärm ist! Das deutsche Maschinengewehr ist gut – aber unseres ist besser. Ihr Bellen ist schlimmer als ihr Biss.‘

Gebirgsjäger im Kaukasus mit MG42
Deutsche Gebirgsjäger im Kaukasus bekämpfen ein entferntes Ziel mit ihrem Maschinengewehr MG42.
In Wirklichkeit aber ‚biss‘ das MG 42 kräftig zu und tötete oder verwundete viele Tausende von alliierten Soldaten schwer. James H. Willbanks, Autor von Machine Guns: An Illustrated History of Their Impact, schreibt, dass das MG 42 fast überall auf dem europäischen Schlachtfeld zu finden war, entweder in Maschinengewehr-Stellungen oder auf Fahrzeugen, von Halbkettenfahrzeugen bis zu Panzern.

Die Waffe war so tödlich, dass das MG 42 die Taktik der deutschen Infanterie während des Krieges prägte. Dagegen beschrieben amerikanische und britische Taktiker die Bedeutung des Gewehrschützen, während Maschinengewehre nur zur Unterstützung von Infanterieangriffen eingesetzt wurden.
Aufgrund der verheerenden Wirkung des MG42 setzte die Wehrmacht den Maschinengewehr-Schützen in der zentralen Rolle bei der Infanterie und die Gewehrschützen nur zur Unterstützung ein.

Jedes MG42 hatte idealerweise eine sechsköpfige Mannschaft: einen MG-Führer, einen Richtschützen, einen Soldaten, der das Stativ der Waffe trug, und drei weitere Soldaten, die Ersatzrohre, zusätzliche Munition und Werkzeug mitführten.
Wenn die alliierten Truppen versuchten, die vom MG 42 geschützten Stellungen mit Infanterie anzugreifen, eröffnete die deutsche Maschinengewehr-Mannschaft ein vernichtendes Unterdrückungsfeuer. In den meisten Fällen blieb den Infanteristen nichts anderes übrig, als auf einen Laufwechsel zu warten, oder darauf, dass dem Maschinengewehr die Munition ausging, oder letztendlich, dass ein M4 Sherman-Panzer auftauchte, der das Maschinengewehr-Nest zum Schweigen bringen konnte.

Am Omaha-Beach bei der alliierten Invasion in der Normandie am 6. Juni 1944 war zum Beispiel ein einzelner MG-Schütze mit fünf Mann Unterstützung verantwortlich für 2.000 Mann Verluste bei den anlandenden amerikanischen Truppen.
Die Maschinengewehre MG 34 und MG 42 verursachten mehr Verluste bei den Alliierten als alle sogenannten ‚Wunderwaffen‘ – vom Königstiger, V-1, V-2, Me 262 Düsenjäger bis zum Typ XXI U-Boot – zusammen.


Deutsche Fallschirmjäger sichern den Zugang zur Engelsburg
Deutsche Fallschirmjäger sichern 1944 den Zugang zur Engelsburg in Rom. Im Vordergrund steht ein MG42 und eine Panzerfaust liegt bereit.

Über 750.000 Stück (bestätigt sind 414.964 von der Wehrmacht abgenommen, ohne Waffen-SS und andere Truppenteile) sollen gebaut worden sein, bevor der Krieg zu Ende ging.
Allerdings ersetzte das Maschinengewehr 42 niemals – wie geplant – das MG 34 vollständig. Beide Modelle wurden bis Kriegsende gebaut, sodass das Maschinengewehr 42 lediglich das MG 34 ergänzte, wenn auch tatkräftig!

Nach Kriegsende wurden die verfügbaren Bestände von verschiedenen Armeen, darunter Frankreich und Jugoslawien, weiter verwendet. Und als die neu geschaffene Bundeswehr ein Maschinengewehr benötigte, wurde das Maschinengewehr 42 unter dem neuen Namen MG 1 (später MG 3) und mit dem NATO-Kaliber von 7,62 mm wieder in die Produktion genommen.
Das MG 3 wird bis heute nicht nur von der Bundeswehr, sondern auch von den Streitkräften von dreißig anderen Nationen verwendet.

Benutzer: Deutschland, Italien.

Animation 3d-Modell Maschinengewehr 42


 

Spezifikationen MG 42

Spezifikationen:

MG 42Spezifikation
TypMaschinengewehr
Kaliber 7,92 mm
Länge 121,92 cm
Gewicht 11,6 kg
Lauf 53,34 cm mit 4 rechtsläufigen Zügen
MagazinGurt
FunktionRückstoss
Geschoßgeschwindigkeit760 m/s
Feuergeschwindigkeitca. 1.200 Schuss/min. (mit Laufwechsel)

Einsatzstatistik:

MG 42Angaben
Hersteller Mauserwerke AG (Berlin), Steyr (Österreich) und andere Fabriken in Deutschland
ErsteinsatzMai 1942
Endlieferung Mai 1945, später als MG1 für die Bundeswehr nachgebaut
Produktionszahlen 1942 (alle MGs für Infanterie) 77.340
Produktionszahlen 1943 (alle MGs für Infanterie) 165.527
Produktionszahlen 1944 (alle MGs für Infanterie) 278.164
Produktionszahen 1945 (nur Jan+Feb; alle MGs für Inf) 56.089
Stückzahl (alle) mind. 414.964 (von Wehrmacht abgenommen)
Monatsausstoss 17.500 (maximal im Winter 1944/45)
Stückpreis250 Reichsmark

Video vom Maschinengewehr 42

 


MG 1 bis MG 3 der Bundeswehr

Panzergrenadiere der Bundeswehr 1960
Panzergrenadiere der Bundeswehr üben 1960 mit einem MG 1A3.

Das MG 1 bis MG 3 war das deutsche Standard-Mehrzweck-Maschinengewehr der Bundeswehr mit einer Patrone 7,62×51 mm im NATO-Standardkaliber.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs erbeuteten die Russen die technischen Originalzeichnungen und Spezifikationen für das MG 42 mit dem Kaliber 7,92×57 mm von Mauser. Diese fanden schließlich ihren Weg in die Tschechoslowakei und nach Jugoslawien. Die Firma Rheinmetall musste daher die ersten Nachkriegs-Maschinengewehre aus einem zerlegten originalen MG 42-Maschinengewehr nachbauen.

MG 1

Die Produktion der ersten Nachkriegsvariante des MG 42 für die NATO-Munition 7,62×51 mm (MG 1) begann 1958 im Auftrag der Bundeswehr in der Rheinmetall-Waffenfabrik. Kurz darauf wurde das Maschinengewehr mit einem verchromten Lauf und einer auf das neue Geschoss abgestimmten Visierung modifiziert und als MG 1A1 (auch bekannt als MG 42/58) bezeichnet.

Eine Weiterentwicklung des MG 1A1 war das MG 1A2 (auch bekannt als MG 42/59), das einen schwereren Verschluss (950 g für eine langsamere zyklische Feuerrate von 700-900 Schuss pro Minute, verglichen mit 550 g beim Original) und einen neuen Reibringpuffer hatte, der für die Verwendung des schwereren Verschlusses geeignet war.
Das MG 1A2 verfügte über neue Verschlusssperren, die das Zurückschnellen des Bolzens verhinderten, um die Empfindlichkeit des Zündzeitpunkts der Vorgängermodelle zu beheben, und konnte sowohl mit dem deutschen Patronengurt DM1 als auch mit dem amerikanischen M13-Munitionsgürtel verwendet werden. Weitere Verbesserungen an der Mündungsvorrichtung, dem Zweibein und dem Verschluss der Waffe führten zum MG 1A3.

MG 2

Gleichzeitig wurden die noch vorhandenen und weitherhin im Dienst befindlichen 7,92×57-mm-Mauser-Maschinengewehre MG 42 aus der Kriegszeit auf die 7,62×51-mm-NATO-Standardmunition umgerüstet und als MG 2 bezeichnet.

MG 3

Im Jahr 1968 wurde das MG 3 eingeführt und in Produktion genommen. Im Vergleich zum MG 1A3 verfügte das MG 3 über einen verbesserten Zuführungsmechanismus mit einer Riemenhalteklinke, die den Riemen beim Anheben der oberen Abdeckplatte an der Waffe festhielt, ein zusätzliches Fliegerabwehrvisier und einen neuen Munitionskasten.

Das MG 3 wurde von Rheinmetall bis 1979 für die Bundeswehr und für Exportkunden produziert. Die vorhergehenden Maschinengewehre der Bundeswehr, die nicht der MG 3-Variante entsprachen, wurden nach und nach auf die MG 3-Norm nachgerüstet. Ein Teil der zusätzlichen Produktion des MG 3 in Deutschland erfolgte durch Heckler & Koch. Das MG 3 und seine Varianten weisen noch eine hohe Austauschbarkeit der Teile mit dem ursprünglichen MG 42 auf!

In der Türkei und in Pakistan werden weiterhin MG 3 produziert. Seit 2019 gibt in Deutschland wieder Pläne, mehrere Tausend neue MG 3 zu produzieren, um sie in Kampffahrzeugen der Bundeswehr zu verwenden.

MG 3 schweres Maschinengewehr
MG 3 in Verwendung als schweres Maschinengewehr auf Dreibein-Lafette und Periskop-Zielfernrohr.

Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Infantry Weapons of World War II (Ian V.Hogg)
Infanterie im 2. Weltkrieg (J.B.King, John Batchelor)
Illustriertes Lexikon der Waffen im 1. und 2. Weltkrieg (V. Dolinek, V. Francev, J. Sach)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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