La-5


Sowjetisches Jagdflugzeug Lawotschkin La-5 aus dem Zweiten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder.

La-5-Jäger
Piloten bereiten sich auf einen Einsatz mit ihren La-5-Jägern über der Kuban-Front im Mai 1943 vor.

Lawotschkin La-5
Typ: russisches Jagdflugzeug.

Geschichte

Die hölzernen, mit einem Sternmotor angetriebenen Jagdflugzeuge des Typs La-5 vom Lawotschkin-Entwicklungsbüro spielten eine wichtige Rolle bei der Erringung der Luftherrschaft von der deutschen Luftwaffe über der Ostfront.
Das russische Jagdflieger-Ass mit den meisten Abschüssen, Iwan Kozhedub, flog seine ersten Kampfeinsätze während des Unternehmens Zitadelle nördlich von Kursk, wo er vier deutsche Flugzeuge abschoss und sein letztes Opfer war ein Me 262-Düsenjäger am 15. Februar 1945. Kozhedub erzielte insgesamt 62 Luftsiege, alle in einem Lawotschkin-Jäger. Auch ein guter Teil der anderen russischen Jagdflieger-Asse erzielte seine Abschüsse mit Lawotschkin-Jagdflugzeugen.

Zusammen mit den Jakowlew-Jägern, welche von einem Reihenmotor angetrieben wurden, waren die Lawotschkin-Jagdflugzeuge das Rückgrat der Roten Luftwaffe während des Zweiten Weltkrieges.
Sowjetische Fabriken bauten 9.920 La-5 bis zum November 1944, als die Produktion zur überlegenen La-7 überging. Die gleichen Fabriken stellten dann noch 5.905 La-7 her, bis die Produktion im Dezember 1945 beendet wurde. Die letzten flogen noch während des Koreakriegs.

Gegen Ende der 1930er Jahre waren die Jagdflugzeuge, welche in Russland gebaut wurden, auf eine bestimmte Art hin einzigartig. Kein anderes Land auf der Welt baute Jäger aus Holz.
Auch die russischen Flugzeugentwickler wussten, dass Metall bei gleicher Belastbarkeit 40 Prozent leichter als Holz war, sowie stabiler, widerstandsfähiger gegen Feuer und auch besser extreme klimatische Bedingungen vertrug. Allerdings konnten sie dieses nicht in der gleichen Weise wie ihre westlichen Kollegen umfangreich verwenden, da Leichtmetalle in der Sowjetunion sehr knapp waren, während Holz praktisch unbegrenzt verfügbar war. Dazu benötigte die Holzverarbeitung nicht den gleichen Grad an Ausbildung der Arbeiter wie bei der Formung und Herstellung von Leichtmetallen.

Aus diesem Grund wurden die drei modernsten Jäger der Roten Luftwaffe im Jahr 1941 – die LaGG-3, MiG-3 und Jak-1 – alle aus Holz gebaut.
Die ersten Monate des Kriegsbeginns gegen Deutschland bestätigten dieses Konzept, da die sowieso schon geringe Produktion als Leichtmetallen in der Sowjetunion um 80 Prozent zusammenbrach, sodass nur noch Holz als hauptsächliches Baumaterial für Jagdflugzeuge übrig blieb.

LaGG-3
Jagdflieger-Einheit mit LaGG-3.

Jedoch waren die Erfahrungen der russischen Piloten mit dem Vorgänger-Modell der Lawotschkin-Jäger, der LaGG-3, in den ersten Kriegstagen katastrophal. Nach Ansicht ihrer Piloten waren die LaGG-Jäger für sie selbst genauso gefährlich, wie die Jäger der deutschen Luftwaffe.
Die LaGG-3 wurde überhastet in die Produktion genommen und war nicht ausreichend getestet worden. Sie galt, als schwierig zu fliegen, zu schwer, untermotorisiert und keinen einzigen Fehler vergebend. Deshalb wurde die LaGG-3 Anfang 1942 zwar für veraltet erklärt aber die Produktion musste weiterlaufen, bis ein moderner Jäger zur Verfügung stand.

Kurz vor Beginn von Unternehmen Barbarossa, dem deutschen Angriff auf Russland, stand der neue M-82-Sternmotor zur Verfügung, und die Entwicklungsbüros von Lawotschkin, Mikojan-Gurewitsch und Jakowlew wurden aufgefordert, diesen zum Einbau in ihre Flugzeugzellen als Alternative zum Reihenmotor zu prüfen. Dies sollte als Ausweichmöglichkeit in Betracht kommen, falls die Fabrikationsanlagen der Klimow- und Mikulin-Motorenwerke nicht rechtzeitig vor den deutschen Truppen in den Ural evakuiert werden können.
Der M-82 war von Shetsow und seinem Team in Perm entwickelt worden und seine Herstellung begann in Mai 1941. Perm galt als sicher vor den deutschen Truppen und Bombern. Der M-82-Sternmotor war der modernste und mit 1.676 PS der stärkste russische Flugzeugmotor und war ursprünglich für den Bomber Su-2 entworfen worden.

Entwicklung der La-5

Der Umbau der LaGG-3 für den Einbau des M-82-Motors begann Ende September 1941, nachdem Fabrik und Entwicklungsbüro aus den Außenbezirken von Moskau nach Nizny-Nowgorod evakuiert worden waren. Der Umbau war nicht einfach, da der neue Motor wesentlich breiter und 250 kg schwerer war, dafür aber bei 1.540 PS wesentlich mehr Leistung als der bisherige 1.100-PS-Klimow-M-105PA der LaGG-3 lieferte.
Der neue Jäger mit dem M-82-Sternmotor wurde als La-5 bezeichnet.

La-5 Prototyp
Der La-5 Prototyp, welcher einen M-82-Sternmotor in einer standardmäßigen LaGG-3 Flugzeugzelle hatte.

Der M-82-Flugzeugmotor wurde so zum erfolgreichsten russischen Sternmotor während des Zweiten Weltkrieges und es wurden insgesamt 71.000 Motoren in 22 unterschiedlichen Varianten hergestellt. Der M-82 wurde neben der La-5 und La-7 auch beim Tu-2-Bomber und verschiedenen Prototypen von MiG, Petljakow, Polikarpow, Suchoi und Jakowlew verwendet. Später fand er sogar noch in modifizierter Form Verwendung in den Mil Mi-4 und Yakowlew Yak-24-Helikoptern.

Erste Tests mit dem La-5-Prototyp ergaben, dass dieser in jeder Beziehung der LaGG-3 überlegen war und so wurde die sofortige Produktion befohlen. Eine erbeutete Bf 109 F-2 wurde gegen den La-5-Prototyp geflogen und wurde als leicht unterlegen angesehen, während der deutsche Jäger die LaGG-3 zuvor noch vollkommen deklassiert hatte.
Die ersten La-5 verließen die Fabrik im Juli 1942.

Abgesehen vom Motor, war die Flugzeugzelle der La-5 weitgehend identisch zur LaGG-3 und für einige Zeit wurden beide Typen in Nizhny-Nowgorod nebenher gebaut. Die Serienmodelle der La-5 waren in einigen Bereichen anders als beim Prototyp, so wurde der ursprüngliche 1.676 PS starke ASh-82-Motor durch eine leicht verbesserte Version mit 1.700 PS, dem ASh-82A, ersetzt. Die Flügel der La-5 wurden geringfügig modifiziert und es gab noch weitere Detailänderungen.

Abgesehen vom Motor und dem Rumpfteil, welcher diesen aufnimmt, war die Struktur der La-5 nahezu identisch zur vorhergehenden LaGG-3.
Die Bewaffnung der La-5 bestand aus einem Paar von ShVAK-20-mm-Kanonen über dem Motor. Die ShVAK waren aus den erfolgreichen 7,62-mm-ShKAS-Maschinengewehren im Jahr 1936 entwickelt worden. Die ShVak-20-mm-Maschinenkanone wog 42 kg und konnte 750 bis 800 Schuss in der Minute abgeben und hatten ein Magazin von 200 Schuss.

Die La-5 war mit dem PBP-1A Kanonenvisier ausgerüstet, welches eigentlich für den Sturzangriff mit Bomben entwickelt worden war. Es war nur rudimentär mit zwei Ablenkungsringen für 200 km/h und 300 km/h ausgelegt und ungeeignet für genaues Zielen. In der Regel waren Feuerstöße vor, durch und hinter dem Ziel nötig, um Treffer zu erzielen.
Alle La-5 waren mit D3-40-Bombenhalterungen unter den Flügeln ausgerüstet, aber die Gestänge wurden nur unter einigen Flugzeugen auch angebracht. Bomben der Typen FAB-50, AO-25M und FAB-50M bis zu 50 kg konnten angebracht werden.


Das Cockpit war nach deutschen oder westlichen Standards spartanisch ausgestattet. Es gab einen KI-10-Kompass, eine US-800-Geschwindigkeitsanzeige, einen VA-30 Steiganzeige, TE-22 und TZT-5-Motoranzeigen und Öltemperatur-Anzeige sowie eine AVR-Uhr. Es gab keine gyroskopische Instrumente, wie zum Beispiel einen künstlichen Horizont oder Gyro-Kompass.
Die La-5 konnte mit dem RSI-4 Malyutka-Radiogerät ausgestattet werden, was aber nicht bei allen Flugzeugen erfolgte. Es gab einen Empfänger und Sender, wobei der Sender gewöhnlich nur im Führungsflugzeug einer Formation vorhanden war und die anderen nur den Empfänger oder auch überhaupt kein Funkgerät hatten.

Nach westlichen Standards war die La-5 ein grobes und einfaches Flugzeug. Aber seine hölzerne Struktur, das Fehlen jeglicher Komplexität und nur wenig Anforderungen an die Wartung im Fronteinsatz, machte es perfekt für die Bedingungen, unter denen die Rote Luftwaffe kämpfen musste.

Die La-5 galt als nur vorübergehende Lösung, um den M-82 bzw. ASh-82A-Sternmotor möglichst schnell in eine LaGG-3 einzubauen. Nachdem der neue Jäger sich im Bau befunden hatte, hatte das Lawotschkin-Entwicklungsbüro mehr Zeit, eine überlegene und bessere Lösung auszuarbeiten. Diese sollte die Probleme und Unzulänglichkeiten der La-5 beheben und so wurden die letzten Modelle mit dem Shetsow M-82F-Motor Anfang des Jahres 1943 ausgeliefert.

La-5 rollt zur Startbahn
Eine La-5 rollt zur Startbahn für einen Einsatz während der Schlacht von Kursk im Sommer 1943.

La-5 im Einsatz

Die La-5 wurde an die sowjetischen Jagdflieger-Regimenter im Herbst 1942 ausgeliefert. Die Piloten, welche bisher mit I-16, MiG-3 und LaGG-3 zurechtkommen mussten, waren schnell von ihrer neuen Ausrüstung angetan sowie von der Leistungssteigerung.

Zu diesem Zeitpunkt war aber der neue deutsche Standard-Jäger an der Ostfront die Bf 109 Gustav mit dem Daimler-Benz DB605A-Motor.
Eine im Raum Stalingrad erbeutete Messerschmitt Bf 109G-2/R6 (Seriennummer 13903) wurde gegen eine La-5 bei Tests geflogen. Dabei stellte sich der deutsche Jäger in den meisten Bereichen gegenüber der La-5 als überlegen heraus.
Die Bf 109G-2 erreichte bis zu 623 km/h in 11.750 Metern Höhe und erreichte damit 1.750 Meter mehr als die La-5. Die La-5 war geringfügig schneller als die Bf 109G-2 in Seehöhe und konnte mit einer Wendezeit von 22,6 Sekunden den deutschen Jäger ausmanövrieren. Während die La-5 mit zwei 20-mm-ShVAK-Kanonen bewaffnet war, verfügte die Messerschmitt über eine 20-mm-MG-151-Maschinenkanone und zwei 13-mm-MG131.

Die La-5 sah Kampfeinsätze an jedem Teil der Ostfront vom Herbst 1942 bis zum Sommer 1943, als eine verbesserte Version des Jägers erschien. Trotzdem blieben einige der ursprünglichen La-5-Modelle noch bis in das Jahr 1944 bei den Frontverbänden.
Seit Herbst 1942 erschienen die La-5 praktisch direkt von Fließbändern der Fabriken im Luftraum über Stalingrad. Es folgten Luftkämpfe über dem Kuban und im Nord-Kaukasus bis hin zur Panzerschlacht von Kursk. Im Jahr 1942 wurden insgesamt 1.129 La-5-Jäger produziert, aber auch noch 2.771 LaGG-3.

Neben 500.000 Mann und 1.500 Panzern der Wehrmacht verlor die deutsche Luftwaffe bis August 1943 bei Kursk auch über 3.700 Flugzeuge. Am 6. Juli 1943 machte das zukünftige sowjetische Flieger-Ass N. Kozhedub seinen ersten Kampfeinsatz über Kursk in einer La-5. Mit 23 Jahren und in einer ukrainischen Bauernfamilie aufgewachsen, wäre dieser erste Einsatz auch fast schon sein letzter geworden – wie es auch bei vielen anderen späteren Fliegerhelden geschehen ist.

La-5 bei Kursk
Ein Paar von La-5-Jägern bei Belgorod läßt seine Motoren für einen Einsatz während der Schlacht von Kursk warm laufen.

Er verlor den Anschluss an seine Formation und als er deutsche Flugzeuge sah, stürzte er sich rücksichtslos auf diese. Sein unerwarteter Angriff verursachte nicht viel Schaden und er wurde schnell von einem aggressiven Paar von Messerschmitt-Jägern gejagt, welche genau und auf kurze Entfernung feuerten.
Kozhedub bracht seine beschädigte La-5 in niedrigere Höhen und entkam seinen Verfolgern in Baumwipfel-Höhe in Richtung sowjetischer Linien. Die beschädigte La-5, welche leicht auch als deutsche Fw 190 angesehen werden konnte, erhielt hin und wieder Feuer von russischen Flugabwehr-Batterien, welche einen Teil der Flügelenden Weggeschossen. Trotzdem konnte Kozhedub noch sicher landen.

Nachdem er nun eine wertvolle Lektion erteilt bekommen hatte, wie es ist, den Krieg alleine führen zu wollen, war er bald wieder im Einsatz und konnte bis zum dritten Tag der Schlacht von Kursk zwei Ju 87 Stuka und zwei Bf 109 Jäger abschießen. Am Ende der Schlacht erhielt er den Rotbannerorden.

Die Deutschen waren an dem neuen russischen Jäger sehr interessiert und am 30. Juli 1943 wurde die La-5 des Oberst Nikoai Wlasow nach einer Notlandung in der Nähe von Ostrow erbeutet. Zusammen mit einer weiteren erbeuteten La-5 wurden diese auf dem Luftwaffen-Testzentrum Rechlin untersucht.

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Benutzer: Russland (Rote Luftwaffe der Sowjetunion).

La-5 Winter 1942/43
La-5 im Winter 1942/43.

Spezifikationen Lawotschkin La-5

Spezifikationen:

La-5Spezifikation
TypJagdflugzeug
Antrieb 1 x 1.700 PS Schwetzow ASh-82A 14-Zylinder-Doppelsternmotor
Besatzung1
Spannweite 9,80 m
Länge über alles 8,67 m
Höhe über alles 2,54 m
Leergewicht2.800 kg
Startgewicht (maximnm)3.360 kg
Höchstgeschwindigkeit509 km/h in Seehöhe (600 km/h in 6.450 m)
Steigleistung6 Minuten auf 5.000 Meter
Dienstgipfelhöhe10.000 m
Wendezeit 22,6 sec
Reichweite1.190 km

Bewaffnung:

La-5Spezifikation
über dem Motor 2 x 20-mm-ShVAK-Kanonen [750-800 Schuss/min] mit je 200 Schuss
externe Zuladung leichte Bomben bis zu 2x50 kg unter den Flügeln

Einsatzstatistik:

La-5Angaben
Erstflug (LaGG-3 mit neuem Motor)März 1942
Serienproduktion Juli 1942 bis Anfang 1943
Stückzahl 1.129 im Jahr 1942 (insgesamt 9.920 aller La-5-Modelle bis November 1944)

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Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
La 5/7 Fighters in action (Don Geer / Aircraft Number 169 squadron/siganal productions)


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