KW-1 zum JS-1


Vom schweren Panzer KW-1 zum Josef-Stalin-Panzer.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell vom KW-1S und KW-85.

KW-1S
Schwerer Panzer KW-1S

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KW-1S, KW-13, KW-85
Typ: schwerer Kampfpanzer.

Probleme mit dem KW-1

Nachdem die Wehrmacht im Laufe des Jahres 1942 schon damit begonnen hatte, die Bewaffnung und Panzerung ihrer bisherigen, hauptsächlichen Panzermodelle PzKpfw III und PzKpfw IV zu verbessern und die neue Pak 40 weit verbreitet an der Ostfront einzuführen, waren sich die Russen darüber im Klaren, dass auch in absehbarer Zeit die deutschen neuen schweren Tiger-Panzer und PzKpfw V Panther erscheinen würden.
Deshalb sahen sich die Russen gezwungen, ihre bisher ausschließliche Aufmerksamkeit von der Vereinfachung der Massenproduktion der bisherigen Panzermodelle auf eine Verbesserung der Qualität zu legen.

Das Fahrzeug, welches dabei die größte Aufmerksamkeit benötigte, war eindeutig der schwere KW-Panzer. Seit dem Wiederaufbau der verlegten Kirowskiy-Werke in Tscheljabinsk, hatte das Entwicklungsbüro von Kotin, genannt TsKB-2 (Zentrales Entwicklungs-Büro-2), eine Reihe von bescheidenen Verbesserungen am KW-1 eingeführt.
Unter der Annahme, dass man nicht genug vom besten haben kann, hatte der neue KW-1 Modell 1942 eine noch dickere Panzerung am Rumpf und Turm als der vorhergehende KW-1 Modell 1941.
Die neue Version verstärkte die Rumpfpanzerung von 75 mm auf 90 mm und ein neuer, gegossener Turm wurde entworfen, der eine frontale Panzerung von 120 mm hatte.

Der KW-1 Modell 1942 wurde in zwei Formen gebaut: mit dem früheren dicken, geschweißten Turm, sowie mit der neusten Art des dickeren Gussturmes. Er war fast identisch im Aussehen zu früheren Modellen, die einzige deutliche äußere Veränderung war der abgewinkelte Überhang auf der Rückseite, der rund beim Modell 1941 war.
Allerdings machte die hinzugefügte Panzerung den KW-1 Modell 1942 noch langsamer und noch weniger gut fahrbar als die vorhergehenden Versionen. Mit dem Aufkommen der neuen deutschen langrohrigen, panzerbrechenden 75-mm-Kanonen und den ebenfalls neuen Sprengköpfen, war selbst diese dickere Panzerung anfällig gegen die neue Generation der Panzerkanonen und Panzerabwehrkanonen auf dem Gefechtsfeld.

Dies zwang das sowjetische Oberkommando schon im Sommer 1942, die KW-Panzer aus den Panzerbrigaden zu entfernen und in unabhängigen Regimentern zur Unterstützung der Infanterie einzusetzen, wo ihre geringe Geschwindigkeit und Beweglichkeit die Einsätze der T-34 nicht behinderten.
Deshalb wurde der Chefingenieur von TsKB-2, N. Dukhow, damit beauftragt, den KW-Panzer unter stark widersprüchlichen Gesichtspunkten neu zu gestalten.

KW-8 rammt Flak 18
Der KW-8 war die Flammpanzer-Version des KW-1. Hier hat einer davon eine 8,8-cm Flak 18 bei Woronesch 1942 gerammt, bevor er außer Gefecht gesetzt werden konnte.

Das ursprüngliche KW-3-Projekt hätte eindeutig die Bedürfnisse des sowjetischen Oberkommandos erfüllt, weil es die vernünftige Situation wiederhergestellt hätte, daß ein schwerer Panzer bei gewöhnlich allen Streitkräften besser bewaffnet war, als der mittlere Standardpanzer. Darüber hinaus war der KW-3 besser motorisiert und wäre damit mobiler als der aktuelle KW-1.

Aber die Einführung des KW-3 hätte auch die Eröffnung von neuen Produktionseinrichtungen für dessen Motoren, Kanone und zugehörige Munition erfordert. Dies war für die Russen jedoch eindeutig inakzeptabel, da sie im Sommer 1942 kaum dazu kamen, mehr Panzer zu produzieren, als auf den Schlachtfeldern verloren gingen.

Beute-KW 75mm-KwK
Ein von deutschen Truppen erbeuteter KW-1 wird instandgesetzt und ist bereits mit der überlegenen deutschen 7,5-cm KwK 40 bewaffnet worden.

KW-1S

Da also weder der neue Motor noch die neue Kanone akzeptable Alternativen waren, war Duhkow gezwungen, die Beweglichkeit des KW-Panzers zu verbessern, indem er die Panzerung wieder auf das Niveau des KW-1 Modell 1941 reduzierte.


Zur gleichen Zeit aber hat Dukhow dringend benötigte Verbesserungen bei der Auslegung des Turms des KW-1 gemacht. Während der KW-1 zwar eine Turmbesatzung von drei Mann hatte, aber das dritte Mitglied lediglich die archaische Rolle des rückwärtigen Turm-MG-Schützen ausfüllte, war der Kommandant mit der zusätzlichen Aufgabe des Ladeschützen überlastet.
Die Situation beim KW-1 war in der Tat noch viel schlimmer als beim T-34-Panzer, da beim schweren Panzer der Kommandant noch nicht einmal Zugang zu einer unmittelbaren Turmluke hatte, welche sich stattdessen über dem Heckschützen befand. So konnte er unmöglich den Einsatz des KW-1 von einer offenen Turmluke aus leiten, wie es bei den deutschen Panzerkommandanten üblich war.
Beim KW-3 Objekt 222 wurde dieses Problem gelöst, aber ebenso wie beim Objekt 220 wurde dies beim KW-Serienmodell bisher nicht übernommen.

Prototyp KW-1S
Der Prototyp des KW-1S

Dukhows neue Version, der KV-1S (‚S‘ für skorostniy = schnell) korrigierte dieses Problem, indem der Kommandanten hinter den Kanonier mit einer 360°-Grad-Kuppel platziert wurde und den hinteren Turm-MG-Schützen als Ladeschützen verwendete.
Dieser neue KV-1S erhielt auch die dringend notwendigen Verbesserungen bei der Kraftübertragung und ging im August 1942 in Produktion.

Damit hatte die Rote Armee allerdings immer noch einen schweren Panzer, welcher langsamer als der T-34, 150 Prozent teurer herzustellen und doch mit der gleichen Kanone bewaffnet und gegenüber den zunehmend mehr aufkommenden deutschen 75-mm-Kanonen genauso empfindlich war wie der mittlere Standard-Panzer.

Die Stimmung der Panzerbesatzungen wurde von General M. E. Katukov zusammengefasst, der die sowjetische 1. Garde-Panzer-Brigade befehligte: ‚Der T-34 erfüllt unsere Hoffnungen und hat sich bewährt. Aber der schwere KW-Tank … Die Soldaten mögen ihn nicht. Er ist sehr schwer, unhandlich und unbeweglich. Er überwindet Hindernisse nur mit großen Schwierigkeiten. Es beschädigt oft Brücken und ist häufiger bei anderen Unfällen beteiligt. Und vor allem, er ist mit der gleichen 76-mm-Kanone wie der T-34 bewaffnet. Dies wirft die Frage auf, inwieweit ist er dem T-34 überlegen ? Wenn der KW eine stärkere Kanone oder ein größeres Kaliber hätte, dann könnte es möglich sein, sein Gewicht und andere Mängel zu entschuldigen.‘

Als Ergebnis dieser Ansichten beschloss Stalin im Sommer 1943, die Produktion schwerer Panzer vollständig einzustellen. Aber das KW-Entwicklungsbüro und Malyshev vom NKTP überzeugten ihn, dass der KW-1S zumindest das Geschwindigkeitsproblem abmildert und die Streichung des KW-Panzers würde die Panzerproduktion in einem entscheidenden Moment drastisch beeinflussen. Stalin zog seine Forderungen zurück, aber Kotin erkannte, dass eine erhebliche Überarbeitung des KW-1 notwendig wäre, wenn das schwere Panzer-Konzept überleben wollte.

KW-85

Er teilte sein Entwicklungsbüro in zwei Gruppen auf: Eine Gruppe unter Dukhov, welche für die Modernisierung des KW-Panzers über den KW-1S hinaus verantwortlich war, und eine andere mit Shashmurin, Yermolajew und Tsiets, welche mit der Entwicklungsarbeit eines drastisch überarbeiteten Entwurfs unter der Bezeichnung KW-13 beginnen würde.
Die schwerwiegendste Einschränkungen am Entwurf des KW-13 war die Beharrlichkeit des NKTP auf die Beibehaltung der eigentlich veralteten 76,2mm-F-34-Panzerkanone als Standardbewaffnung der russischen Panzer.

KW-13
KW-13

Das erstmalige Erscheinen des Tiger-Panzers vor Leningrad und der Einsatz zahlreicher Tiger während der Winterschlachten um Charkow, zwang schließlich das NKTP aus seiner Selbstzufriedenheit aufzuwachen. Es war klar, dass die 76,2-mm-Kanone als Standardbewaffnung für alle mittleren und schweren Panzer sowie die mechanisierte Artillerie im Begriff war, unzulänglich zu werden.

Als kurzfristige Lösung baute das Dukhov-Team eine 122-mm-M-30-Haubitze in den KW-Panzer als KW-9 ein, aber wie schon im Fall des SU-122 war die Wirkung dieser Waffe gegen Panzer enttäuschend.


KW-9
KW-9

Was gebraucht wurde, war eine neue, lange Kanone wie die deutsche 88-mm-Kanone. Sowohl die Grabin- als auch die Petrow-Entwicklungsbüros wurden aufgefordert, neue 85-mm-Kanonen zu entwickeln, welche die Munition der bereits bestehenden 85-mm-Flak verwenden sollten.
Bevor diese verfügbar wurden, beauftragte das NKTP die Entwicklungsbüros, andere Möglichkeiten zu untersuchen. Morozovs Team erkannte, dass die 57mm-ZiS-2-Panzerabwehrkanone eine bessere panzerbrechende Leistung als die 76,2-mm-F-34-Panzerkanone hatte.
Die 76,2-mm BP-350P panzerbrechende Munition konnte 94 mm Panzerung auf 500 Meter durchschlagen, während die panzerbrechende BP751P-Munition der 57-mm-Kanone 140 mm auf die gleiche Entfernung durchschlagen konnte.

Zuerst wurde die ZiS-2 in einen T-34 eingebaut, aber der Austausch der Kanonen bedeutete, dass der Panzer die hervorragende Sprengwirkung der 76,2-mm-Kanone einbüßen würde.
Im Gegensatz zu einer landläufigen Meinung, welche besagt, dass Panzer hauptsächlich andere Panzer bekämpfen sollten, ist dies keinesfalls so. Ein Panzer hat eine Vielzahl von Zielen zu bekämpfen und darunter sind gegnerische Panzer noch am seltensten anzutreffen. Und für alle diese anderen Ziele sind Granaten mit einer großen Explosionswirkung am wichtigsten.
Deshalb kam die Verwendung der ZiS-2-Kanone nicht infrage.

Während der Panzerschlacht von Kursk im Sommer 1943 entwickelte Kotins Entwicklungsbüro mehrere Versionen des neuen KW-13, experimentierte mit neuen Radaufhängungen, Auslegungen der Wanne und Türmen.

Als erste Zwischenlösung wurde der KW-1S mit der 85-mm-Kanone als KW-1S-85 ausgerüstet. Dieser Entwurf wurde jedoch nicht angenommen, da der Turm zu schmal war, um neben der Besatzung auch den Rückstoß der Kanone ohne weiteres aufnehmen zu können.
Deshalb wurde ein neuer Panzerentwurf auf der Grundlage des KW-13 erarbeitet. Da Stalins Freund K. Woroschilow, nach dem der KW-Panzer benannt worden war, zwischenzeitlich in Ungnade gefallen war, wurde der neue Panzer als JS-1 oder JS-85 (für Josef Stalin) benannt.

KW-1S-85
KW-1S-85

Dieser Panzer erhielt die 85-mm-Kanone und war ähnlich dick gepanzert wie der KW-1 Modell 1942. Allerdings ermöglichten die überarbeitete Wanne und Turm und der Einbau einer neuen Kraftübertragung es, daß der JS-1 ähnlich beweglich war wie der leichtere KW-1S.
Der Prototyp wurde Stalin im August 1943 vorgeführt und gewann sofort große Aufmerksamkeit. Da es aber einige Zeit dauern würde, bis die Produktion des Josef-Stalin-Panzers anlaufen konnte, gab es zwischenzeitlich einige Bedenken bezüglich der Bewaffnung. Wie schon zuvor beim KW-1 war auch der JS-1 nur mit der gleichen Kanonen bewaffnet, wie der neu vorgesehene mittlere Standardpanzer T-34-85.

KW-85
KW-85

Um die Zeit bis zum Produktionsbeginn des Josef-Stalin-Panzers zu überbrücken, wurde den Kirovskiy-Werken befohlen, eine begrenzte Anzahl von KW-1S mit dem besser gepanzerten Turm des JS-1 als KW-85 zu bauen.
Im September und Oktober 1943 wurden dann 130 KW-85 hergestellt.

Anschließend begann nach einer wesentlichen Veränderung die Herstellung des Josef-Stalin-Panzers.

Benutzer: Russland (Rote Armee der Sowjetunion).

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Animation 3d-Modell KW-1S


Spezifikationen für KW-1S, KW-3 (Objekt 220), KW-1-85

Spezifikationen:

SpezifikationKW-1SKW-3 (Objekt 220)KW-1-85
Typschwerer Kampfpanzer
Antrieb Modell V-2-K, wassergekühlter 12-Zylinder-Dieselmotor mit 600 PS bei 2000 U/min850-PS V-2PUN Modell V-2-K
Getriebe?
Besatzung insg.554
Turm-Besatzung333
Länge 6,80 m 8,40 m 8,60 m
Breite 3,25 m 3,25 m 3,25 m
Höhe 2,64 m 3,10 m 2,90 m
Gewicht 42,5 t63 t46 t
Straßengeschwindigkeit45 km/h33 km/h40 km/h
Geländegeschwindigkeit???
Verbrauch/100 km390 l240 l390 l
Kraftstoffvorrat975 l600 l975 l
Straßen-Fahrbereich250 km250 km250 km
Gelände-Fahrbereich160 km180 km180 km
Kletterfähigkeit 1,20 m ? 1,20 m
Grabenüberschreitung 2,80 m ? 2,80 m
Watfähigkeit???
Wendekreis???
Steigfähigkeit36°?36°

Panzerung:

mmKW-1SKW-3 (Objekt 220)KW-1-85
Turm Vorn82100160
Turm Seite8275110
Turm Hinten8275100
Turm Oben303530
Wanne Vorn7510075
Wanne Seite607560
Wanne Hinten40-7560-7540-75
Wanne Oben303030
Wanne Unten404040
Geschütz-Mantel???

Bewaffnung und Ausrüstung:

AngabenKW-1SKW-3 (Objekt 220)KW-1-85
Hauptbewaffnung 76,2mm ZiS-5 85mm F-39 85mm D-5T
Schuß114?70
Schwenkbereich 360° 360° 360°
Höhenbereich ???
Mündungsgeschw. Panzersprenggranate (APCBC)655 m/s (BR-350A)?792 m/s (BR-365)
Mündungsgeschw. Panzergranate (DS)965 m/s (BR-350P)?1.200 m/s (BR-365P)
Mündungsgeschw. HEAT325 m/s (BR-353A)?-
Mündungsgeschw. Sprenggranate (HE)680 m/s (F-534)?-
Mündungsgeschw. Hochexplosiv-Schrapnell-Granate (HE)680 m/s (OF-350)?792 m/s (O-365K)
Granatgewicht Panzersprenggranate (APCBC) 6,3 kg? 9,02 kg
Granatgewicht Panzergranate (DS) 3,0 kg? 4,9 kg
Granatgewicht HEAT 3,94 kg?-
Granatgewicht Sprenggranate (HE) 6,23 kg?-
Granatgewicht Hochexplosiv-Schrapnell-Granate (HE) 6,21 kg? 9,2 kg
Sekundär-Bewaffnung 4x 7,62-mm-DT-MG 3x 7,62-mm-DT-MG 3x 7,62-mm-DT-MG
Funkgerät9R (28 km)71-TK-3 (32 km)9R (28 km)
Zieloptik???

Durchschlagskraft mm auf 30° Panzerplatte:

EntfernungZiS-5 (APCBC)ZiS-5 (DS)ZiS-5 (HEAT)85mm D-5 (APCBC)85mm D-5 (DS)
100 m??ca. 60mm (75mm auf 0°)??
500 m56mm (69mm auf 0°)ca. 74mm (92mm auf 0°)ca. 60mm (75mm auf 0°)103mm (111mm auf 0°)ca. 110mm (138mm auf 0°)
1.000 m50mm (61mm auf 0°)ca. 48mm (60mm auf 0°)ca.60mm (75mm auf 0°)94mm (102mm auf 0°)ca. 80mm (100mm auf 0°)
1.500 m45mm-ca. 60mm (75mm auf 0°)86mm-
2.000 m40mm-ca. 60mm (75mm auf 0°)77mm-
2.500 m---64mm-

Herstellung:

KW-1Angaben
Produktion KW-1S August 1942 bis August 1943, KW-1-85 September und Oktober 1943
Ersteinsatz1942
Stückpreis KW-1S ca. 150% vom T-34 (193.000 Rubel beim T-34 Modell 1942)
Stückzahl 1.232 KW-1S und 130 KW-85

Einsatzstatistik für alle KW-1 (KW-2):

JahrBestandProduktionVerluste
vor 1939---
1939---
1940-141 (102)-
1941insg. 508 (am 22.6)1.121 (232)?
1942?1.753 + 780 KW-1S?
1943?452 KW-1S + 130 KW-85?
1944?-?
1945?-?
Insgesamt-4.711?

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Quellenangaben und Literatur

Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two (Steven J. Zaloga, James Grandsen)
Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute (Christopher F. Foss, John F. Milsom, Colonel John Stafford Weeks, Captain Georffrey Tillotson, Richard M. Ogorkiewicz)
Panzerkampfwagen des 1. und 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)


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