Ein Zeppelin über einem Kaiser-Klassen-Schlachtschiff während des Unternehmen Albion.
Ostfront
Baltikum – Deutsche Landungen auf den Inseln im Golf von Riga: Unternehmen Albion mit General Kathens 23.000 Mann der 42. Infanterie-Division, 5.000 Pferden, 1.400 Fahrzeuge und 54 Kanonen in 19 Transportern aus Libau. Die Truppen sind innerhalb von 5 Stunden an Land.
Seekrieg
Ostsee: Deutsche Landungen auf Ösel (die Schiffe ankern in der Tagga-Bucht), Dagö und Moon im Golf von Riga (12.-20. Oktober): Der Schlachtkreuzer Moltke (Vizeadmiral Schmidt), 10 Schlachtschiffe (2 laufen auf Minen, können den Einsatz aber fortsetzen), 9 Kreuzer, 52 Zerstörer und leichte Kriegsschiffe, 19 Truppentransporte, 6 U-Boote, 6 Zeppeline, 101 Flugzeuge gegen Vize-Admiral Mikhail K. Bakhirevs 2 Schlachtschiffe, 1 Kreuzer, ca.24 Zerstörer, 13 Minensucher (1 einsatzbereit), 6 U-Boote (darunter 4 britische).
Westfront
Flandern – ERSTE SCHLACHT VON PASSCHENDAELE: Das II. ANZAC-Korps greift nordöstlich von Ypern auf einem knapp 10 km breiten Frontabschnitt an, aber starken Regen und tiefer Schlamm behindert die Operationen. Die schweren Kämpfe und die Verschwendung deutscher Personalreserven zwingen Ludendorff, 12 Divisionen, die sich bereits auf dem Weg von der Ostfront nach Italien befinden, nach Flandern umzuleiten.