Ju 87 Stuka


Stuka, deutscher Sturzkampfbomber Junkers Ju 87.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Junkers Ju 87 B Sturzkampfbomber der 3.Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 1
Junkers Ju 87 B Sturzkampfbomber der 3.Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 1 stehen 1943 auf einem vorgeschobenen Landeplatz in der Nähe des Flusses Dnjeper in Rußland startbereit.

Junkers Ju 87 Stuka
Typ: zweisitziger Sturzkampfbomber.

Geschichte des Stuka


Schon seit Ende des 1. Weltkrieges hatte das im Geheimen operierende deutsche Verteidigungs- und Luftfahrtministerium lebhaftes Interesse an einem Sturzkampfbomber gezeigt.
Im Jahr 1934 führte dies zu einem völlig neuartigen Entwurf durch Dipl.-Ing. Hermann Pohlmann, dem seit 1923 bei Junkers tätigen Chefdesigner. Der Prototyp Ju 87V1 flog im Frühjahr 1935 mit einem 640 PS starken Rolls-Royce-Kestrel-Motor und mit Zwillingsschwanz-Flossen.
Während der kleinere Doppeldecker Hs 123 als Lückenbüßer das Sofortprogramm für Sturzkampfbomber gewann, war es die Ju 87, welche die Ausschreibung für einen schweren Sturzkampfbomber der Luftwaffe gewann.

Nachfolgende Prototypen und erste Serienflugzeuge Ju 87A hatten keine Zwillingsflossen mehr und verwendeten Junkers Jumo 210 Motoren mit einer Leistung von 610 bis 680 PS. Strukturell eine widerstandsfähige und modern gestaltete Maschine, hatte die Ju 87 A hervorragende Flugqualitäten und war so leicht zu fliegen, dass die Piloten zunächst dazu tendierten, die Maschine zu überkontrollieren.

Etwa 200 Ju 87A wurden von 1937 bis 1938 gebaut und eine Handvoll davon ging nach Spanien zur Legion Condor. Dort begann die Ju 87 ihren furchterregenden Ruf aufzubauen.
Ihre überproportionalen Erfolge standen in keinem Verhältnis zu der dort geringen Anzahl eingesetzter Maschinen und sie waren besonders erfolgreich bei der Zerstörung von wichtigen Brücken auf den Versorgungsrouten, Hafenanlagen und Schiffen. Die großen republikanischen Versorgungsbasen in Barcelona, Valencia und Tarragona wurden alle mit schweren Verlusten an Schiffen angegriffen.
Andere Luftstreitkräfte – mit Ausnahme vielleicht der Japaner und Amerikaner – schienen die Lektionen übersehen zu haben, dass eine einzelne Stuka mit einer einzigen schweren Bombe eine gute Erfolgsaussicht hatte, schwere Schäden zu verursachen oder sogar jede Schiffsklasse zu versenken.

Kette von Ju 87-Sturzkampfbombern
Eine Kette von Ju 87-Sturzkampfbombern. Das ohrenbetäubende Geheul der niederstürzenden Flugzeuge gehörte für die Bevölkerung im Kriegsgebiet zu den schrecklichsten Erlebnissen.
Die Ju 87A wurde immer als untermotorisiert angesehen, was sich in Spanien bestätigte. Deshalb erschien 1938 die Junkers Ju 87B mit dem weit überlegenen 1.100-PS-Jumo 221Da Motor, welcher es dem Flugzeug ermöglichte, eine 500-kg und vier 50-kg-Bomben zu tragen.
Die Änderungen an der Ju 87B beinhalteten auch einen neu gestalteten Rumpf, Schiebedächer über dem Cockpit und gespreizte Räder, während die Bewaffnung mit zwei in den Flügeln eingebauten 7,92-mm-MGs und einem im hinteren Cockpit montierten 7,92-mm-MG15 unverändert blieb. Dazu hatte sie eine Abfangautomatik, um ein sicheres Hochziehen nach dem Sturzflug zu gewährleisten, und Winkelmarkierungen von 60°, 75° und 80° seitlich am Pilotenfenster. Die Erfahrungen in Spanien hatten gezeigt, dass die Piloten beim Aufschwung ohnmächtig werden und die Kontrolle über das Flugzeug verlieren konnten. Eine ganze Formation zog einmal in Spanien zu spät hoch, wobei viele Maschinen in den Boden rasten.
Die Ju 87B wurde die hauptsächliche Produktionsvariante und wurde für fast zwei Jahre gebaut.
Die Untervariante Ju 87 B-2 flog erstmals Ende 1939 und konnte sogar eine 1.000-kg-Bombe SC1000 tragen, aber nur wenn lediglich der Pilot in der Maschine saß.

Von der Ju 87B wurden die Ju 87C und Ju 87R abgeleitet. Die Ju 87C war eine Trägerversion für den niemals fertiggestellten Flugzeugträger Graf Zeppelin. Die handvoll fertiggestellter Ju 87C wurden dann schließlich von landgestützten Verbänden verwendet und die noch im Bau befindlichen Flugzeuge als B-2 fertiggestellt.
Die Ju 87R war die Langstreckenversion der B-2 und hatte zusätzliche Flügelstationen für Abwurftanks und Zusatztanks in den Außenflügeln. Sie wurde erstmals im April 1940 ausgeliefert.

Ju87R über Norwegen
Schiffsbekämpfungs-Version Ju 87R über Norwegen.

Zu Beginn des Polenfeldzuges am 2. September verfügte die deutsche Luftwaffe über 9 Stuka-Gruppen, welche mit 351 Ju 87B ausgestattet waren, von denen 303 einsatzbereit waren.
Diese Stuka-Gruppen fügten den feindlichen Bodenstreitkräften und Flotten während der Feldzüge in Polen, Norwegen und Frankreich enorme Schäden zu.
In der Schlacht um England jedoch waren ihre Verluste durch Supermarine Spitfire und Hawker Hurricane Jäger so hoch, dass sie bald zurückgezogen wurde.
Die Stuka, die so schwere Schläge während der Luftschlacht um England hatte einstecken müssen, erntete dann jedoch wieder Siegeslorbeeren als Vernichter feindlichen Schiffsraumes in der Schlacht um Kreta. Stukas des ‚Immelmann‘-Geschwaders fügten der britischen Mittelmeer-Flotte gewaltige Verluste zu. Und nicht einmal die schnellen Zerstörer waren sicher vor ihren Angriffen.

Am 21. Juni 1941 standen 315 Stukas zur Unterstützung vom Unternehmen Barbarossa bereit, von denen 219 einsatzbereit waren. Diese waren verteilt auf StG 77 (3 Stuka-Gruppen mit 115 Ju 87B) im II. Fliegerkorps, StG 1 und 2 (4 Stuka-Gruppen mit 158 Ju 87) im VIII. Fliegerkorps und IV.(St)/LG 1 (1 Stuka-Gruppe mit 42 Ju 87) beim Luftwaffenkommando Kirkenes in Norwegen.
Wenn man die vielen russischen Berichte über ‚unerbittliche deutsche Sturzkampfbomber‘-Angriffe in den frühen Phasen des Unternehmens Barbarossa betrachtet, ist dagegen die Anzahl von nur 315 verfügbaren Stukas überraschend gering. Auch wenn jede Ju 87 täglich vier oder fünf Einsätze hätte fliegen können – was ziemlich unwahrscheinlich ist – und jedes Flugzeug immer einsatzbereit gewesen wäre, so würde das auch nur 1.500 Stuka-Einsätze pro Tag auf einem fast 2.500 km langen und mehreren hundert Kilometern tiefen Operationsgebiet ergeben.
In Wirklichkeit war die Anzahl der Stuka-Gruppen so gering, dass die Luftflotte 4, welche die gesamte Heeresgruppe Süd und die komplette rumänischen Armee am Schwarzen Meer zu unterstützen hatte, überhaupt keine Einheit mit Ju 87 hatte. Der Umstand, dass so wenige Stukas offensichtlich einen solchen gefürchteten Ruf unter der Roten Armee entwickelten, welcher völlig im Missverhältnis zu den Einsatzzahlen liegt, lässt erahnen, wie wirksam die Sturzflugangriffe und Erdkampfeinsätze der Stuka gewesen sein müssen.

Junkers Ju 87 D Stukas auf ihrem Weg zu einem Ziel in der Nähe von Leningrad
Junkers Ju 87 D Stukas von der 1.Gruppe des Stuka-Geschwaders 5 auf ihrem Weg zu einem Ziel in der Nähe von Leningrad, Anfang 1943. Jedes Flugzeug trägt drei AB250-Bombenbehälter, die jeweils 108 SD-2 Personen-Bomben oder 17 SD-10 panzerbrechende Bomben beinhalten.
Die Verfügbarkeit der 1.400-PS Jumo 211J-1 Motors führte zur Entwicklung der Ju 87D Serie, wobei die Ju 87D-1 im Mai 1941 in die Produktion gelangte.
Die Ju 87D-1 konnte eine schwerere Bombenlast von bis zu 1.800 kg tragen und hatte ein Zwillings-7,92-mm-MG81Z im hinteren Cockpit montiert. Die D-Serie wurde auch aerodynamisch verbessert, indem sie eine ‚aufgeräumte‘ Nase und Haubenentwurf hatte, wodurch die Motorkühler unter die Flügel verlegt und breitere Propellerblätter verwendet werden konnten. Darüber hinaus wurde der Panzerschutz für die Besatzung und Kraftstofftanks deutlich verbessert.
Die D-Reihe wurde zur am meist gebauten Version der Stuka und die Untervarianten beinhalteten die D-2 als Lastensegler-Schlepper, D-3 für Erdkampfeinsätze mit zusätzlichem Panzerschutz, D-4 als Torpedobomber, D-5 mit einem abwerfbaren Fahrwerk ohne Sturzflugbremsen und vergrößerten Flügelenden, D-7 für nächtliche Bodenangriffe und zwei 20-mm-MG151-Kanonen in den Flügeln und D-8, welche eine D-7 ohne die Nachtflugausrüstung war.
Wenn auch die D-Serie erst hauptsächlich nach 1941 eingesetzt wurden, so traten doch schon erhebliche Stückzahlen gegen Ende des Jahres 1941 bei den Stuka-Gruppen an der Ostfront auf.


Die letzte Einsatzversion der Stuka war der Panzerknacker Ju 87G-1, welche grundsätzlich eine umgebaute D-5 ohne Sturzflugbremsen war. Sie trug zwei 37-mm-BK 3.7 Flak 18-Kanonen unter den Flügeln. Dies war ein spezielles Panzerbekämpfungsflugzeug, welches um die Jahreswende 1942/43 in Dienst gestellt und sogar noch bis Kriegsende von einigen Piloten sehr erfolgreich gegen russische Panzer eingesetzt wurde.
Die Ju 87 G kam ab 1943 zum Einsatz konnte mit ihren beiden 37-mm-BK-Kanone unter den Flügeln erfolgreich russische T-34-Panzer zerstören, bis die russische Luftüberlegenheit durch neue Jäger wie die Jak-9 oder La-7 in der zweiten Jahreshälfte 1944 zu groß wurde.

Es erschien noch der Kampftrainer Ju 87H mit Doppelsteuerung, welcher ebenfalls aus verschiedenen D-Varianten umgebaut wurde. Ursprünglich war kein Trainingsflugzeug für die Stuka als für nötig befunden worden, aber ab 1943 erforderte die zunehmende feindliche Luftüberlegenheit spezielle Kampftechniken für dieses empfindliche und langsame Flugzeug, welche neuen Piloten vor dem ersten Fronteinsatz von erfahrenen Stuka-Fliegern beigebracht werden mussten.

Die Gesamtproduktion der Stuka bis Ende 1944 schätzt man auf 5.709 Stück.

Benutzer: Bulgarien, Kroatien, Deutschland, Ungarn, Italien, Rumänien, Slowakei.

Ju 87 im Vergleich zu anderen Sturzkampfbombern

Die einzigen anderen Flugzeuge, die während des Zweiten Weltkrieges eingesetzt wurden und die möglicherweise die Bombenabwurfgenauigkeit der Ju 87 erreicht haben könnten, sind die japanischen Aichi D3A (Val) und der amerikanische Douglas SBD Dauntless Sturzkampfbomber.
Der spätere im Krieg ab Ende 1943 eingesetzte Curtiss SB2C Helldiver wurde für eine höhere Horizontalgeschwindigkeit entworfen und obwohl er auch als Sturzkampfbomber eingesetzt wurde, entsprach sein Entwurf eher dem eines Marine-Mehrzweckangriffsflugzeuges.

Sowohl die Val als auch die Dauntless wurden in der Mitte der 1930er Jahre etwa zur gleichen Zeit wie der Stuka entworfen, waren aber primär zum Angriff auf feindliche Schiffe gedacht. In dieser Rolle waren beide erfolgreich, konnten aber wie der Stuka nicht effektiv bei starker feindlicher Jagdabwehr operieren.

Allerdings waren sowohl die Val als auch die Dauntless ziemlich ineffektiv, wenn sie auf irgendeine Art für Erdkampfeinsätze verwendet werden sollten. Sie konnten keine kleineren Bodenziele effektiv treffen, insbesondere nicht bei feindlichem Flugabwehr-Feuer. Dazu konnten sie nicht in einem so starken Winkel den Sturmangriff fliegen wie die Ju 87.
Weder die Val noch die Dauntless hatten die Stärke des umgekehrten ‚Möwen‘-Flügels um aus dem nahezu vertikalen Sturzflug in niedriger Höhe und bei hoher Geschwindigkeit herauszuziehen und ihre Ausrüstung zum Zielen und automatische Geräte für den Übergang und Abbruch des Sturzfluges waren nicht so weit fortgeschritten.

Bodenangriffs-Einsätze der Lufwaffe

Der Begriff ‚Bodenangriff‘ bedeutet in der Regel Angriffe im Tiefflug und im flachen Sturzflug auf taktische Bodenziele auf dem Gefechtsfeld und in den dahinter liegenden Bereichen, unabhängig vom Flugzeugtyp, mit dem sie durchgeführt werden.
Während der Feldzüge zu Beginn des Zweiten Weltkrieges besaß die Luftwaffe nur ein einziges spezialisiertes Bodenangriffsflugzeug: den Doppeldecker Henschel 123, der mit 7,9-mm-Maschinengewehren, 2-cm-Kanonen und SC-50-Bomben bewaffnet war.


Allerdings wurden fast alle Flugzeugtypen für Bombardierungs- und Bodenbeschuss-Aufträge im Kampfgebiet eingesetzt, darunter die Jäger Messerschmitt Bf 109 und Bf 110 Zerstörer, der Sturzbomber Junkers 87 sowie die mittleren Bomber Heinkel He 111, Junkers 88 und Do 17.
In allen Fällen benutzten die Flugzeuge ihre Kanonenbewaffnung zum Beschießen und trugen Bomben von bis zu 250 kg Größe. Größere Bomben, die für Tiefflugangriffe verwendet wurden, waren mit Zündern mit Zeitverzögerung ausgestattet, um dem Flugzeug Zeit zu geben, die tödliche Splitterzone zu verlassen, bevor die Bombe explodierte.

SD-2 Anti-Personen-Fragmentations-Bombe
Deutsche SD-2 Anti-Personen-Fragmentations-Bombe. Eine Ju 87 kann bis zu 96 Stück transportieren und sie erhielt von den Alliierten den Spitznamen ‚Butterfly-Bomb‘ (Schmetterlings-Bombe). Die Bombe ist sehr effektiv gegenüber Personen im offenen Gelände, ungepanzerten Fahrzeugen und Flugzeugen auf dem Boden.
Während der Eröffnungsphase des Angriffs auf Russland stellte die Luftwaffe einen neuen Bombentyp für Bodenangriffsoperationen vor, die SD-2. Bei Angriffen mit dieser Waffe flogen die Flugzeuge im Tiefflug einzeln, zu zweit oder zu dritt und setzten ihre Bomben in kurzen Abständen ab, um am Boden weiträumige Zerstörungen zu verursachen.
Eine Messerschmitt 109 oder eine Junkers 87 trug 96 dieser kleinen Bomben, eine Junkers 88 oder eine Dornier 17 konnte bis zu 360 tragen.

Die SD-2 war nicht nur sehr effektiv gegen Truppen im Freien, sondern wurde auch gegen dünnhäutige Transportfahrzeuge und Flugzeuge am Boden eingesetzt. Später wurden diese Waffen, anstatt einzeln aus dem Flugzeug abgeworfen zu werden, in Behälter zusammengepackt und geworfen, die sich nach dem Abwurf öffneten, um die Bomben in einem bestimmten Muster über den Boden verstreuten. Dies ermöglicht es, die Bomben im Sturzflug oder bei Angriffen im flachen Sinkflug abzuwerfen, wobei das Flugzeug durch Bodenfeuer weniger gefährdet war.


Bilder über Stuka


 


Mehr über Stuka

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Spezifikationen Junkers Ju 87 B-2 Stuka

Spezifikationen:

Ju 87 B-2Spezifikation
TypSturzkampfbomber
Antrieb ein flüssigkeitsgekühlter 12-Zylinder-V-Motor Junkers Jumo 211Da mit 1100 PS
Besatzung2
Spannweite 13,80 m
Länge über alles 11,10 m
Höhe über alles 4,01 m
Flügelfläche 31,90 m²
Leer-Gewicht 3.900 kg
max.Startgewicht 4.250 kg
max.Flügelbelastung 133,23 kg/m²
max.Leistung 3,54 kg/PS
Höchstgeschwindigkeit 380 km/h in 4.100 m
Marschgeschwindigkeit 336 km/h in 3.700 m
Steigleistung 3.700 m in 12 minuten
Dienstgipfelhöhe 8.000 m
Reichweite 595 km (mit einer 500-kg-Bombe)

Bewaffnung:

Ju 87 B-2Spezifikationen
starr nach vorne in den Flügeln zwei 7,92 mm Rheinmetall MG 17 (1200 Schuss/min, 755 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
manuell im Heck ein 7,92 mm MG 15
Bombenzuladung eine 500 kg-Bombe unter dem Rumpf, vier 50 kg-Bomben an den Unterflügelstationen

Einsatzstatistik:

Junkers Ju 87Angaben
Serienproduktion November 1936 (Ju 87 A), August 1938 (Ju 87 B)
EndlieferungSeptember 1944
Stückzahl (alle)5.709
Übernommen von Luftwaffe Jan.1939-Dez.19445.314
Produktion 1939134
Produktion 1940603
Produktion 1941500
Produktion 1942960
Produktion 19431.672
Produktion 19441.012
Bestand am 1.9.39335
Bestand am 20.9.42379
Bestand am 31.12.42270
Bestand am 10.1.45293

Animation 3d-Modell Junkers Ju 87 B Stuka (Afrika-Tarnanstrich)

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Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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