Ju 52 ‚Tante Ju‘


Deutsches Transportflugzeug Junkers Ju 52/3m ‚Tante Ju‘.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

 Ju 52 vor dem Abflug
Eine Ju 52 vor dem Abflug zu einem Versorgungsflug nach Nordafrika.

Junkers Ju 52/3m
Typ: Transportflugzeug (auch Passagierflugzeug, Bomber, Aufklärer, Minenräumer, Sanitätsflugzeug und Lastensegler-Schlepper).

Geschichte


Im Volksmund bekannt als ‚Tante Ju‘, war die dreimotorige Ju 52/3m das bedeutendste Luftwaffen-Transportflugzeug während des 2. Weltkrieg und wurde an allen Fronten und wichtigen Feldzügen eingesetzt.

Die Ju 52 erblickte das Licht der Welt als einmotoriges Transport- und Verkehrsflugzeug nach dem Entwurf von Ernst Zindel im Jahr 1928. Der Prototyp dieses Flugzeuges flog erstmals im Oktober 1930 mit einem 750-PS-Junkers-Jumo-Motor. Das Flugzeug war ein Tiefdecker-Entwurf mit einem großen, gewinkelten Rumpf und großen Passagierfenstern sowie einer relativ großen Flügelfläche. Es war ein Ganzmetall-Flugzeug und verwendete die später für Junkers so charakteristische gewellte Metallhülle. Dies ergab eine enorm starke Flugzeugzelle, was dazu führte, daß die Ju 52 so vielseitig einsetzbar war.

Sechs Monate später, im April 1931, machte die erste dreimotorige Ju 52/3m ihren Erstflug, angetrieben durch 550-PS starke Pratt&Whitney-Hornet-Sternmotoren. Mit Ausnahme der ersten paar produzierten Flugzeuge wurden dann 725-PS starke BMW 123A Sternmotoren verwendet. Der Großteil der ersten Ju 52 waren zivile Passagierflugzeuge und etwa 200 Stück wurden bis 1939 an 30 Fluggesellschaften auf der ganzen Welt ausgeliefert, die Masse an die Deutsche Lufthansa. 75 Prozent des Flugzeugbestandes der Lufthansa machte die Ju 52 aus, wo sie die Notlandungen von 7 auf 1,5 per Millionen Flugkilometer reduzierte.
Einige dieser Flugzeuge wurden mit zweistufigen Metall-Schwimmern ausgestattet und in dieser Konfiguration wurden sie als Ju 52/3mW bekannt.

In Folge des Fehlschlages mit der Dornier Do 11 bestellte die deutsche Luftwaffe auch einige frühe Modelle der Ju 52 als vorübergehende Bomber, bis die Auslieferung der neuen Ju 86, Do 17 und He 111 erfolgen konnte.
Diese frühen Bomber wurden als Ju 52/3mg3e bezeichnet und rüsteten die ersten Bomberstaffeln der Luftwaffe in erster Line als Trainingsflugzeuge aus. Sie waren in der Lage eine Bombenlast bis 1.500 kg zu tragen. Der halb versenkbare Bauchstand mit einem 7,92-mm-MG 15 wurde in der Regel bei der späteren Verwendung als Transportflugzeug weggelassen, obwohl sie das MG 15 in einem offenen Kampfstand auf dem Rücken in Kampfzonen beibehielten.

Das Kampfdebüt der Ju 52 kam dann während des spanischen Bürgerkrieges, in dem die 20 eingesetzten Flugzeuge 13.000 Flugstunden flogen und rund 6.000 Tonnen Bomben abwarfen. Bis Ende 1937 ist jedoch die Ju 52/3m durch modernere Typen wie die Do 17, He 111 und Ju 86 in der Bomberrolle bei der Luftwaffe weitgehend ersetzt worden und wurde in der weit geeigneteren Rolle als Truppen- und Versorgungstransporter verwendet, wo sie weltberühmt wurde.

Ju 52 Nachschub Afrikakorps
Ju 52/3m haben Nachschub für Rommels Afrikakorps eingeflogen.

Die meisten der Ju 52, welche als ‚Bomber‘ ausgeliefert wurden, wurden niemals als solche verwendet und bereits 1938 erwies sich die Ju 52 schon als ausgezeichneter STOL-Militärtransporter für kurze Start- und Landebahnen. Wahrscheinlich war das herausragendste Merkmal der Ju 52 ihre Fähigkeit, voll beladen (mit 10.476 kg) mit nur 109 km/h von einer nur 350 Meter langen Startbahn abzuheben.

Eine voll beladene Ju 52 konnte noch auf einer nur 400 Meter langen Landebahn landen, mit Ausnahme bei äußerst widrigen Bedingungen. Viele moderne militärische STOL-Flugzeuge erreichen auch keine bessere Leistung. Darüber hinaus ermöglichte es das robuste Fahrwerk und die sehr starke Flugzeugzelle, die Ju 52 auch von relativ unpräparierten und nicht-asphaltierten Flugfeldern aus einzusetzen.
Diese Vielseitigkeit wurde noch durch die Fähigkeit gesteigert, ein austauschbares Fahrwerk aus Rädern, Skiern oder Doppelschwimmern zu verwenden.

Im Anschluss an die Ju 52/3g3eE mit 725-PS BMW 132A-3-Motore) kam aufeinander folgend neue militärischen Varianten heraus, welche sich durch die Suffixe von g4e zu g14e unterschieden, die entweder die spezifische Rolle eines bestimmten Modells angab (Transport, Ambulanz, Minenräumung etc.), die Installation neuer Varianten des BMW 132 Motor (ein in Lizenz gebaute Version der Hornet) oder sonstige bauliche Veränderungen.


Ju 52 über Borwegens Fjorden
Ju 52 fliegen über den Fjorden Norwegens Nachschub ein.

Bis zum Beginn des 2. Weltkrieges sind rund 1.600 Ju 52 gebaut worden und von diesen sahen etwa 550-600 operative Einsätze bei den frühen Blitzkriegen. Sie wurden in großem Umfang als Transporter, Lastensegler-Schlepper und auch für größere und kleinere Fallschirmjäger-Einsätze während des Unternehmen Weserübung (der Invasion von Norwegen), Frankreich, den Niederlanden und bei der Luftlandung auf Kreta eingesetzt.

Die Invasion in Norwegen im Jahr 1940 war von besonderer Bedeutung, weil sie die erste groß angelegte Verwendung des Lufttransportes in einen Krieg wurde. In diesem Feldzug fiel es den Ju 52 zu, eine große Anzahl von Fallschirmjäger abzusetzen, ebenso wie eine große Anzahl von Gebirgstruppen einzufliegen und diese alle zu Versorgen.

Ju 52/3 mW (‚W‘ für Wasser) Wasserflugzeuge landeten auch in den Fjorden und brachten Truppen und Ausrüstung nach Norwegen hinein. Doch wie die meisten Transportflugzeuge des 2. Weltkrieg war auch die Ju 52 eine ‚lahme Ente‘ mit einer Höchstgeschwindigkeit von nur 275 km/h, sodass sie ohne Jagdschutz nicht lange in Anwesenheit von feindlichen Jäger überleben konnte. Während dieses Feldzuges gingen rund ein Viertel aller eingesetzten Ju 52 verloren, obwohl die meisten davon durch Flak abgeschossen oder am Boden zerstört wurden.

Ju 52 Feldflugplatz Sizilien 1943
Auf einem Feldflugplatz werden 1943 warten Verwundete darauf, mit einer ‚Tante Ju‘ ausgeflogen zu werden.

Ende 1940 wurden die Motoren der Ju 52 aufgerüstet und die Ju 52/3mg5e eingeführt, um den leistungsfähigeren 830-PS BMW 13T Sternmotor zu verwenden, während die spätere Ju 52/3mg9e den BMW132Z hatte und die Ju 52/3mg12e den 800-PS BMW 132L. Die Ju 52/3mg6e war der Ju 52/3g5e mit Ausnahme der Funkausrüstung ähnlich.
Eine der wichtigsten Produktionsversionen , die Ju 52/3mg7e hatte breitere Kabinentüren und andere Detailverbesserungen und wurde mit einem Autopiloten ausgestattet. Sie konnte entweder als Truppentransporter mit 18 Sitzen oder als Ambulanz-Flugzeug mit 12 Bahren eingerichtet werden, was zwei der wichtigsten Rollen für dieses Flugzeug waren.

Am 21. Juni 1941 gab es 355 Ju 52/3m im Äquivalent von 9 KGr zbV (Kampfgeschwader zur besonderen Verwendung) in Bereitschaft für das Unternehmen Barbarossa. Zu dieser Zeit war die Ju 52/3mg5e der vorherrschende Typ im Dienst. Dies bedeutet, es wurden fast 63 Prozent der 567 Transportflugzeug im Inventar der Luftwaffe am 21. Juni 1941 an der Ostfront eingesetzt.
Die einzige andere große Konzentration von Transportflugzeugen war zu diesem Zeitpunkt im Reich, wo das X. Fliegerkorps aus dem Mittelmeer-Raum zurückkehrte. Dieses hatte das Äquivalent von 5 KGr zbV (mit 164 Flugzeuge) und wurde nach den Verlusten während der Operation Merkur, der deutschen Luftlandung auf Kreta, wieder aufgefrischt. Vier dieser KGr zbV wurden verstärkt und von August bis Oktober 1941 an die Ostfront geschickt.


 

Später erhielten die Ju 52 auch Panzerschutz um das Cockpit und zusätzliche Abwehrbewaffnung. Diese bestand in der Regel aus ein 13-mm-MG 131 auf dem hinteren Rücken und zwei 7,92-mm MGs in den Seitenfenstern und manchmal noch ein 7,92 mm-MG im Heck nach unten. Mit der erhöhten Motorleistung war die Ju 52/3mg5e in der Lage, bis 4.530 kg an Kraftstoff und Fracht zu transportieren, was nur 510 kg weniger als für die Douglas C-47A Skytrain (Dakota) ist, welche unbewaffnet war.

In verschiedenen anderen Formen und Untervarianten, wurde die Ju 52 mit Skiern eingesetzt, als Ambulanzflugzeug, fliegendes Klassenzimmer, als schwerer Lastensegler-Schlepper und als Minensuch-Flugzeuge Ju 52/3m(Ms) verwendet. In der letzten Rolle war ein großer elektrisch geladener Metallkreis unter dem Flugzeug montiert, welches dann sehr niedrig über dem Wasser fliegen musste, um magnetische Minen auszulösen.

Ju 52 der Minensuchstaffel
Eine Ju 52 der Minensuchstaffel, ausgerüstet mit einem elektrisch aufgeladenen Magnetring, um Magnetminen zur Explosion zu bringen.

Die Produktion der Ju 52/3m lief in Deutschland bis Juli 1944 fort und die Gesamtzahl – einschließlich ziviler Modelle und in Frankreich (361), Ungarn (26) und Spanien (70) gebauter Flugzeuge – liegt bei etwa 4.850 Stück.


Da die geplanten Nachfolger – wie die Ju 252 und Ju 352 – niemals in größeren Zahlen auftraten, musste die Ju 52/3m weiterhin unermüdlich ihre Einsätze fliegen, bis weit über den 2. Weltkrieg hinaus. Die ‚Tante Ju‘ blieb im militärischen wie zivilen Dienst für die bemerkenswerte Dauer von 43 Jahren (1932-1975).

Benutzer: Argentinien, Kolumbien, Ecuador, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Peru, Portugal, Slowakei, Spanien, Schweden.


Animation 3d-Modell Junkers Ju 52/3mg9e ‚Tante Ju‘


 


Fallschirmjäger-Operationen

Absprung von Fallschirmjägern aus einer Ju 52
Absprung von Fallschirmjägern aus einer Ju 52.

Fallschirmjäger-Operation konnten im Vergleich zum Absetzen von Luftlandetruppen auf Pisten mit geringeren Risiken für die Transportflugzeuge durchgeführt werden. Der Nachteil war allerdings, dass die Fallschirmjäger nicht kampfbereit waren, bevor sie den Boden erreicht hatten und zudem über ein größeres Gebiet zerstreut werden. Dazu kam, dass die Ladungen, welche ein Flugzeug aus der Luft abwerfen konnte, wesentlich geringer waren, als das maximale Transportgewicht.
Bei diesen Einsätzen konnte eine Ju 52 zwölf Fallschirmjäger transportieren, sodass eine Staffel aus 12 Flugzeugen notwendig war, um eine vollständige Kompanie mit 144 Mann zum Einsatz zu bringen.

Während einer Fallschirmjäger-Operation näherten sich die Junkers 52 dem Absetzpunkt in Ketten von je drei Flugzeugen bei einer Marschgeschwindigkeit von etwa 250 km/h. Während sie sich der Abwurfzone näherten, schlossen die Flugzeuge der Formation bis auf eine Entfernung von 50 bis 60 Metern auf, flogen etwa 120 Merter über dem Boden und reduzierten ihre Geschwindigkeit auf 160 km/h.

Auf ein Signal sprangen die Fallschirmjäger in einem Abstand von etwa einer Sekunde aus einer einzigen Tür an der linken Seite des Flugzeuges. Die Fallschirme wurden durch eine einzige, 6 Meter lange Schnur geöffnet und jeder Mann fiel etwa 30 Meter, bevor dieser vollständig geöffnet war. Ab diesem Zeitpunkt betrug die Fallgeschwindigkeit knapp unter 5 Meter pro Sekunde.
Dies bedeutete, dass ein Fallschirmjäger etwas mehr als 20 Sekunden für den Sprung aus der Abwurfhöhe von 120 Metern benötigte. Falls die Formation von den Transportflugzeugen eingehalten wurde, landeten die 36 Fallschirmjäger aus den 3 Junkers 52 auf einer Fläche von etwa 110 x 475 Metern.

Pak aus Flugzeug abgeworfen
Ein Panzerabwehr-Geschütz, abgeworfen durch eine Junkers 52, schwebt der Erde von Kreta entgegen.

Bis zu Luftlandung auf Kreta, waren die einzigen Waffen, welche ein deutscher Fallschirmjäger während des Sprungs trug, ein großes Kampfmesser und eine 9-mm-Luger Automatik-Pistole mit zwei zusätzlichen 8-Schuss-Magazinen.
Männer der ersten Welle trugen auch noch einige Handgranaten und einige sprangen auch mit ihren MPI’s 38 und 40.
Die übrigen Waffen befanden sich in vier Behältern zu je etwa 135 kg, welche vom Flugzeug gleichzeitig mit den Fallschirmjägern abgeworfen wurden. Da viel davon abhing, dass die Männer ihre Waffen schnell erreichten, waren die Behälter mit auffälligen Farben hell gefärbt und mit Verschlüssen zum einfachen und schnellen Öffnen ausgestattet.
In diesen befanden sie die Karabiner 98k, Maschinengewehre MG 34, Granatwerfer und Panzerabwehrbüchsen.

Schwerere Waffen wurden unter dem Rumpf von anderen Ju 52 transportiert und wurden mit drei oder vier angebrachten Fallschirmen abgeworfen. Auf diese Weise wurden das 2,8-cm-Panzerabwehrgeschütz, die 2-cm-Flak 38 (auch mit panzerbrechender Munition) und das 7,5-cm leichte Infanteriegeschütz herangebracht.

Ju 52 Fallschirmjäger
Deutsche Fallschirmjäger besteigen eine Ju 52.

Mehr über die Ju 52 ‚Tante Ju‘:


Spezifikationen Junkers Ju 52/3mg7e ‚Tante Ju‘

Spezifikationen:

Ju 52/3mg7eSpezifikation
TypTransportflugzeug
Antrieb drei 830-PS BMW 132 T-2
Besatzung 3 (+17 Passagiere, Truppen, Fallschirmjäger)
Spannweite 29,25 m
Länge über alles 18,90 m
Höhe über alles 5,55 m
Flügelfläche 110,50 m²
Leer-Gewicht 6.500 kg
max.Startgewicht 11.000 kg
max.Flügelbelastung 99,55 kg/m²
max.Leistung 4,42 kg/PS
Höchstgeschwindigkeit 286 km/h in 1.400 m (max. 305 km/h)
Marschgeschwindigkeit 253 km/h in 1.400 m
Anfangssteigleistung 210 m/min
Auf Höhe von 3.000 m in 17,5 minuten
Dienstgipfelhöhe 5.900 m
Reichweite 1.100 km (max. 1.300 km)

Bewaffnung:

Ju 52Spezifikationen
in Kampfstand auf dem Rumpf hinten 7,92-mm-MG 15 (später 13-mm-MG 131)
in Seitenfenstern links und rechts ein 7,92 mm MG 15 (spätere Versionen)
im Heckbode manchmal ein 7,92 mm MG 15
Bombenzuladung ursprüngliche Bomber-Versionen Bombenschacht für bis zu 1.500 kg

Einsatzstatistik:

Ju 52Angaben
Erstflug Ju 5213. Oktober 1930
Erstflug Ju 52/3mMai 1932
Ersttflug Ju 52/3mg3e BomberOktober 1934
Endlieferung Juli 1944 (in Frankreich August 1947, in Spanien 1952)
Stückzahl (alle)ca. 4.850
Übernommen von Luftwaffe Jan.1939-Dez.19443.229
Produktion 1939145
Produktion 1940388
Produktion 1941502
Produktion 1942503
Produktion 1943887
Produktion 1944379
Bestand am 1.9.39547
Bestand am 21.6.41567 (davon 355 an der Ostfront)
Bestand am 20.9.42185 (nur Lufttransport-Verbänden an der Front)
Bestand am 31.12.42?
Bestand am 10.1.45309


Animation 3d-Modell Junkers Ju 52/3mg5e mit Skiern und Bewaffnung


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)


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