Jak-7 bis 9


Wichtigestes Sowjetisches Jagdflugzeug Jakowlew Jak-9 im Zweiten Weltkrieg und sein Vorgänger Jak-7.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

3D-Modell der Jakowlew Jak-7.
Jakowlew Jak-7

Jakowlew Jak-7, Jak-9, Jak-9U
Typ: Sowjetische Jagdflugzeuge.

Jak-7

Geschichte:


Die Jak-7 ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich die Anforderungen für die Entwicklung eines Flugzeuges durch einen Kriegsausbruch verändern können. Ende 1939 begann Alexander Jakowlew mit einer Studie für eine zweisitzige Trainer-Version für sein neues Jagdflugzeug Jak-1. Er hatte das Gefühl, dass ein Flugschüler von dem relativ leistungsschwachen UT-2-Trainingsflugzeug erst einmal auf den zweisitzigen UTI-26 Trainer üben sollte, bevor er zu einem richtigen einsitzigen Kampfflugzeug wechselt. Dies würde eine ausreichende Übungszeit bei jedem Ausbildungsabschnitt ermöglichen und die Zahl der Unfälle verhältnismäßig gering halten.

Der einzige Unterschied zum einsitzigen Kampfflugzeug war der Einbau eines zweiten Cockpits mit voller Dual-Kontrolle für den Fluglehrer, ein vergrößertes Seitenleitwerk, die Installation eines Landescheinwerfers, eine vergrößerte Spannweite auf 10,25 m und als einzige Bewaffnung eine einzelnen 20-mm-Kanone durch die Propeller-Achse. Das Fahrwerk war nicht einziehbar. Der Prototyp flog zum ersten Mal im Spätsommer des Jahres 1940 und die bürokratischen Testversuche und Prüfverfahren des UTI-26 Trainingsflugzeuges wurden gleichzeitig mit denen der Jägervariante durchgeführt. Die Produktion sollte ebenfalls zusammen in der GAZ-115-Fabrik bei Moskau erfolgen.

Der deutsche Überfall im Juni 1941 zwang das Entwicklungsbüro von Jakowlew jedoch, die UTI-26 in ein Kampfflugzeug zu verwandeln. Da Jagdflugzeuge verzweifelt an der Front benötigt wurden, sollten alle verfügbaren Flugzeuge, welche auch als Jäger einsetzbar waren, bewaffnet und in den Kampf geschickt werden. Die Bezeichnung des Jakowlew-Trainingsflugzeugs wurde darauf hin von UTI-26 in Jak-7 geändert.

Unter der Bezeichnung Jak-7A erreichten die ersten zweisitzigen Jagdflugzeuge die Frontverbände Ende 1941. Sie waren mit einer 20-mm-ShVAK Kanone und zwei 12,7-mm-Beresin-BS Maschinengewehren mit je 300 Schuss bewaffnet. Es wurden auch Vorrichtungen getroffen, um das Kampfflugzeug mit 6 RS-82-Raketen oder einem Paar von 100-kg-Bomben bewaffnen zu können.


 

Piloten berichteten von der Front, dass die Feuerkraft, Reichweite und auch Flugeigenschaften der Jakolew 7 dem Jakolew 1 Jäger überlegen waren. Der Einbau eines 36-Liter-Tanks an Stelle des Sitzes für den Fluglehrer vergrößerte die Einsatzreichweite der Jak-7A auf über 820 Kilometer. Die obere Hälfte des zweisitzigen Trainers wurde beibehalten, sodass der einsitzige Jak-7-Jäger das gleiche, unverwechselbare ‚buckelige‘ Aussehen der UTI-26 hatte. Das zusätzliche Gewicht von 350 kg führte dazu, dass ein neu gestaltetes und verstärktes, einziehbares Fahrwerk verwendet wurde.

Verhältnismäßig wenige Jak-7A wurden gebaut, bevor die Produktion schon zu Jak-7B wechselte. Deren Spannweite war auf 10 m reduziert, ein RSI-4-Funkgerät wurde eingebaut und eine Anzahl verschiedener aerodynamischer Verbesserungen vorgenommen, wodurch das Normalgewicht auf 3.036,5 kg anstieg. Der Klimow M-105-PF-Motor ersetzte das M-105-PA-Triebwerk während des Sommers 1942, zusammen mit einer neuen Abgasableitung, Seitenrudertrimmer-Aufhängungen sowie ein Spannmechanismus für die zwei Maschinengewehre vor der Windschutzscheibe.

Der Jak-7B Jäger verdrängte Anfang 1942 die Jakolew 1 aus der Produktion. Dessen Produktion ging wiederum zugunsten der neuen Jak-9 Anfang 1943 zu Ende. Insgesamt 6.399 Stück hatten die Produktionslinien von Moskau, Nowosibirsk, Omsk und Saratow bis dahin verlassen.

Benutzer: Sowjetunion (Russland)


Animation 3d-Modell Jakowlew 7


 

Spezifikationen Jakowlew Jak-7B

Spezifikationen:

Jakolew 7BSpezifikation
Typeinsitziger Jäger
Antriebein flüssigkeitsgekühlter 1260-PS Klimow M-105-PF-V-12 Motor (abgeleitet vom Hispano-Suiza-12Y)
Besatzung1
Spannweite10 m
Länge über alles 8,48 m
Höhe über alles 2,64 m
Leer-Gewicht über 2.375 kg
Startgewicht (normal)3.037 kg
Höchstgeschwindigkeit 600 km/h (in Seehöhe 500 km/h)
Steigleistung1200 m/min.
Dienstgipfelhöhe10.000 m
Reichweite850 km

Bewaffnung:

Jakolew 7BSpezifikation
durch Propellerachse 1 x 20-mm-ShVAK-Kanone (140 Schuss)
über dem Motor 2 x 12,7-mm Beresin-BS-Maschinengewehre (jedes 300 Schuss)
Zuladung 6 x 12-kg-RS-82-Raketen oder 2 x 100-kg-Bomben

Einsatzstatistik:

Jakolew 7Angaben
Erstflug (Prototyp)Spätsommer 1940 (als UTI-26 Trainingsflugzeug)
TruppenlieferungEnde 1941 (als Jäger Jak-7A)
EndlieferungAnfang 1943
Stückpreis?
Stückzahl (alle)6.399


Jak-9

Mit Abwurftanks ausgerüstete Jak-9D, welche amerikanische Bomber begleiteten die zeitweise von ihren Einsätze über Deutschland oder Rumänien nach Russland weiterflogen.
Mit Abwurftanks ausgerüstete Jak-9D, welche amerikanische Bomber begleiteten die zeitweise von ihren Einsätzen über Deutschland oder Rumänien nach Russland weiterflogen.

Jakowlew Jak-9
Typ: russisches Jagdflugzeug aus dem 2.Weltkrieg. Manche auch Jagdbomber, Panzerjäger oder Langstrecken-Begleitjäger.

Geschichte:

Die Jakowlew-Jäger waren das am häufigsten verwendete russische Jagdflugzeug in Korea und dem 2. Weltkrieg, und das bekannteste war die Jakowlew Jak-9.
Auch der zahlenmäßig am stärksten vertretene Typ der Jakowlew-Jagdflugzeuge, die Jak-9, wurde in einer Reihe von unterschiedlichen Versionen bis in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein produziert. Die Jak-9P, die letzte und beste Version, wurde von den Nordkoreanern zahlreich im Korea-Krieg eingesetzt.

Die erste Jak-9 wurde aus einer Jak-7B entwickelt und Ende 1942 in Dienst gestellt. Auf der Suche nach einer Lösung, um der normalen Jak-7 eine größere Reichweite zu ermöglichen, gestaltete Jakowlew die Flügel teilweise neue um Platz für größere Treibstofftanks zu schaffen. Das Cockpit wurde etwas zurückversetzt und die Position des Kühlers unter dem Rumpf wurde geändert. Ausgerüstet mit dem gleichen Motor wie die Jak-7, ging der neue Typ im August 1942 in die Produktion. Es wurde das meist gebaute russische Flugzeug, mit Ausnahme der Il-2 Stormowik.
Die Jak-9 war in der Lage die Bf 109 G auszufliegen, auf welche sie über Stalingrad seit Ende November 1942 traf.

Es wurden weitere Verbesserungen vorgenommen: die Jak-9M hatte ein weiteres Maschinengewehr, während die Jak-9B bis zu 600 kg Bomben tragen konnte. Zwei weitere wichtige Versionen, welche entwickelt wurden, waren die Jak-9T und Jak-9D.
Die Jak-9T hatte eine 37-mm Nudelmann-Suranow-Kanone zum Angriff auf Panzer.


 

Die Jak-9D hatte eine geringere Bewaffnung aus einer 20-mm-Kanone und nur einem 12,7-mm-MG, aber dafür mehr Treibstoff und eine größere Reichweite. Diese Flugzeuge wurden vor allem zur Begleitung amerikanischer B-17 Fliegende Festrungen und B-24 Liberator-Bomber eingesetzt, wenn diese bei ihren Angriffen auf Deutschland oder die rumänischen Erdölfelder in Ploesti nach Russland weitergeflogen waren.


Die letzte Version welche während des 2. Weltkrieges entwickelt wurde, war die Jak-9U. Sie war die Grundlage für die modernste Version, die Jak-9P aus der Nachkriegszeit. Die Jak-9U hatte viele weitere aerodynamische Verbesserungen gegenüber ihren Vorgängern und die Flugzelle war ebenfalls neu überarbeitet mit der gesamten Struktur und Verkleidung aus Metall. Diese Version wurde von einem 1650 PS starken Klimow M-107A-Motor angetrieben, was zu einer Steigerung der Höchstgeschwindigkeit auf 700 km/h in 5.500 m Flughöhe gegenüber den 600 km/h in 2.000 m Höhe der Jak-9D führte.

Verschiedene Versionen der Jak-9 wurden zur Ausrüstung mehrerer ausländischer Fliegerstaffeln verwendet, welche an der Ostfront kämpften, wie zum Beispiel das 1. polnische Warschau-Jagdregiment und die frei-französische Jagdgruppe de Chasse Normandie-Niemen. Deren Piloten zogen den russischen Jäger den Lend-Lease amerikanischen Bell P-39 Airacobra oder englischen Hawker Hurricane vor – was allerdings wohl kaum ein Wunder war, wenn man die Leistung dieser zu diesem Zeitpunkt zweit- bis drittklassigen anglo-amerikanischen Flugzeuge näher betrachtet.

Der Jak-9-Jäger war sehr beliebt bei seinen Piloten, es war besonders wendig in niedrigen Flughöhen und damit ein ernst zu nehmender Gegner für die leistungsmäßig stärkeren und besser bewaffneten deutschen Jäger. Aber die herausragenden Tugenden dieses hervorragenden Jägers war seine technische Zuverlässigkeit und einfache Bauweise, geeignet für die Massenproduktion.

Benutzer: Russland, Polen, Frei-Franzosen (im 2. Weltkrieg), später Nord-Korea, China und die meisten Staaten des Warschauer Paktes.

Animation 3D-Modell Jakowlew Jak-9


 

Spezifikationen Jakowlew Jak-9 D

Spezifikationen:

Jak-9 DSpezifikation
TypBegleitjäger
Antrieb 1 x 1.260 PS Klimow-VK-105PF-V-12-Motor
Besatzung1
Spannweite 10,03 m
Länge über alles 8,55 m
Höhe über alles 3,05 m
Leergewicht (Yak-9U)2.313 kg
Startgewicht3.115 kg
Höchstgeschwindigkeit600 km/h
Steigleistung1.150 m/min.
Dienstgipfelhöhe10.000 m
Reichweite1.350 km

Bewaffnung:

Jak-9 DSpezifikation
nach vorn 1 x 20-mm ShVAK Kanone mit 100 Schuß und 1 x 12,7-mm-BS-MGs mit 250 Schuß
Bombenzuladung 2 x 100 kg Bomben

Einsatzstatistik:

Jak-9Angaben
Erstflug Jak-7DI im Juni 1942, Jak-9 etwa August 1942, Jak-9D und Jak-9T 1943, Jak-9U Januar 1944, Jak-9P August 1945
Truppenlieferung Jak-9 im November 1942, Jak-9D im Sommer 1943
Endlieferungetwa 1946 (Jak-9P)
Stückpreis ? (einfache Bauweise, geeignet für die Massenproduktion)
Stückzahl (alle von Jak-1 bis Jak-9P) Insgesamt: ca. 30.000 während des 2. Weltkrieges und nicht weniger als 37.000 Gesamtzahl


Jak-9U

Sowjetisches Jagdflugzeug Jakowlew Jak-9U gegen Ende des 2. Weltkriegs und im Koreakrieg.

Jakowlew Jak-9U
Jakowlew Jak-9U

Jakowlew Jak-9U
Typ: russisches Jagdflugzeug in Korea und dem 2. Weltkrieg.

Geschichte:

Die Jak-9D spielte eine führende Rolle dabei, der deutschen Luftwaffe die Luftherrschaft über der Ostfront abzuringen. Dies gelang der Jak-9D zwar – aber mehr aufgrund ihrer großen Anzahl anstatt starker Motorleistung oder Bewaffnung.

Allerdings war auch niemanden mehr die Schwächen des Jak-9-Entwurfes bewusst, als Jakowlew und seinem Entwicklungsbüro. Der erste Versuch, die Yak-9D zu verbessern wurde bereits Anfang 1943 unternommen, aber die Unzuverlässigkeit des neuen Klimow M-107 Motors verzögerte das Projekt stark. Es war auch ein Motorschaden, der zum Verlust des ersten Prototyps der Jak-9U (‚U‘ für Ulutshshenny = verbessert) am 25. Februar 1943 führte.

Die Jak-9U hatte auch ein weiter aerodynamisch verfeinerte hintere Cockpit-Hälfte mit einer geänderten oberen Rumpfhälfte dahinter. Der Ölkühler wurde von unterhalb der Flugzeugnase an die Flügelwurzeln versetzt, ein vergrößerter Motorkühler wurde weiter nach hinten unter den Rumpf versetzt und eine Einlassöffnung für den Kompressor wurde auf der Oberseite der Abdeckung der Motorkühlung zentriert. Die Bewaffnung bestand aus einer am Motor montierten 20-mm-ShVAK oder 23-mm-MP-23W-Kanone und zweier 12,7-mm-UB-Maschinengewehre, welche den lang gehegten Wunsch der Frontpiloten nach einer stärkeren Feuerkraft erfüllten.

Fortgesetzte Probleme mit dem M-107A-Motor zwangen dazu, die ersten Serienmodelle mit dem schwächeren, aber erprobten M-105 PF-3-Motor anzutreiben.
Weitere Änderungen mussten vorgenommen werden. So mussten die Flügel 9,9 cm nach vorne gesetzt werden, die Treibstoffkapazität wurde auf knapp 128 Liter erhöht und ein VlSh-107LO-Propeller ersetzte den alten VISH-105S-Typ.

In der Jak-9U hatte die Rote Luftwaffe dann aber ein hervorragendes Jagdflugzeug, welches die Jagdflieger-Regimenter mit einem Flugzeug von überragenden Leistung und Flugeigenschaften ausstattete. Diese waren fast auf Augenhöhe mit seinem US-amerikanischen Zeitgenossen, der North American P-51D Mustang.


 

Es war eine beeindruckende Leistung, welche von der russischen Luftfahrtindustrie gemacht worden war, wenn man bedenkt, mit welchen untermotorisierten und unterbewaffneten Jak-1 oder auch Jak-7-Jägern die Russen zu Beginn des deutschen Angriffs versucht hatten, die weit überlegenen Flugzeuge der Luftwaffe zu bekämpfen und enorme Verluste dabei erlitten hatten.

Die Jak-9U konnte 700 km/h in einer Höhe von 5.640 Metern erreichen und gelangte auf eine Höhe von 5.000 Meter in nur 4,1 Minuten. Verglichen mit den 580 km/h der Jak-1 war dies eine unglaubliche Verbesserung.
Die Yak-9U trat in der zweiten Hälfte des Jahres 1944 in den Dienst und flog Kreise um die Bf 109 Gustav und Fw 190.

Die Verfügbarkeit von Metalllegierungen in größeren Mengen in der zweiten Kriegshälfte erlaubte es, alle internen Holzbauteile in den Flügeln zu ersetzen und Leichtmetall-Bauweise für das gesamte Flugzeug – einschließlich der Flügel – anzuwenden. Diese Jak-9UT erreichten die Front zum Zeitpunkt des deutschen Zusammenbruches.

Als die Feindseligkeiten in Europa am 8. Mai 1945 beendet waren, hatte sich die Yak-9UT als hervorragendes Jagdflugzeug bewährt, allerdings fehlten nach westlichen Standards noch wesentliche Ausrüstungsteile und Instrumente. Doch der letzte Kolbenjäger von Jakowlew, die Jak-9P, erreichte dann auch den allerletzten englischen und US-Standard und hatte dazu sogar noch eine begrenzte Allwettertauglichkeit. Die Jak-9P wurde bei den Jagdflieger-Regimentern während des Jahres 1946 eingeführt und hatte neue Instrumententafeln. Viele von ihnen traten dann im Koreakrieg auf.

Animation 3d-Modell Jakowlew Jak-9U


 

Spezifikationen Jakowlew Jak-9U

Spezifikationen:

Jak-9USpezifikation
Typeinsitziges Jagdflugzeug
Antrieb1 x 1.650 PS Klimow-VK-107A-Motor
Besatzung1
Spannweite 10,00 m
Länge über alles 8,70 m
Höhe über alles 2,44 m
Leergewicht2.313 kg
Höchstgewicht3.170 kg
Höchstgeschwindigkeit700 km/h
Steigleistung1.500 m/min.
Steigleistung auf 5.000 m in 4,1 min.
Dienstgipfelhöhe10.500 m
Reichweiteca. 890 km

Bewaffnung:

Jak-9USpezifikation
starr nach vorne 1 x 20-mm ShVAK (100 Schuss) oder 23-mm MP-23W Kanone sowie 2 x 12,7-mm-BS-MGs (je 250 Schuss)
Zuladung 2 x 100 kg Bomben

Einsatzstatistik:

Jak-9UAngaben
ErstflugFebruar 1943
Truppenlieferungzweite Hälfte 1944
Endlieferung (Jak-9P)Anfang 1947
Stückzahl (alle Jak-9-Varianten)insgesamt 16.769


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)
Yak Fighter in action (Hans-Heiri Stapfer)


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