Hs 293 und Fritz-X Gleitbombe


Deutsche Fernlenkwaffen im 2. Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder der Henschel Hs 293 und Fritz-X Gleitbombe.

Henschel Hs 293A
Henschel Hs 293A Gleitbombe

Henschel Hs 293

Die deutsche Henschel Hs 293A war die erste eingesetzte Schiffsbekämpfungs-Lenkwaffe und im Wesentlichen eine funkgesteuerte Gleitbombe mit einem daran befestigten Raketentriebwerk. Dieser Flugkörper hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 900 km/h und eine maximale Reichweite von 18 km. Sie war 3,82 m lang und hatte eine Flügelspannweite von 3,1 m. Der Gefechtskopf wog 295 kg, und das Startgewicht der Rakete betrug 1.045 kg.


Henschel Hs 293
Typ: Funkgesteuerte Gleitbombe (Fernlenkwaffe).

Geschichte

Die ernsthafte Entwicklung von Fernlenkwaffen bei der Firma Henschel begann 1939 unter der Leitung von Professor Dr. Herbert Wagner. Dabei ging es hauptsächlich um eine Luft-See/Boden-Waffe zur Bekämpfung von Schiffs- und Bodenzielen.

Die vorbereitenden Erprobungen der Hs 293 Gleitbombe begannen 1940, was zu dem ersten Flug eines Hs 293A-0 Vorserienmodells am 16. Dezember 1940 führte. Dabei ist der Begriff ‚Vorserienmodell‘ allerdings etwas irreführend, da schließlich 1.700 der zuerst 1.900 gebauten Gleitbomben Hs 293A-0 waren.

Die grundsätzlichen Bestandteile der Einsatzwaffe waren ein Gefechtskopf mit einer 500 kg-Sprengbombe, einem Paar von Stummelflügeln, ein Rumpfheck mit Leitwerksflächen und einem übergehängten Behälter, welcher einen Flüssigbrennstoff-Raketenmotor beinhaltete.
Die Firmen Telefunken und Strassfurter stellten das Funkleitsystem zur Verfügung, welches im hinteren Rumpf installiert wurde.

Die eigentliche Hs 293A-1 Serienversion wurde aus der Luft in mittlerer oder niedriger Flughöhe von Trägerflugzeugen wie der Do 217, Fw 200, He 177 oder Ju 290 abgeworfen und wurde vor dem Einsatz bei dem speziell dafür im Juli 1943 gebildeten Kampfgeschwader 100 erst einmal durch das Lehr- und Erprobungskommando 36 getestet. Aus Gründen der Geheimhaltung für diese neue ‚Geheimwaffe‘ dauert es sechs Monate bis zur Einsatzfreigabe.

Hs293 02
Henschel Hs 293A Gleitbombe

Nach dem Abwurf der Gleitbombe startete der Motor für rund 10 Sekunden, um diese nach vorne zu beschleunigen, aber immer noch in Sichtlinie vom Mutterflugzeug, von dem sie aus in Richtung des Ziels gesteuert wurde.
Die Hs 293A-1 wurde zum ersten Mal im Ernstfall von einer Do 217E des II./KG 100 aus am 25. August 1943 eingesetzt und während der nächsten 12 Monate wurde die Gleitbombe umfangreich bei Tag und Nacht über dem Atlantik und Mittelmeer verwendet. Danach war ihr Einsatz mehr begrenzt, setzte sich aber bis April 1945 fort.

Verschiedene Entwicklungsversionen wurden erprobt oder vorgeschlagen, einschließlich einer mit einer visuellen Kamera gesteuerten Hs 293D, der Hs 293F mit Delta-Flügeln und Zwillings-SG33-Festbrennstoffraketen mit 1.855 kg Schub, die Hs 293G mit Kreiselsteuerung und der Möglichkeit praktisch horizontal oder vertikal auf das Ziel zuzusteuern, sowie die Hs 203H, dafür vorgesehen in der Mitte einer Formation feindlicher Bomber zu explodieren, entweder durch den Empfang eines Funksignals oder Annäherungszünder.
Zweimotorige Varianten beinhalteten die Hs 294 mit einer langen Spitznase und vergrößerten Flügeln, die Hs 295 mit dem hinteren Rumpfteil der Hs 293 und den Flügeln der Hs 294 sowie einem größeren Gefechtskopf und die Hs 296 mit den Flügeln und Hinterteil der Hs 294 sowie ebenfalls einem vergrößerten Gefechtskopf.

Einsatzverfahren für die Gleitbombe

Im Vergleich mit dem Aufwand für die Ausbildung der Besatzungen und Kosten des notwendigen Materials erreichten die deutschen Torpedobomber-Verbände nur wenig. Abgesehen von einer herausragenden Ausnahme, als am 13. September 1942 vierzig Heinkel He 111 Torpedobomber acht Schiffe des Arktis-Konvoi PQ-18 während eines einzigen, straff geführten Angriffs versenkten, gab es nur wenig Erfolge.
Die taktischen Hemmnisse für den Abwurf der Torpedos waren zu groß, die Gelegenheiten diese zu verwenden zu selten und ab Anfang 1943 waren auch die alliierten Konvois zu gut durch Jäger abgeschirmt.

Supremacy 1914

Deshalb benötigte die deutsche Luftwaffe, um irgendwelche Erfolge gegen die alliierte Schifffahrt zu erzielen, eine Waffe, welche effektiver als der Torpedo war. Bis Mitte 1943 waren zwei solcher neuen Waffen zum Einsatz bereit: die Henschel Hs 293 Gleitbombe und die ferngesteuerte Bombe Fritz-X.

Als Erstes kam die Henschel Hs 293 Gleitbombe im August 1943 zum Einsatz. Mit einer Flügelspannweite von knapp über 3 Metern war sie einem kleinen Flugzeug ähnlich und in der Nase trug sie einen Gefechtskopf mit 500 kg. Nachdem sie vom Mutterflugzeug freigegeben wurde, brachte sie der Flüssigkeits-Raketenmotor unter dem Rumpf der Fernlenkwaffe auf eine Geschwindigkeit von etwa 600 km/h. Nach 12 Sekunden stoppte der Raketenmotor und die Lenkwaffe ging in einen seichten Sturzflug über und beschleunigte sich langsam in Richtung ihres Ziels.

Einsatztaktik für Hs 293
Einsatztaktik für Hs 293

Die Reichweite der Waffe hing von der Flughöhe ab, aus der sie abgeworfen wurde. Zum Beispiel war die effektive Reichweite etwa 8 Kilometer, wenn sich das Trägerflugzeug in einer Höhe von 1.400 Meter befand.
Am Heck der Hs 293 war eine helle Leuchtkugel, welche den Beobachter im Mutterflugzeug den Flug der Bombe erkennen ließ. Er steuerte die Gleitbombe mit einem kleinen Steuergerät ähnlich eines Joystick-Controllers, um die entsprechenden Steuersignale für den Flug nach links, rechts, oben und unten zu übermitteln.

Mit dem heute als ‚Command-to-Line-of-Sight‘ (Kommando in Sichtlinie) bezeichneten Verfahren steuerte der Beobachter von Bord des Mutterflugzeuges aus die Lenkwaffe, bis deren Leuchtfeuer das Ziel überlagerte und hielt sie auf diesen Kurs während des verbleibenden Flugs.
Mit einer Einschlaggeschwindigkeit von nur 725 km/h erzielte die Hs 293 nur geringe Penetrationsfähigkeiten und war deshalb hauptsächlich zum Einsatz gegen Handelsschiffe oder leicht gepanzerte Kriegsschiffe gedacht.

Ersteinsatz

Die Henschel Hs 293 mit dem Flüssigkeitsraketen-Walter-Triebwerk und einem Sprengkopf aus 500 kg hochwirksamen Trialen 100 wurde erstmals am 25. August 1943 vom Kampfgeschwader 100 eingesetzt. Die neue Waffe sollte den Druck der britischen Seestreitkräfte auf die deutschen U-Boote beim Durchqueren des Golfs von Biskaya reduzieren und wurde nach dem Abwurf vom Beobachter mit einem Bleistift-großen Steuerknüppel außerhalb des gegnerischen Flak-Schirms auf das Ziel zugesteuert.

So starteten die II. Gruppe unter Hauptmann Molinius mit 12 mit Gleitbomben beladenen Do 217, eskortiert von 7 Langstreckenjägern Ju 88 C, zum Angriff auf britische Kriegsschiffe nordwestlich von Spanien. Der Einsatz war jedoch erfolglos, da nur 4 Gleitbomben in die Nähe der Schiffe gelangten und dadurch nur die Schaluppe Landguard geringfügig beschädigt wurde.

Do 217 mit einer ferngesteuerten Henschel Hs 293 Flugbombe
Dornier Do 217 mit einer ferngesteuerten Henschel Hs 293 Gleitbombe unter der rechten Tragfläche.

Der Angriff wurde zwei Tage später, am 27. August 1943, durch 18 Do 217 gegen britische Kriegsschiffe vor Kap Finisterre wiederholt. Diesmal explodierte die Fregatte Egrert nach zwei direkten Treffern und der kanadische Zerstörer Athabaskan musste schwer beschädigt abgeschleppt werden.

Daraufhin zogen sich alle britischen Schiffe für einige Zeit mindestens 200 Seemeilen von der französischen Küste zurück, was den Druck auf die deutschen U-Boote spürbar verringerte.


Spezifikationen Henschels Hs 293

Spezifikationen:

Hs 293A-1 Spezifikation
Antrieb 1 x 600 kg Schub HWK 109-507B
Spannweite 3,10 m
Länge über alles 3,82 m
Rumpfdurchmesser 0,47 m
Flügelfläche 1,92 m²
Sprengkopf295 kg
Startgewicht 1.045 kg
Maximale Flügelbelastung 544,27 kg/m²
Maximale Leistungsbelastung 1,754 kg/kg Schub
Höchstgeschwinidgkeit 435-900 km/h
Abwurfhöhe 400-2.000 Meter
Reichweite 3,5-18 km


Fritz-X

FritzX 02
Die einfache und wirksame ferngesteuerte Fallbombe Fritz-X.

Die zweite dieser neuen Generation von Waffen war die ferngesteuerte Fritz-X-Bombe, welche ebenso per Funk gesteuert wurde, aber in allen anderen Belangen radikal unterschiedlich konstruiert war.
Zum Einsatz gegen schwer gepanzerte Kriegsschiffe konstruiert, war sie einer frei fallenden Bombe ähnlich, mit Ausnahme des Umstandes, dass sie über vier stabilisierende Stummelflügel in der Mitte des Rumpfes verfügte.

Mit einem Gewicht von 1.400 kg wurde die Waffe aus einer Höhe von 4.875 bis 6.400 Metern abgeworfen. Sie hatte keinen eigenen Antrieb und benutzte die natürliche Erdanziehungskraft, um ihre Einschlaggeschwindigkeit nahe an der Schallgeschwindigkeit zu erreichen.

Die Fritz-X wurde mithilfe eines Bombenabwurf-Zielgeräts abgeworfen, ähnlich einer konventionellen Bombe. Der Beobachter übermittelte allerdings Korrektursignale, um das Leuchtfeuer der Fritz-X genau über das Ziel während der letzten Phase der Flugbahn zu bringen.

Bei dem Angriff mit einer Fritz-X flog jeweils ein einzelnes Trägerflugzeug – so gut wie immer eine Dornier Do 217 – einen individuellen Bombenangriff. Nachdem die Lenkwaffe abgeworfen war, wurden die Motoren des Flugzeugs heruntergefahren und es stieg um etwa 350 Meter, wodurch sich die Geschwindigkeit von 470 km/h auf 265 km/h reduzierte, damit der Beobachter eine Sichtlinie mit der Lenkbombe und ihrem Ziel hatte und in der Lage war, sie während der letzten 10 bis 15 Sekunden ihres Sturzes zu kontrollieren.

Ersteinsatz

Der spektakulärste und erste erfolgreiche Einsatz der Fritz-X erfolgte ausgerechnet gegen einen ehemaligen Verbündeten. Am 8. September 1943 gab US-General Eisenhower einseitig die Kapitulation Italiens bekannt, worauf die Deutschen mit den vorbereiteten Gegenmaßnahmen begannen.
Als deutsche Truppen in den italienischen Marinestützpunkt La Spezia eindrangen, verließ Admiral Bergamini mit den Schlachtschiffen Roma, Italia, Vittorio Veneto und 3 Kreuzern und 8 Zerstörern seinen Liegeplatz.

funkgesteuerte Bombe Fritz-X
Panzerbrechende funkgesteuerte Bombe Fritz-X, befestigt an einem Trägerflugzeug.

Daraufhin bekam die III. Gruppe von Major Jope des Kampfgeschwaders 100, welche in der Nähe von Marseille stationiert war, den Auftrag den abtrünnigen Verbündeten abzufangen. Kurz nach 14 Uhr am 9. September 1943 starteten 12 Do 217 K-2, beladen mit jeweils einer neuen funkgesteuerten Fallbombe Fritz-X (SD 1400X).
Die von M. Kramer von der Ruhrstahl AG entwickelte neue Geheimwaffe sah dabei ihren ersten Einsatz. Es war eine gewöhnliche, frei fallende Bombe mit 1.400 kg Gewicht und hoher Durchschlagskraft zum Einsatz gegen schwere Kriegsschiffe, hatte aber keinen eigenen Antrieb. Lediglich die Fallrichtung konnte durch ein UKW-Steuergerät korrigiert werden.

Um 15:30 Uhr erreichten die deutschen Bomber den italienischen Flottenverband zwischen Korsika und Sardinien in der Nähe der Insel Asinara. Die Italiener hielten die sich annähernden Flugzeuge zuerst für Alliierte, da sie auf Luftsicherung gehofft hatten. Erst als die Bomben abgeworfen wurden, erkannten sie ihren Irrtum.

Die ersten Bomben verfehlten wie auch schon beim Ersteinsatz der Hs 293 ihre Ziele, aber dann wurde das neue Schlachtschiff Roma von einer der Fritz-X getroffen, welche das Deck durchschlug und im Inneren des Schiffs detonierte. Dadurch verringerte sich die Geschwindigkeit des Schlachtschiffs auf 16 Knoten und fünf Minuten später traf eine von der Maschine von Oberleutnant Schmetz abgeworfene weitere FX 1400 das Vorderdeck. Diese Bombe verursacht eine Explosion der Munitionskammer der Roma, welche das Schiff in zwei Teile zerriss. Admiral Bergamini und 1254 Mann der Besatzung kamen dabei ums Leben.

Explosion des modernsten italienischen Schlachtschiffes 'Roma'
Explosion des modernsten italienischen Schlachtschiffes ‚Roma‘ durch eine Fritz-X.

Eine weitere Fritz-X verfehlte das Schwesterschiff Italia nur knapp und explodiert direkt daneben, wodurch ein Loch im Rumpf aufgerissen wurde. Durch dieses Leck drangen rund 800 Tonnen Wasser ein, das Schiff konnte Malta aber noch erreichen.
Auf Betreiben von Adolf Galland, dem General der Jagdflieger, wurde der deutschen Führung allerdings das Ergebnis des Angriffs vorenthalten, damit der Bau von mehr Bombern und Flugbomben nicht noch weiter auf Kosten der Jagdflugzeuge gesteigert würde.

Fazit zur Wirkung der Gleitbomben

Obwohl die Einsatzvoraussetzungen weniger schwierig waren als für den Torpedoangriff, erlaubten es die zwei Lenkwaffen den deutschen Bombern nicht alliierte Schiffe aus der Sicherheit heraus angreifen zu können. Die Notwendigkeit des Anflugs in mittlerer oder größer Höhe während des Bombenangriffs und der anschließenden Steuerungsphase der Lenkwaffen machten die Mutterflugzeuge empfindlich gegen Angriffe feindlicher Jagdflugzeuge.
Selbst wenn das Mutterflugzeug nach dem Abwurf der Lenkwaffe lediglich vertrieben wurde, scheiterte damit praktisch der gesamte Angriff, da die Waffe vom Beobachter nicht genau auf ihr Ziel zugesteuert werden konnte.

Beide Lenkwaffen, sowohl die Henschel Hs 293 als auch die Fritz-X, erzielten in den ersten Monaten ihres Einsatzes spektakuläre Erfolge. Allerdings nach kurzer Zeit hatten die Alliierten Gegenmaßnahmen gegen diese neue Bedrohung eingeführt und verstärkten ihren Jagdschutz über den Schiffen dementsprechend.
Danach erreichten die neuen Lenkwaffen und damit auch die gesamte Schiffsbekämpfung durch die deutsche Luftwaffe nur noch wenig.


Quellenangaben und Literatur

Luftkrieg (Piekalkiewicz)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)


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