Holländische Streitkräfte


Divisionen, Ausrüstung, Stärke und Organisation der Armee, Luftwaffe und Marine der Niederlande beim deutschen Angriff im Mai 1940.
Mit Uniformen, Rangabzeichen und die Streitkräfte in Niederländisch-Ostindien im Dezember 1941.

Holländische Soldaten mit einem schweren Mörser
Holländische Soldaten mit einem schweren Mörser. Der Fotograf hat genau den Moment eingefangen, als die Bombe die Waffe verläßt.

Während des Erster Weltkriegs wurde die Neutralität der Niederlande gewahrt und in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen hielt es die Regierung daher für angebracht, die Militärausgaben auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.

Holländische Armee


Weder die aggressive Haltung der deutschen Nazi-Regierung, noch Warnungen aus gut unterrichteten Kreisen konnten die niederländische Regierung davon überzeugen, dass diesmal mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Neutralität verletzt werden würde. So dauerte es bis zum April 1940, bis die niederländischen Streitkräfte mobilisiert wurden. Einige deutsche Offiziere, welche erhebliche Bedenken gegen den Angriff auf ein neutrales Land hatten, informierten die Holländer über den genauen Angriffstermin und somit waren die niederländischen Streitkräfte in den frühen Morgenstunden des 10. Mai 1940 im Alarmzustand.

Trotz der Warnungen und vieler tapferer, selbst aufopfernder Taten war der deutsche Einfall in die Niederlande nach fünf Tagen erfolgreich vollendet und das Land war gezwungen zu kapitulieren. Nach dem Krieg wurde die niederländische Führung für diese schwache Leistung verantwortlich gemacht, aber tatsächlich gab es wohl wenig, was die Holländer unter diesen Umständen tun konnten. Nichtsdestotrotz war das deutsche Oberkommando beeindruckt von der Hartnäckigkeit der niederländischen Armee, da deren Truppen eigentlich weder die Ausrüstung, noch die entsprechende Ausbildung oder Erfahrung hatten, um mehr als einen symbolischen Widerstand zu leisten.
Viele Holländer entzogen sich der Gefangennahme durch die Deutschen und erreichten schließlich England, von wo aus sie ihren Kampf fortführten.

Die Armee bestand aus einem kleinen professionellen Kader von 1.500 Offizieren und 6.500 Soldaten, welche für die Aufrechterhaltung der militärischen Organisation verantwortlich waren sowie für die Ausbildung der jährlich 60.000 Wehrpflichten. In den Niederlanden hatte jeder Mann im Alter von 20 bis 40 Jahren grundsätzlich einen elfmonatigen Wehrdienst abzuleisten. Das Feldheer war bei Mobilisation 114.000 Mann, bzw. mit Reserven 270.000 Mann, stark.

Das Land war unterteilt für vier Armeekorps, welche in Amsterdam, Arnheim, Breda und Amersfoort stationiert waren. Ein Armeekorps umfasste den Korpsstab, zwei Infanterie-Divisionen, ein oder zwei schwere Artillerie-Regimenter, ein unabhängiges Artillerie-Bataillon und ein Nachrichten-Bataillon sowie ein Aufklärungs-Bataillon. Darüber hinaus gab es eine Leichte Brigade (bestehend aus dem Stab, Nachrichten-Bataillon, Abteilung von Panzerspähwagen, Radfahrer-Regiment, zwei Husaren-Kavallerie-Regimenter und ein pferde- bespanntes Artillerie-Regiment), eine Flugabwehr-Brigade mit Stab und zwei Flugabwehr-Regimenter.

Holländische Reservisten
Holländische Reservisten

Divisionen der niederländischen Armee 1940:

Infanterie-Division
Anzahl der Verbände8 + 2-3 Reserve
Infanterie-Regimenterca. 3 (jedes mit 2.691 Mann)
Gesamtstärke?
Maschinengewehre 324 (216 leichte Lewis M20, 108 schwere Schwarzlose MG08/15)
Granatwerfer18 (schwere)
Panzerabwehrkanonen12
Artillerie? (ca. 32)

Uniformen:

Unteroffizier der niederländischen Armee im Jahr 1940
Unteroffizier der niederländischen Armee im Jahr 1940 mit dem holländischen Stahlhelm, der nur noch demjenigen in der rumänischen Armee ähnelte.
Eine grau-grüne Uniform wurde 1912 eingeführt, aber die Farbe änderte sich bald, sodass bei Kriegsausbruch 1940 die Farbe fast identisch mit dem deutschen Feldgrau war.
Der Stil der Uniform war einfach, aber veraltet in dem Sinne, dass der Schnitt immer noch eng und einschränkend auf die Bewegungsfähigkeit war. Dazu machte sie das Vollfutter im Sommer zu heiß zum Tragen und bei Nässe war sie nur schwer zu trocknen.
1937 wurde die Uniform in einigen Punkten geändert, um sie praktischer zu machen. Der steife Stehkragen wurde zu einem weicheren Steh-Fallmuster, Außentaschen wurden hinzugefügt, Reithosen für Reiter wurden eingeführt und eine neue bequeme Seitenmütze wurde zur Grundform der Kopfbedeckung.

Vor Kriegsausbruch trugen die regulären Soldaten eine schwarze Ausgehuniform, wenn sie nicht im aktiven Dienst waren, während die Kavallerie und die bespannte Artillerie Altbestände ihrer früheren Uniformen in voller Montur beibehielten.
Der holländische Uniformrock hatte einen Steh- oder Steifkragen, sieben matt brünierte Knöpfe vorne, zwei Schlitzbrusttaschen mit spitzer Patte und Knopf und runde Manschetten. Die Schulterriemen, die angenäht waren, endeten in einer Rolle, die verhinderte, dass die Ausrüstung von den Schultern rutschen konnte.
Der Mantel war zweireihig mit einem großen Fallkragen, zwei Reihen mit fünf Metallknöpfen, umgeschlagenen Manschetten, schrägen Seitentaschen mit rechteckigen Patten und einem Halbgürtel im Rücken, der mit drei Knöpfen geschlossen wurde. Der Mantel hatte weder Schulterriemen noch Paspeln.


Die Kopfbedeckung bestand 1940 aus der Seitenmütze oder dem Stahlhelm. Der steife Tschako wurde im Frühjahr 1940 außer Gebrauch genommen, obwohl einige Offiziere ihn weiterhin trugen. Die Seitenmütze wurde 1937 eingeführt und war für andere Dienstgrade in der Farbe der Waffenfarbe gefärbt oder für Offiziere mit Metallgeflecht.

Alle nicht berittenen oder motorisierten anderen Dienstgrade trugen passende Kniebundhosen und Gamaschen, während Offiziere, Stabsfeldwebel und Unteroffiziere passende Reithosen – manchmal mit Paspelierung – und schwarze Reitstiefel oder Stiefeletten oder auch Ledergamaschen trugen.
Die Handschuhe waren aus braunem Leder oder grau-grüner Wolle.

Die Besatzungen von geschlossenen gepanzerten Fahrzeugen trugen einen Helm ohne Krempe und einen einteiligen grauen Overall.

Offiziere und Stabsfeldwebel trugen einen braunen Ledergürtel mit einer zweizackigen Messing-Schnalle und einem ledernen Querriemen. Auf der rechten Seite trugen sie gewöhnlich die belgische kurzläufige 9-mm-FN-Pistole in einem braunen Lederholster.

Abzeichen:
Offiziere im Generalsrang zeichneten sich durch eine spezielle Schirmmütze, goldbestickte Eichenblätter am Kragen des Uniformrocks und zwei Reihen karminroter Paspeln an der Reithose aus. Alle Offiziere hatten an der Seitenmütze eine Biese aus Goldgeflecht und Rangabzeichen auf dem Uniformrock und dem Mantelkragen.
Andere Dienstgrade trugen Ärmelabzeichen mit ihrem Rang.

Der Dienstgrad wurde durch die Farbe der Paspelierung an der Seitenmütze, am Kragen des Uniformrocks und an den Manschetten und Reithosen der Offiziere und Adjutanten gekennzeichnet. Die von Unteroffizieren und Männern an den Ärmeln getragene Spitze zur Rangunterscheidung war in der Farbe der Waffengattung eingefasst. Einige Einheiten und Formationen trugen ein Metallabzeichen auf der linken Seite der Seitenmütze.

Rangabzeichen
Rangabzeichen der niederländischen Armee und Luftwaffe

1. Reihe, v.l.n.r.: Kragenaufnäher für General, Generalleutnant, Generalmajor, Oberst der Luftwaffe, Oberstleutnant der Artillerie, Major der Luftwaffe, Major der Reserve des Freiwilligen motorisierten Korps.
2. Reihe, v.l.n.r.: Kragenaufnäher für 1. Hauptmann der Grenadiere, Adjutant-Hauptmann der Luftwaffe, 1. Leutnant der Kavallerie, 1. Adjutant-Leutnant der Luftwaffe, 2. Leutnant der Jäger, Stabsfeldwebel der Infanterie, andere Ränge der Luftwaffe.
3. Reihe, v.l.n.r.: Manschettenabzeichen für Oberfeldwebel der Infanterie, Feldwebel der Jäger, Quartiermeister und Unterfeldwebel der Luftwaffe, Unteroffizier, Oberschütze. Rechts drei Mantelkragen-Aufnäher für Generalleutnant, Oberst und Stabsfeldwebel, darunter Piloten- und Beobachter-Abzeichen der Luftwaffe.


Holländische Luftwaffe

D.XXI Jäger eskortieren einen schweren Fokker T.V-Bomber
Fokker D.XXI Jäger eskortieren einen schweren Fokker T.V-Bomber

Alarmiert durch die kriegerische Haltung Deutschlands, begann die niederländische Regierung 1937 mit einem begrenzten Erweiterungs- und Modernisierungsprogramm der Luftwaffe, welche nur aus Heeresfliegern bestand. Die niederländische Luftwaffe blieb Teil der Armee, wurde aber halb-autonom und im November 1938 wurden auch die Flugabwehrgeschütze, Suchscheinwerfer-Einheiten und das Luftbeobachter-Korps eingegliedert, sodass das Ganze dann ‚Luftverteidigungs-Kommando‘ genannt wurde.
Im Mai 1940 wurden die aktiven Teile der Heeresflieger in zwei Flieger-Regimenter eingeteilt. Das Erste bestand aus vier Jagdflieger-, einer Bomber und einer Aufklärungs-Staffel, das Zweite aus vier Gruppen Aufklärern und zwei Staffeln von Jagdflugzeugen.


Es wurde auch entschieden, die veralteten im Dienst befindlichen Flugzeuge (Fokker D.VII Jagdflugzeuge – noch aus dem Ersten Weltkrieg – und die zweisitzigen Fokker CL und CV Aufklärungsbomber) zu ersetzen. Es wurden 36 einsitzige Fokker D.XXI Jagdflugzeuge, 16 Fokker T.V-Bomber (siehe Bild: D.XXI Jäger eskortieren einen schweren Fokker T.V-Bomber), 36 schwere und zweimotorige Fokker G.Ia Jagdflugzeuge und aus den USA 18 taktische Bomber Douglas DB-8A-3N bestellt. Weiter 23 amerikanische Jagdflugzeuge vom Typ Curtiss Hawk 75A waren auch bestellt, dieses waren aber bis zum deutschen Angriff noch nicht geliefert worden.

Am 10. Mai 1940 hatten die Heeresflieger 139 einsatzbereite Flugzeuge zur Verfügung, wenn auch noch nicht alle von den neueren Typen. Jedoch wurden fast alle durch deutsche Überraschungsangriffe mit Kampfflugzeugen und Luftlandetruppen auf den holländischen Flugplätzen zerstört. Dabei kam es auch zu erheblichen personellen Verlusten von rund 8.000 Mann, von denen etwa 500 Gefangene waren.


Holländische Marine

leichte Kreuzer 'Tromp'
Der leichte Kreuzer ‚Tromp‘, welcher in Niederländisch-Ostindien stationiert war und später auch im Pazifikkrieg eingesetzt wurde.

Die holländische Marine in den europäischen Gewässern war vor dem Krieg vor allem für den örtlichen Küstenschutz und Minenoperationen in der Nordsee ausgelegt, denn die stärksten Schiffe waren in Niederländisch-Ostindien (heute Indonesien) stationiert. Bis 1939 wurden jedoch neue Kriegsschiffe gebaut, welche für beide Einsatzgebiete – in Europa und im Fernen Osten – gleichermaßen geeignet waren.
Im Mai 1940 war der Chef des Marinestabes und der Oberbefehlshaber der holländischen Marine Admiral J.Th. Furstner. Das Personal bestand aus 11.750 Mann, einschließlich der Marinesoldaten.

Die Marine bestand aus folgenden Schiffen:

  • 4 Kreuzer,
  • 8 Zerstörer,
  • 23 U-Boote,
  • 7 Geleit- und Patrouillenboote,
  • 5 Motor-Torpedoboote (S-Boote)
  • 281 Minensuchern.

Die Marine spielte nur eine kleine, wenn auch mutige Rolle in der Schlacht um Holland. Schiffe patrouillierten an der Küste und gaben Feuerunterstützung für die Landstreitkräfte und in einem Fall beschoss ein holländisches Kriegsschiff einen Strand, auf dem mit deutschen Soldaten beladenen Transportflugzeuge landeten. Die kleineren Schiffe halfen durch den Transport von Truppen und Nachschub.
Als die Niederlage unausweichlich war, brachten die Schiffe etwa 20.000 Mann nach England.

Die Masse der Flugzeuge der holländischen Marineluftwaffe waren in Niederländisch-Ostindien stationiert, sodass sich im Mai 1940 nur etwa 44 Wasserflugzeuge und 30 Trainingsflugzeuge in Holland befanden. Die Marineluftwaffe führte eine Reihe von Aufklärungsmissionen durch und schoss auch einen der modernen deutschen Jäger ab, aber bis zum 13. Mai waren kaum noch welche ihrer Flugzeuge übrig.
Am Dienstag, den 14. Mai, dem Tag der holländischen Kapitulation, flogen die letzten sechs Wasserflugzeuge von Veere nach Frankreich und im Laufe des Tages folgten noch alle anderen flugfähigen Maschinen.
Während der Schlacht um Holland verlor die niederländische Marineluftwaffe 18 Wasserflugzeuge an ihren Liegeplätzen, sowie alle Trainingsflugzeuge auf dem Boden.


Holländische Marineinfanterie

Marinesoldaten der Garnison von Rotterdam
Marinesoldaten der Garnison von Rotterdam marschieren durch die Stadt.

Am 10. Mai 1940 war das Korpsmariniers (ursprünglich 1665 für den Kampf gegen England gegründet) in Rotterdam stationiert.

Die Garnison von Rotterdam bestand aus einhundert ausgebildeten Wehrpflichtigen der 1. Klasse, einhundert der 3. Klasse und einhundert Mann mit nur dreimonatiger Dienstzeit. Im Marine-Depot gab es weitere 150 Marinesoldaten, 90 Wehrpflichtige und 600 neue Rekruten. Trotz ihrer geringen Zahl und mangelhafter Ausbildung kämpften die holländischen Marinesoldaten hartnäckig gegen die deutschen Fallschirmjäger, sowohl an der Zuiderzee als auch bei der Verteidigung der Maas-Brücken in Rotterdam, bis sie am 14. Mai 1940 zusammen mit den anderen niederländischen Streitkräften kapitulieren mussten.


Holländische Streitkräfte in Ostindien

Niederländisch-ostinidische Truppen bei Übung
Niederländisch-ostinidische Truppen, welche zum ABDA-Kommando gehören, bei einer Übung.

Die Niederländisch-Ostindische Armee war bereits 1830 gegründet worden und als der Krieg im Dezember 1941 auch Fernen Osten und Pazifik ausbrach, zählten die niederländischen Streitkräfte dort etwa 1.000 Offiziere und 34.000 Mannschaften, von denen etwa 28.000 Eingeborene waren.

Die Insel Curacao wurde durch eine verhältnismäßig gut ausgebildete und bewaffnete lokale Miliz verteidigt, während die anderen Teile von Niederländisch-Ostindien über nur schwache territoriale Wachtruppen verfügten.
Die Königlich-Niederländisch-Ostindische Armee bestand aus einer Division und mehreren unabhängigen Einheiten.

Im Dezember 1941 befanden sich 400 Marinesoldaten in Niederländisch-Ostindien. In Surabaya und in der Marinekaserne in Goebeng gab es zwei Kompanien mit 125 Mann, eine motorisierte Fallschirmjäger-Brigade und ein Wachkommando.

Am 21. Januar 1942 brach eine Gruppe niederländischer Marinesoldaten zur Ausbildung in die Vereinigten Staaten auf, wo ein Panzerbataillon mit 1.200 Marinesoldaten und 74 Panzern für den Einsatz im Rahmen des US-Marinekorps gebildet werden sollte. Nach der Befreiung Hollands in den Jahren 1944 und 1945 konnte die Brigade von dort zusätzliches Personal rekrutieren.

Uniformen:

Oberfeldwebel der Königlich-Niederländischen Marineinfanterie
Oberfeldwebel der Königlich-Niederländischen Marineinfanterie im Jahr 1942.
Die grau-grüne Kolonial-Uniform, die bereits 1916 eingeführt wurde, wurde sowohl in der Armee als auch von der Luftwaffe getragen.
Die Uniform sah in etwa so aus, wie sie im Bild an der linken Seite dargestellt wird. In der Regel wurde der Strohhut bei der Armee auf der linken Seite hochgeklappt getragen, wo er durch eine runde Kokarde in den Farben rot-orange, weiß und blau befestigt war.
Alle Dienstgrade trugen ihre Rangabzeichen auf abnehmbaren Kragenbeschlägen. 1939 wurde für das Personal der Luftwaffe eine khakifarbene Exerziere-Uniform eingeführt, aber es ist nicht bekannt, inwieweit diese tatsächlich getragen wurde.

Marineinfanteristen trugen die in der Abbildung gezeigte Uniform, obwohl im Einsatz gewöhnlich der Stahlhelm getragen wurde. Offiziere trugen ihre Rangabzeichen an abnehmbaren Schulterriemen.
In Amerika ausgebildete und ausgerüstete Marineinfanteristen trugen die Uniform des US-Marinekorps entweder mit Rangabzeichen der amerikanischen Marine oder mit Miniaturabzeichen der niederländischen Marine aus Metall am Kragen.


Quellenangaben und Literatur

World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
Der 2. Weltkrieg (C. Bertelsmann Verlag)
Illustrierte Geschichte des Dritte Reiches (Kurt Zentner)
Unser Jahrhundert im Bild (Bertelsmann Lesering)


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