Hawker Tempest


Englischer Jagdbomber und Abfangjäger Hawker Tempest.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Hawker Tempest VI
Ein schönes Farbfoto einer Hawker Tempest VI.

Hawker Tempest V
Typ:
Jagdflugzeug und Jagdbomber.

Geschichte


Im März 1940 hatte die Firma Hawker mit einigen Entwurfsstudien begonnen, um die Hawker Typhoon zu verbessern. Darunter waren auch Studien um die Leistung des Flugzeuges in großen Höhen zu steigern. Dazu gehörten die Verwendung eines neuen Flügelentwurfes, welcher einen dünneren Flügelabschnitt und eine verkleinerte Flügelfläche hatte. Der neue Flügel hatte eine elliptische Grundform und versprach großes Potenzial bei der Leistungssteigerung in größeren Höhen, während er die Tendenz der ursprünglichen Typhoon-Flügel bei Geschwindigkeiten von etwa 800 Kilometern Stoßwellen auszusenden verringerte. Die Luft erreichte hier stellenweise nämlich Schallgeschwindigkeit, was zuvor noch nie aufgetreten war. Die neuen Flügelwurzeln war um etwa 15 cm dünner und die Tragfläche elliptisch wie etwa bei der Supermarine Spitfire.

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Um Entwicklungszeit einzusparen, entschied Sidney Camm die neuen Flügel mit einer modifizierten Typhoon-Flugzeugzelle zusammenzufügen, welche weiterhin den Sabre-Motor verwendete. Die Flugzeugzelle wurde mit einer knapp 56 cm langen Verlängerung zwischen der Motorhalterung und dem Cockpit modifiziert. Dieser Bereich wurde für einen 345-Liter-Tank verwendet, wodurch sich keine Tanks mehr in den nun dünneren Flügeln befanden.

Die Royal Air Force bestellte zwei Prototypen unter der Spezifikation F.10/41 im November 1941 und das Projekt wurde schnell als Typhoon II bezeichnet.

In einer getrennten Entwurfsstudie hatte Camm ein Paar Flügelkühler für die Vorderkanten der Tragflächen entwickelt, um den hinderlichen Frontkühler der Typhoon zu ersetzen. Ähnlich dem Entwurf für die Mosquito, wurde von diesen Kühlern angenommen, dass sie den Luftwiderstand um nahezu Zwei-Drittel reduzieren würden.

Das größte Problem bei Hawker mit dem neuen Jäger war aber der Motor. Nach den Erfahrungen mit der Typhoon und Tornado und als Vorsichtsmaßnahme sollten die Prototypen den Einbau alternativer Motoren ermöglichen.
Bis zum Frühjahr 1942 waren die verschiedenen Probleme mit dem Sabre-Motor immer noch nicht vollständig gelöst und die Firma setzte ihre Pläne deshalb fort, alternative Motoren in die Prototypen der Typhoon II einbauen zu können.

Während dem August 1942 wurde die Bezeichnung für den neuen Jäger aufgrund der zahlreichen, wesentlichen Modifikationen auf Hawker Tempest geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die RAF auch den ursprünglichen Vertrag für die Prototypen geändert und wollte nun insgesamt sechs Flugzeuge.

Unterschiedliche Seriennummern wurden für jede der sechs Kombinationen aus Prototypen und Motoren vergeben. Die Mk I (HM599) wurde von einem Sabre IV, die Mk II (LA602 und LA607) von einem Centaurus IV Sternmotor angetrieben, während die Mk III (LA610) einen Griffon IIB, die Mk IV (LA614) einen Griffon 61 und die Mk V (HM595) den Sabre II verwendeten.



3D-Modell Hawker Tempest V
3D-Modell Hawker Tempest V.

Tempest V

Der Prototyp Hawker Tempest Mk V mit dem Sabre-II-Motor wurde als erstes fertig und sah der Typhoon sehr ähnlich. Das Flugzeug hatte eine gerahmte, fünfteilige Kabinenhaube, Türen ähnlich wie bei einem Auto und die standardmäßige Hecksektion der Typhoon.
Der Prototyp mit der Seriennummer HM595 flog zum ersten Mal mit Philipp Lucas am Steuerknüppel am 2. September 1942. Die Flugerprobungen unterstrichen die Notwendigkeit, die Seitenstabilität wieder herzustellen, da die verlängerte Nase mit den geänderten Flossenleisten und die vergrößerte Spannweite der horizontalen Stabilisatoren bei dem Prototyp zu Einbußen geführt hatte.
Nach den notwendigen Veränderungen wurde sie beim Hersteller und auch von den offiziellen Testpiloten geflogen und diese äußersten sich sehr begeistert in ihren Berichten über die Leistung und Handhabung des Flugzeuges.

Schnell stellte sich heraus, dass zwar die Leistung der Tempest V als weniger spektakulär als die von den anderen Prototypen mit ihren fortschrittlicheren Motoren anzunehmen war, aber dass bei diesen eine weitaus länger Entwicklungszeit notwendig ist, bis sie den Punkt zur Serienreife erreichen würden.
So wurde die Entscheidung gefällt, dass Hawker sich auf das mit dem Sabre-II-Motor angetriebene Flugzeug konzentrieren und diesen neuen Jäger so schnell wie möglich für den Truppengebrauch fertigstellen soll.

Im Herbst und Winter 1942 wurden am Prototyp weitere Entwicklungsarbeiten vorgenommen, um die Tempest für die Serienproduktion vorzubereiten. Versuche mit der Handhabung des Flugzeugs zeigten den Bedarf einer vergrößerten Fläche der Flossen, Modifizierungen der Seitenruder-Trimmklappe und den Einbau von Federlaschen-Querruder um die Kontrolle der Querruder zu verbessern.
Diese und noch andere Veränderungen verbesserten die Leistung und Handhabung des Prototyps, welcher eine Höchstgeschwindigkeit von 750 km/h in einer Höhe von knapp 7.500 Metern erreichte.

Nachdem nachgewiesen war, dass die Tempest V reif für die Produktion war, wurde der Prototyp für andere Projekte verwendet, einschließlich als Prototyp für die Tempest VI nach Umbauten.

Die Produktion begann Mitte 1943 und das erste Serienflugzeug mit der Seriennummer JN729 macht seinen Erstflug am 21. Juni 1943. Die dritte Serienmaschine JN731 ging nach Boscome Bown für Handhabungs- und Leistungstests, welche eine Spitzengeschwindigkeit von 695 km/h in einer Flughöhe von 5.600 Metern ergaben. Damit war klar, dass die Hawker Tempest V einer der stärksten Jäger der RAF war.

Endfertigung der Hawker Tempest in Langley
Endfertigung der Hawker Tempest in Langley. Bevor der Motor in den Rumpf eingebaut wurde, erfolgte die Anbringung von Tarnanstrich, nationalen Symbolen und Seriennummern.

Die Bewaffnung der ersten Tempest V bestand aus vier 20-mm-Hispano Mk II Maschinenkanonen. Diese waren identisch zu den in der Hawker Typhoon eingebauten Waffen und benötigten Verkleidungen über den mächtigen Kanonenrohren.
Anfang 1943 war jedoch die neue Mk V Hispano-Kanone verfügbar, welche rund 30 cm kürzer und 11,3 kg leichter als die Mk II Kanone war. Der Einbau dieser Kanonen in die Tempest ermöglichte es, diese vollständig in den Flügeln unterzubringen. Tempest-Jäger, welche mit der Mk V Kanone bewaffnet waren, wurde als Hawker Tempest Mk V Serie 2 bezeichnet.

Die zweite Serienmaschine der Tempest V mit der Seriennummer JN730 wurde für Testflüge mit einem anderen Ausrüstungsteil verwendet, welches dann zur Standardausrüstung der Mk V wurde. Es war der von Hawker entworfene externe 205-Liter-Abwurftank in Tropfenform. Diese stromlinienförmigen Zusatztanks steigerten die Reichweite der Tempest erheblich.


Erste Einsätze der Tempest V

Nach einer intensiven Erprobung durch die Air Fighting Development Unit (Luftkampf-Erprobungseinheit) der Royal Air Force wurde empfohlen, zuerst RAF-Squadrons (Staffeln) mit dem neuen Flugzeug auszustatten, welche zuvor die Hawker Typhoon eingesetzt hatten. Es wurde angenommen, da die zwei Flugzeuge sich in ihrer Handhabung ähnlich waren, daß die Neuausrüstung bestehender Typhoon-Verbände die Indienststellung der neuen Hawker Tempest beschleunigen werde.
Während des Januar 1944 erhielt die 486. Squadron der RAF ihr erstes Flugzeug in Tangmere, wo es später an die 3. Squadron weitergegeben wurde. Nachdem mehr Tempest von der Fabrik ausgeliefert worden waren, wurden beide Verbände bis Ende April 1944 vollständig mit diesem Flugzeug ausgerüstet und als Einsatzfähig deklariert.

Supremacy 1914

Hawker Tempest V aus der Hawker-Fabrik in Langley
Testflug einer neu produzierten Hawker Tempest V aus der Hawker-Fabrik in Langley im Jahre 1944.

Der erste Einsatz, eine Anti-Schiffs-Mission, wurde von der 3. Squadron am 23. April 1944 geflogen. Eine kurze Zeit später wurden beide Staffeln nach Newchurch in Kent verlegt, wo sie auf die 56. Squadron mit ihren Supermarine Spitfire IX trafen.
Obwohl die Serienproduktion der Tempest nur langsam lief und die 56. Squadron daher gerade erst mit der Umrüstung auf das neue Flugzeug begonnen hatte, wurden alle drei Staffeln als das erste Tempest-Wing bezeichnet und unter das Kommando von Wing-Commander Roland Beamont gestellt.
Wie die nachfolgenden Ereignisse zeigten, erhielt die 56. Squadron ihre Tempest nicht mehr vor dem D-Day, der alliierten Landung in der Normandie. Stattdessen flog die Staffel mit ihren Spitfire IX die Einsätze über dem Brückenkopf in der Normandie.

Während der Landungen am D-Day wurden die Tempest als Reserve gegen mögliche Angriffe der deutschen Luftwaffe zurückgehalten. Nachdem sich keine derartige Bedrohung ergeben hatte, führte am 8. Juni Wing-Commander Beamont persönlich neun Hawker Tempest der 3. Squadron über den Stränden der Normandie an.
Während dieses Patrouillenfluges trafen sie in der Nähe von Rouen auf fünf Messerschmitt Bf 109 Gustav und schossen davon drei ohne eigene Verluste ab. Dies war ein vielversprechendes Kampfdebüt für den neuen Jäger und die ersten einer eindrucksvollen Reihe von Luftsiegen.

Anfangs bestanden die Luftsiege der Tempest-Jäger jedoch nicht aus konventionellen Flugzeugen, sondern eher gegen bösartige ‚Roboter‘ – den Fieseler Fi-103 Flugbomben.
Die Luftverteidigung der britischen Insel (ADGB) hatte nun die wichtige Aufgabe die als ‚Divers‘ (Taucher) bezeichneten tödlichen V-1-Waffen abzufangen. Sie sollten daran gehindert werden, weit ins Inland vorzudringen und London mit einer zweiten ‚Blitz‘-Luftoffensive zu bedrohen.

Während dieser V-1-Angriffe erzielten die RAF-Jägerstaffeln eine bemerkenswerte Leistung. Am 16. Juni 1944 begann das Tempest-Wing in Newchurch mit Patrouillen gegen V-1-Flugkörper und schoss dreizehn innerhalb dieses Tages ab. Die Tempest-Patrouillenflüge wurden dann täglich fortgesetzt und die Abschussmeldungen von zerstörten Flugbomben wurden Abends erstellt und waren mehr oder weniger eine Routine-Angelegenheit.

Die Tempest-Piloten entwickelten besondere Luftkampftechniken, um mit diesen unbemannten Flugkörpern umzugehen und sie stellten sogar ein Anweisungsbuch für diese besondere Form des Luftkampfs zusammen. So fand man beispielsweise heraus, dass wenn man auf eine V-1 aus einer Entfernung von 275 Meter schießt, dies wirksam ist und es dem Angreifer ermöglicht außerhalb des Wirkungsbereichs der explodierenden Flugbombe zu bleiben.
Die V-1 erschienen gewöhnlich in Flughöhen von 450 bis 600 Metern in einer Geschwindigkeit von um die 645 km/h. Die Tempest hatte eine bessere Höchstgeschwindigkeit als andere Jagdflugzeuge in dieser Flughöhe und ihre Stabilität als Waffenplattform war ein wertvoller Vorteil.

Nachdem die V-1-Offensive in den Stunden der Dunkelheit fortgesetzt wurde, waren die Abfangjäger-Piloten vor noch größere Herausforderungen gestellt. Ihr Ziel war nun der Punkt mit dem hellen Leuchten, die Impulsstrahlengase der V-1. Beamont entwickelte Taktiken, um diesem Problem zu begegnen. So flog er die Tempest unterhalb der Flugbombe an und stieg langsam, bis er ihren Windschatten spürte. Anschließend sollten seine Piloten das Zentrum der Auspuffflamme in das Kanonenvisier nehmen und den Auslöser durchziehen. Diese Methode genügte zumeist, um das kleine Licht des Auspuffs in ein wesentlich größeres und grelles Licht zu tauchen.

Trio von Hawker Tempest der 501. Squadron
Ein Trio von Hawker Tempest der 501. Squadron mit Zusatztanks.

Die V-1-Offensive dauerte bis Ende August 1944 an. Bis dahin hatte die Tempest V aber auch Einsätze durch die Fighter Interception Unit (Abfangjägereinheit) und der 56. und 501. Squadron gesehen. Bis zum Ende der Offensive meldeten die Tempest-Piloten etwa 800 V-1 zerstört zu haben (andere Quelle: 638). Insgesamt hatten alle Abfangjäger der RAF 1.771 deutsche Flugbomben abgeschossen, also alleine die Hawker Tempest zumindest 36 Prozent !
Nicht weniger als fünfundfünfzig Piloten wurden dabei ‚Diver‘-Asse und das Top-Ass war Squadron-Leader (Staffelführer) J. Berry bei der Fighter Interception Unit und der 501. Squadron mit sechzig und einer zu einem Drittel zerstörten Flugbombe.

Tempest V über Westeuropa

Am 25. August 1944 führte die 56. Squadron eine Jagdpatrouille über den Ärmelkanal bis nach Kassel durch und so waren die Tempest wieder zurück im Einsatz auf dem Kontinent. Zusätzlich zum Wing aus Newchurch waren auch die 274. und 80. Squadron in Angriffe gegen Ziele in Frankreich verwickelt.
Alle Tempest-Staffeln wurden für die unglückliche Arnheim-Operation im September 1944 auf englischen Flugfeldern zurückbehalten. Durch Tieffliegerangriffe, Bekämpfung von Flak-Stellungen und Geschützstellungen auf den Inseln der Schelde-Mündung war der Teil der Hawker Tempest an dem Unternehmen erfolgreich, doch Operation Market Garden erreichte nicht das Ziel, früh eine Brücke über den Rhein nach Deutschland hinein zu erobern.

Am 28. September 1944 wurden die Tempest-Staffeln wieder der operativen Kontrolle der 2. taktischen Luftflotte unterstellt und erhielten Stützpunkte auf dem Kontinent zugeteilt. Die 3. und 56. Squadron waren dabei die ersten, gefolgt von Nummern 80, 274 und 486. Diese neuen Einsätze kosteten vierzehn Flugzeuge, hauptsächlich durch Feuer vom Boden aus, aber es kam auch zu einigen Zusammenstößen mit Jägern der deutschen Luftwaffe.

Kurz nachdem die fünf Tempest-Staffeln in Belgien angekommen waren, wurden sie weiter nach Volkel in Holland unter dem Kommando des 122. Wing verlegt. Die 80. und 274. Squadron wurden vorübergehend in Grave stationiert, gerade lange genug um eine unangenehme Begegnung mit einer Me 262 zu machen, bevor sie sich dem Rest des Wings in Volkel anschließen konnten.
Dabei wurde ‚Bee‘ Beamont am 12. Oktober abgeschossen und geriet in Kriegsgefangenschaft, sodass der Befehl über das Wing an J.B. Wray überging.

Tempest V der 222. Squadron 1945
Eine Tempest V der 222. Squadron 1945 auf einem Flugfeld in Deutschland. Kanzel und Höhenruder sind durch Flak-Feuer beschädigt worden und das Seitenruder stammt von einem anderen Flugzeug mit anderer Tarnfarbe.

Von nun an flogen die Hawker Tempest V des Wings ununterbrochene Luftübergelegenheits-Missionen, welche sich praktisch bis zum Kriegsende fortsetzten. Dabei waren es die neuen deutschen Düsenjäger, welche die Tempest-Piloten vor ihre größten Herausforderungen stellten. Am 13. Oktober 1944 meldete ein Tempest-Pilot der 3. Squadron eine ‚wahrscheinliche‘ Zerstörung eines Jets, aber dies traf wohl nicht zu. Sicher ist aber, dass am 3. Dezember eine Tempest der 80. Squadron, geflogen von ‚Judy‘ Garland, eine Me 262 von I/KG(J) 51 abgeschossen hat.

Nach 800 Mk V wurden 142 Hawker Tempest Mk VI mit größerem Motor- und Ölkühler in der Flügelvorderkante gebaut. Nach vielen Problemen erschien dann im November 1945 die hervorragende Hawker Tempest Mk II, von der 472 gebaut wurden. Mit neuer Bezeichnung F2 blieb sie bis 1953 bei der Royal Air Force im Dienst.

Benutzer: britische RAF.

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Animation 3D-Modell Hawker Tempest V


Spezifikationen für Hawker Tempest Mk V

Spezifikationen:

Hawker Tempest Mk VSpezifikation
TypJagdbomber
Antrieb 1 x flüssigkeits- gekühlter 2180 PS Napier Sabre II 24-Zylindermotor
Besatzung1
Spannweite 12,50 m
Länge über alles 10,50 m
Höhe über alles 4,80 m
Leer-Gewicht 4.037 kg
Startgewicht 6.130 kg
Höchstgeschwindigkeit688 km/h
Steigleistung 914 m / min.
Dienstgipfelhöhe 11.280 m
Reichweite 1.191 km

Bewaffnung:

Hawker Tempest Mk VSpezifikation
in den äusseren Flügeln starr vier 20-mm Hispano Kanonen
Bombenzuladung Unterflügelstationen für 8 Raketen oder 907 kg Bomben

Einsatzstatistik:

Erstflug Prototyp Mk V2.September 1942
Serienproduktion Mk V21.Juni 1943
TruppeneinführungJanuar 1944
Ersteinsatz23. April 1944
Stückzahl800


Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Kampfflugzeuge (Bill Gunston)
Typhoon/Tempest in action (Jerry Scutts)


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