Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring


Aufstellung und Einsätze der Fallschirm-Panzer-Division HG der Luftwaffe. Teil III: Von der Panzer-Division HG zur Fallschirm-Panzer-Division-1 Hermann Göring in Italien und an der Ostfront bei Warschau im Jahr 1944.

PzKpfw III der HG-Division in Italien
Ein Oberst vor PzKpfw III der HG-Division in Italien.

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Rettung auf Monte Cassino


Während der Zeit, als der Großteil der Division Hermann Göring ab Ende 1943 zur Auffrischung und Erholung in Reserve lag, fand die Rettungsaktion der Kunstschätze der Benediktiner-Abtei auf dem Monte Cassino statt.
Das historische Gebäude befand sich direkt auf einer strategisch dominierenden Position am westlichen Flügel der Gustav-Linie und damit mitten im Kampfgebiet. Obwohl die Abtei selbst, zusammen mit ihren zahlreichen unschätzbaren historischen Kulturschätzen, von den deutschen Verteidigern aus ihren Stellungen ausgespart worden war, drohte ihr doch zwangsläufig die vollständige Zerstörung.

Der Befehlshaber der Instandsetzung-Einheiten der HG-Division, Oberstleutnant Schlegel, besuchte von daher den Abt und bot ihm die Unterstützung beim Abtransport der Kunstschätze in die sichere Obhut des Vatikans an. Als die Kampfgeräusche der immer näher heranrückenden Front immer lauter wurden, willigte der Abt schließlich ein.

Zuerst verlief alles glatt und in einem Zeitraum von mehr als drei Wochen erreichten viele Lastwagen-Ladungen mit Kunstschätzen sicher Rom. Dann verbreitete jedoch ein alliierter Radiosender das Gerücht, dass Angehörige der Division die Abtei plündern würden. Unter Berücksichtigung des Rufs von Reichsmarschall Hermann Göring als ‚Plünderer von Europas Kunstschätzen‘, war dies aber eine nicht von der Hand zu weisende Behauptung.
Jedoch hatte Schlegel nur wenige eingeweiht, um einen Diebstahl von vorneherein unwahrscheinlich zu machen und so wusste sein Divisionsbefehlshaber, Generalleutnant Conrath, ebenfalls nichts von seiner humanitären Rettungsaktion. Der nicht autorisierte Einsatz von Divisionsangehörigen und Militärfahrzeugen für eine vollständig zivile Rettungsaktion konnte für Schlegel auf ein Kriegsgerichtsverfahren und sogar seine Hinrichtung hinauslaufen.

So erschien umgehend eine Abteilung der Feldpolizei der Waffen-SS auf der Benediktiner-Abtei auf dem Monte Cassino, welche die Absicht hatte, die ‚Plünderer‘ festzusetzen. Die SS-Männer konnten jedoch von dem Abt überzeugt werden, dass Schlegel und seinen HG-Soldaten den Mönchen halfen, die Kunstschätze in Sicherheit zu bringen und sie nicht beraubten.

Zum Glück für Schlegel, unterstützte nun sein Divisionskommandeur, General Conrath, die ganze Aktion und genehmigte sie im Nachhinein. So konnten die verbliebenen Kunstschätze, einschließlich der heilige Reliquien, auch noch in Sicherheit abtransportiert werden.
In großer Dankbarkeit zelebrierten die Mönche eine besondere Messe und übergaben Schlegel eine illuminierte Schriftrolle, welche seine Bemühungen anerkannte.

Trotzdem wurde Schlegel nach Kriegsende von den Alliierten wegen Plünderung verhaftet und sollte vor ein Gericht gestellt werden. Er wurde für sieben Monate im Gefängnis festgehalten, bevor er auf persönliche Intervention von Feldmarschall Alexander freigelassen wurde.


 


Italien 1944

Die Panzer-Division Hermann Göring wurde zwischenzeitlich am 6. Januar 1944 in Fallschirm-Panzer-Division-1 Hermann Göring umbenannt. Dies hatte aber nur geringe Auswirkungen auf die Organisation oder Kampfkraft der Division und es änderte sich praktisch nur die Bezeichnung auf dem Papier.

2-cm Flak der HG-Division im Erdkampf
Eine 2-cm Flak der HG-Division im Erdkampf in Italien.

Nachdem der Druck der Alliierten auf die Gebirgsstellungen der Gustav-Linie angedauert hatte, wurde die HG-Division aus der Reserve gezogen und marschierte in Richtung des Fluss Garigliano, um gegenüber der britischen 8. Armee in Stellung zu gehen.


Am 22. Januar 1944 überraschten die Alliierten jedoch die Deutschen vollständig durch ihre Landung bei Anzio. Sie errichteten dabei erfolgreich einen kleinen Brückenkopf nördlich von der Gustav-Linie hinter deren westlichen Ende.
Eigentlich sollte diese Landungsstreitmacht schnell in das Landesinnere vorstoßen, um deutsche Truppen von der Front bei Cassino und der Gustav-Linie abzuziehen. Obwohl die Straße nach Rom praktisch offen vor ihm lag, zögerte US-General Lucas jedoch entscheidend.

Der fähige deutsche Oberbefehlshaber in Italien, Generalfeldmarschall Kesselring, befahl schnell Truppen nach Anzio zu schicken, welche sofort dorthin rasten. Darunter befanden auch Teile der Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring. So konnte der alliierte Brückenkopf erfolgreich eingeschlossen werden und lag unter solch starkem deutschen Druck, dass die Alliierten ihrerseits gezwungen wurden, Truppen aus dem Cassino-Abschnitt als Verstärkungen dorthin zu bringen.
Die HG-Division kämpfte dabei wirksam auf der linken Flanke bei Cisterna und stand der 3. US-Division und zwei ziemlich unglücklichen Ranger-Bataillonen gegenüber. Die HG-Division führte dort Gegenangriffe bis März und stand anschließend bis Ende April 1944 im Abschnitt Cisterna-Borgo-Sabotino am alliierten Landekopf.

Im April 1944 übergab Generalleutnant Conrath das Kommando über die Division an Generalmajor Wilhelm Schmalz. Die Division wurde im Mai aus der Front gelöst und marschierte in die Gegend von Luca, Pisa und Livorno zur Auffrischung, wobei gleichzeitig Küstenschutz erfolgte.

Im Mai 1944 gelang den Alliierten schließlich der Ausbruch aus dem Anzio-Nettuno-Brückenkopf, was mit der lang verzögerten Eroberung von Monte Cassino durch General Alexander und dem nachfolgenden Vorstoß durch das Liri-Tal zusammenfiel. Nun war Rom selbst direkt bedroht und die deutsche 10. Armee zog sich von der Gustav-Linie zurück.

Vorsichtiges, zögerndes Handeln war nun nicht mehr möglich und so wurde die Division Hermann Göring am 24. Mai 1944 der 14. Armee unterstellt und bei vollem Tageslicht zu einem Gegenangriff bei Valmontone im Velletri-Abschnitt südlich von Rom geschickt.
Bei vollständiger alliierter Luftherrschaft wurden die Kolonnen der Division unerbittlich von Jagdbombern angegriffen, was zu hohen Verlusten führte. Dies war der Vorgeschmack dessen, was den deutschen Panzerverbänden schon im nächsten Monat in der Normandie ebenfalls blühte.

Gefreiter der HG-Division, bewaffnet mit Kar 98k und Gewehrgranate
Ein Gefreiter der HG-Division, bewaffnet mit Kar 98k und Gewehrgranate, im Einsatz in Italien.

Die HG-Division war anfangs trotzdem erfolgreich damit, den alliierten Vorstoß beiderseits der Via Casilina aufzuhalten. Als Sperrverband des I. Fallschirm-Korps wurde Hermann Göring schließlich zum Rückzug gezwungen und befand sich Anfang Juni in Stellungen am Fluss Aniene östlich von Rom. Hier sah sich HG wieder einer überwältigenden, feindlichen Übermacht gegenüber und wurde für ihre Kampfleistungen in offiziellen Wehrmacht-Kommuniqués besonders erwähnt.

Bis Mitte Juli 1944 hatte die Division im Rahmen der 14. Armee neue Stellungen am Arno südlich von Florenz eingenommen. Hier wurde Hermann Göring am 15. Juli schließlich aus Italien endgültig abgezogen. Die Versammlung erfolgte im Raum von Bologna und Ferrara zum Abtransport an die Ostfront.


An die Ostfront bei Warschau

Am 24. Juli 1944 erfolgte der Bahntransport der Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring über den Brenner-Pass, München, Dresden, Görlitz, Breslau, Lodz nach Skiernewice, südlich von Warschau.
Dort kamen die ersten Teile der Division am 28. Juli an und gingen sofort, praktisch von den Bahnhöfen, zu Gegenangriffen gegen die durchgebrochenen sowjetischen Panzerspitzen über. Die Rote Armee hatte einen Monat zuvor ihre große Sommeroffensive begonnen und die deutsche Heeresgruppe Mitte zerschlagen und bedrohte nun den gesamten mittleren Abschnitt der Ostfront.


Truppen der HG-Division bei Warschau
Truppen der HG-Division beim Abtransport zur Front bei Warschau.

Zusammen mit der 5. SS-Panzer-Division Wiking schließt die HG-Division nordöstlich von Warschau das nach Wolomin und Radcymin durchgebrochene sowjetische 2. Panzer-Korps ein und vernichtet es bis zum 3. August.
Dieser Sieg war ein wichtiger Erfolg für die Moral der deutschen Truppen, zu einer Zeit, wo ihre Armeen im Osten nur noch den Rückzug kannten. Generalfeldmarschall Model persönlich lobte die Division und meldete, dass es nur Dank der Hermann-Göring-Division möglich gewesen war, dass Warschau gehalten werden konnte.

Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring
Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring im Gefecht bei Magnuszew in Polen, August 1944.
Bis 5. August 1944 war die HG-Division vollständig an der Ostfront bei Warschau versammelt. Am 8. August begann der Gegenangriff der Division gegen einen sowjetischen Brückenkopf zwischen Warka und Magnuszew südlich von Warschau über die Weichsel.
Als die sowjetischen Panzerspitzen vor Warschau zum Stehen kamen, zerschlugen sich auch die geringen Hoffnungen der polnischen Heimatarmee auf Hilfe durch die Russen. Die Polen hatten am 1. August mit dem Aufstand gegen die deutschen Besatzer in der Stadt begonnen.

In den nachfolgenden Wochen verblieb die Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring in der Gegend bei Warschau und verteidigte im Rahmen des IV. SS-Panzerkorps die Weichsel-Front gegen Einbruchversuche der Sowjets. Im September und Oktober 1944 erfolgten verlustreiche Gegenangriffe und Abwehrkämpfe der Division östlich der Weichsel, zwischen Warschau und Moldin und an dem sowjetischen Narew-Brückenkopf bei Serok.

An den Kämpfen zur Niederschlagung des Aufstandes in Warschau war die Division allerdings nicht beteiligt. Auch ist bemerkenswert, dass selbst zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt des Krieges ‚Hermann Göring‘ immer noch über eine Reihe von PzKpfw III verfügte, welche schon seit langer Zeit selbst von den ersten Modellen des T-34 Panzer deklassiert wurden.

Kübelwagen der Militärpolizei von 'HG'
Ein Kübelwagen der Militärpolizei von ‚HG‘ an der Ostfront im Sommer 1944.

Fallschirm-Panzer-Korps Hermann Göring

Am 1. Oktober 1944 wurde der Befehl ausgegeben, die Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring zum Fallschirm-Panzer-Korps Hermann Göring auszubauen.
Dies erfolgte durch die Aufstellung des Schwesterverbandes Fallschirm-Panzergrenadier-Division-2 Hermann Göring. Diese neue Panzergrenadier-Division bestand aus frischen Truppen des Heeres und der Luftwaffe, wobei letztere durch Treibstoffmangel und hohe Verluste bei den fliegenden Verbänden eine große Zahl nicht mehr benötigtes Personal, darunter auch viele Spezialisten, verfügbar machen konnte.

HG-Truppenteile bei einer Inspektion i
HG-Truppenteile bei einer Inspektion in einer deutschen Stadt.

Die frontnahe Aufstellung des General-Kommandos des neuen Fallschirm-Panzer-Korps ‚HG‘, der Fallschirm-Panzergrenadier-Division-2 (Kommandeur Generalmajor Walther) und der Korps-Truppen ‚HG‘ stellte sich als schwieriger als erwartet heraus, da die Division in dieser Zeit in heftige Kämpfe während des Rückzugs östlich der Weichsel verwickelt wurde. Aufgrund der hohen blutigen Verluste wurde viel Ersatz benötigt, welcher eigentlich für die neue Panzergrenadier-Division ‚HG-2‘ vorgesehen war, was deren Fertigstellung verzögerte.

Die Fallschirm-Panzergrenadier-Division-2 Hermann Göring wurde schließlich durch Teilung bestehender und Zuführung neuaufgestellter Einheiten der Ersatz-Verbände und Umbenennung vorhandener Truppenteile aufgestellt. Einige dieser Verbände befanden sich schon seit dem Spätsommer 1944 in der Aufstellung in Holland (wo sie in die alliierte Luftlande-Operation ‚Market Garden‘ bei Arnheim verwickelt wurden) oder auf Truppenübungsplätzen in Deutschland.

Die Division bestand aus zwei motorisierten Panzer-Grenadier-Regimentern zu je drei Bataillonen und Regiments-Einheiten.
Die Fallschirm-Sturmgeschütz-Abteilung ‚HG‘ hatte drei Batterien zu je 11 StuG III. Dazu kamen Stabs-, Versorgungs- und Panzer-Werkstatt-Kompanien. Von der ‚HG-1‘ erhielt die neue Division das motorisierte Fallschirm-Panzer-Füsilier-Bataillon 2, die motorisierte Fallschirm-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 2 und das motorisierte Fallschirm-Artillerie-Regiment 2 mit zwei leichten und einer gemischten schweren Artillerie-Abteilung. Letztere verfügten über neuen Batterien zu je sechs oder vier 105 mm leFH 18 und 12 schwere Feldhaubitzen 18.
Hinzu kamen noch schwache Versorgungs-Truppen mit der 3. und 4. Sanitäts-Kompanie der Sanitäts-Abteilung 2.

Gliederung Fallschirm-Panzergrenadier-Division-2 Hermann Göring:

Fallschirm-Panzergrenadier-Division-2 Hermann GöringGliederung
Stab/Fallsch.Pz.Gren.Div.-2 HGmit Div.Begl.Kp.(mot.)
Fs.Sturmgeschütz-Abt. 'HG'drei Sturmgeschütz-Batterien (StuG III)
Fs.Pz.Gren.Rgt. 3 'HG'I.-III. (Rgt), s.IG/-Fla/-Pi-Kompanie
Fs.Pz.Gren.Rgt. 4 'HG'I.-III. - wie Rgt.3
Fs.Pz.Füs.Btl. (mot.) 2 'HG'drei Schützen und eine schwere Kompanie
Fs.Pz.Aufkl.Abt. 2 'HG'vier Aufklärungs-Kompanien (mot.)
Fs.Pz.Pionier-Btl. 2 'HG'drei Pionier-Kompanien (mot.)
Fs.Pz.Nachr.Abt. (mot.) 'HG'Fernsprech- und Funk-Kompanien (mot.)
Fs.Pz.Art.Rgt. 2 'HG'I.-II.-III.(gem.schw. mit 12 sFH18)
San.Abt.2 'HG'zwei Sanitäts-Kompanien - Krankenwagen-Züge
Verwaltungs Trpn./Feldpostamt 'HG
Feldersatz-Bataillon 2 'HG'vier Feldersatz-Kompanien mit Divisions-Kampfschule

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Quellenangaben und Literatur

Fallschirmpanzerdivision ‚Hermann Göring‘ (Bruce Quarrie)
The ‚Hermann Göring‘ Division (Gordon Williamson)
Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 (Bundesarchiv-Militärarchiv und Arbeitskreis Wehrforschung)
Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbände 1935-1945 (Rolf Stoves)


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