Do 17


Deutscher mittlerer Bomber Dornier Do 17.
Geschichte, Entwicklung, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell des ‚Fliegenden Bleistifts‘.

Do 17Z
Do 17Z

Dornier Do 17
Typ: Mittlerer Bomber.

Geschichte


Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass einige der ersten Bomber der deutschen Luftwaffe unter dem Deckmantel ziviler Maschinen geplant, entwickelt und gebaut wurden, während die Firma Dornier mit der Do 17 ein reines Zivilflugzeug entwarf. Dieses wurde dann aber von der Lufthansa als ungeeignet zurückgewiesen.

Die Do 17V1 war ursprünglich als Hochgeschwindigkeits-Postflugzeug mit beengten Unterbringungsmöglichkeiten für bis zu sechs Passagiere entwickelt worden. Der Erste von drei Prototypen flog im Herbst 1934 mit zwei 600 PS starken BMW V1 Motoren und einem einzigen Seitenleitwerk und Ruder.
Leider war der Rumpf des Flugzeuges jedoch so schmal, dass die Passagiere über eine außergewöhnliche Bewegungsfähigkeit verfügen mussten, um ihre Sitze zu erreichen.

Nachdem die Do 17 vor allem aus letzterem Grund von der Lufthansa abgelehnt worden war, sah es für die weitere Zukunft des Flugzeuges jedoch düster aus.
Doch die Rettung kam mit Robert Untucht, welcher annahm, dass Flugzeug könnte ein guter Bomber sein. Hauptmann Untucht war ein ehemaliger Mitarbeiter bei der Firma Dornier und zwischenzeitlich im Reichsluftfarhtministerium RLM beschäftigt und gleichzeitig auch noch Chef-Testpilot bei der Lufthansa.

Dazu wurde die Do 17 so modifiziert, dass sie einen verglasten Rumpf, Abwehrbewaffnung, einen internen Bombenschacht sowie Doppelflossen- und Ruderanordnungen erhielt.
Die Bomber-Prototypen flogen erstmals 1935 mit BMW- und Hispano-Suiza-Motoren. Zwei Versionen wurden dann in Serie bestellt: der Bomber Do 17E-1 und das Langstrecken-Aufklärungsflugzeug Do 17F-1, beide mit 750 PS starken BMW VI 7.3-Triebwerken.

Do 17E-1
Do 17E-1 in der Tarnbemalung von 1937, welche erstmals im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt wurde.

Die Do 17E-1 war in der Lage, eine Bombenlast von 750 kg zu tragen und war mit zwei Maschinengewehren nur leicht bewaffnet. Dagegen war die Do 17F-1 mit Kameras ausgerüstet und hatte eine erhöhte Treibstoffkapazität. Beide Maschinen wurden 1937 von der deutschen Luftwaffe übernommen.
Die Do 17E und F waren im Spanischen Bürgerkrieg im Einsatz, wo sie dank ihrer Geschwindigkeit bei Tageslicht erfolgreich operieren konnten.

Die weitere Entwicklung führte zum Do 17M-Bomber mit zwei 900 PS starken Bramo Fafnir 323A-1-Motoren. Die Do 17M hatte eine von drei auf vier Mann verstärkte Besatzung, eine auf 1.000 kg erhöhte Bombenzuladung und verfügte über eine Abwehrbewaffnung von vier Maschinengewehren.
Parallel dazu wurde der Aufklärungsbomber Do 17P-1 auch mit den verbesserten 865 PS starken BMW 132N Sternmotoren produziert.
Bis September 1938 wurden insgesamt 580 Do 17E, F, M und P für die deutsche Luftwaffe gebaut.

Do 17 Aufklärungsflugzeug
Der zahlenmäßig wichtigste Langstreckenaufklärer der Luftwaffe war zu Beginn des 2. Weltkrieges die Dornier Do 17P-1.

Im Frühjahr 1937 wurde ein Prototyp der Do 17M mit den starken DB600-Motoren auf der internationalen Militärluftfahrtschau in Zürich vorgeführt. Dort war das Flugzeug eine herausragende Sensation, da es jedem dort gezeigten Jagdflugzeug davonflog.
Deshalb entstand die Exportversion aus der M-Serie, die Do 17K mit 980 PS starken Gnome-Rhone 14 Motoren. Dornier lieferte davon 20 nach Jugoslawien und weitere 50 wurden dort in Lizenz gebaut. Viele von ihnen wurden nach dem Balkanfeldzug im April 1941 von der neuen kroatischen Luftwaffe übernommen und über der Ostfront eingesetzt.

Bereits zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Do 17M durch die Do 17Z ersetzt, aber der Aufklärungsbomber Do 17P-1 wurde in der Fernaufklärungsgruppen noch einige Jahre lang eingesetzt.
Am 21. Juni 1941 waren noch eine beträchtliche Anzahl von Do 17P bei den Fernaufklärungsgruppen an der Ostfront im Einsatz, um das Unternehmen Barbarossa zu unterstützen.



Do 17Z

Bisher hatten alle Do 17-Flugzeuge das enge und schmal abgestufte Cockpit der ursprünglichen Zivilversion verwendet. In Verbindung mit dem schmalen Rumpf bedeutete dies, dass alle frühen Do 17-Entwürfe unter dem Problem einer schwachen Abwehrbewaffnung litten, weil es keinen Platz für zusätzliche defensive Maschinengewehre gab.

Dies führte zu einem vollständig neuen Entwurf und Umgestaltung des Bug- und Cockpit-Bereichs, welcher über die Seiten des schmalen Rumpfs vergrößert und weitgehend verglast wurde. Dieser neue Entwurf wurde charakteristisch für alle nachfolgenden Dornier-Bomber.
Dies ermöglichte mehr Besatzungsmitglieder mit besserer Ergonomie, eine verstärkte Abwehrbewaffnung, welche nun auch in Feuerständen zur Deckung der empfindlichen Bauch- und Rückenseite des Flugzeuges untergebracht werden konnte.

Die Do 17S war die erste Version mit diesen Eigenschaften und flog erstmals 1938 mit Daimler-Benz DB600 Motoren. Es folgten fünfzehn Do 17U Pfadfinder-Bomber, kurz bevor die ultimative Do 17Z erschien, welche zur hauptsächlichen Serienversion wurde.

Do 17Z-2 von KG 2
Do 17Z-2 von KG 2 über der blauen Ägäis im April 1941.

Die Vorserienversion Do 17Z-0 und die ersten Serienmaschinen Do 17Z-1 erschienen Ende 1938, erwiesen sich aber als untermotorisiert. Die nachfolgende Do 17Z-2 wurde durch 1.000-PS-Bramo-Fafnir 323P Motoren angetrieben, hatte eine Besatzung von fünf Mann, eine Bombenzuladung von 1.000 kg und eine Abwehrbewaffnung aus sechs 7,92-mm-Maschinengewehren.
Die Do 17Z-2 hatte nun wenigstens eine respektable Leistung und war schneller als die zeitgenössischen He 111-Typen, aber immer noch deutlich langsamer als die neueren Ju 88 Bomber, während sie normalerweise nur die halbe Bombenladung wie die anderen beiden Typen mit sich führen konnte.

Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verfügte die deutsche Luftwaffe über 370 Do 17 im Fronteinsatz, wovon 212 Do 17Z waren. Am 2. Dezember 1939 verfügte die Luftwaffe über 493 Do 17, davon waren 352 Do 17Z und die meisten davon von der Version Z-2. Eine geringe Anzahl der Version Z-3 wurde 1940 zu provisorischen Nachtjägern Z-10 umgebaut.

Diese mittleren Bomber nahmen ausgiebig an den Einsätzen der Luftwaffe im Polenfeldzug, beim Unternehmen Weserübung in Norwegen, beim Westfeldzug, in der Schlacht um England um beim Balkanfeldzug teil. Dabei wurde der Bomber sowohl in England als auch in Deutschland volkstümlich als ‚The flying pencil‘ bzw. in Deutsch als ‚Der Fliegende Bleistift‘ getauft.


 

Im ersten Jahr des Zweiten Weltkrieges war die Do 17Z der populärste und zuverlässigste Bomber der Luftwaffe und hatte einen großen Anteil an den Erfolgen der deutschen zweimotorigen Bomber in dieser Zeit. In der Luftschlacht um England erlitten die Do 17-Staffeln jedoch hohe Verluste.
Bereits im Juli 1940 wurde die Produktion der Do 17Z zugunsten der Do 215 eingestellt. Bis zur Jahreswende 1940/41 erwies sich der ‚Fliegende Bleistift‘, wie die Do 17 und Do 215 genannt wurde, als viel zu empfindlich gegenüber feindlichen Jagdflugzeugen und die Produktion wurde heruntergefahren und im Januar 1941 ganz eingestellt. Die wesentlich stärkere und schwerere neue Do 217 wurde dafür bereits Ende 1940 in Produktion genommen.

Nach der erfolgreichen Luftlandung auf Kreta wurde alle noch vorhandenen Do 17Z an die russische Grenze verlegt und am 21. Juni 1941 gab es 133 Do 17Z in drei Kampfgruppen, welche zur Unterstützung von Unternehmen Barbarossa bereitstanden.
Diese befanden sich in I./KG 2, III./KG 2 und III./KG 3, welche dem Stab/KG 2 im VIII. Fliegerkorps der Luftflotte 2 unterstanden.


Sie stellten 14 Prozent aller zweimotorigen Bomber in den Verbänden der deutschen Luftwaffe im Osten. Bis Ende 1941 wurden die überlebenden Do 17Z größtenteils von den Frontverbänden abgezogen. Abgesehen von der kroatischen Staffel, waren die einzigen anderen Bomberverbände mit Do 17 an der Front ab 1942 nur noch diejenigen der finnischen Luftwaffe.

Aufklärungsbomber Do 215

Do 215V2
Prototyp Do 215V2 im Flug.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Geschichte der Do 17 sind die Aufklärungsbomber der deutschen Luftwaffe.
Während der Entwicklung der Do 17Z wurde parallel die Do 215 aufgrund von Exportaufträgen aus Schweden und Jugoslawien entworfen. Die Do 215B verwendete mit dem 1.100-PS-Daimler-Benz DB601A Motoren stärkere Triebwerke als die Do 17Z. Damit war das Flugzeug mit 470 km/h auf 5.000 Metern deutlich schneller als die Do 17Z-2 mit 423 km/h in gleicher Flughöhe, sonst aber identisch.

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Do 215 unter Exportembargo gestellt und die Flugzeuge von der deutschen Luftwaffe als Langstrecken-Aufklärungsbomber übernommen. Von den insgesamt 112 gebauten Do 215 wurden nur sechs Stück an ausländische Luftstreitkräfte geliefert: zwei an die Sowjetunion und vier an Ungarn.

Am 21. Juni 1941 befand sich die Mehrzahl der noch vorhandenen Do 215 bei den Fernaufklärungsgruppen, welche für das Unternehmen Barbarossa bereitgestellt waren.

An dieser Stelle ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass bei der deutschen Luftwaffe der Begriff ‚Aufklärungsbomber‘ das Gegenteil eines gewöhnlichen Aufklärungsflugzeuges bedeutete. Die meisten deutschen Langstrecken-Aufklärungsflugzeuge des Zweiten Weltkriegs wurden von vorhandenen, geeigneten Entwürfen schneller Bomber abgeleitet.

Dies hatte zwei Gründe: Zu einem, schnelle Bomber lassen sich schnell und einfach mit nur wenig Veränderungen für Fernaufklärungseinsätze umrüsten. Sie waren bereits schnell und gut mit einer Abwehrbewaffnung ausgestattet und anstatt der Bomben konnte einfach zusätzlicher Treibstoff untergebracht werden, um die Reichweite zu vergrößern.

Zum Zweiten hingen Wehrmacht und Luftwaffe stark an der Taktik der ‚offensiven Aufklärung‘, sowohl auf dem Boden als in der Luft. Die Aufklärungsverbände sollten daher auch immer voll kampffähig sein.
Im Luftkrieg bedeutete dies, dass falls sich dem Aufklärungsflugzeug ein Gelegenheitsziel bot, so sollte der Flugzeugführer auch in der Lage sein, zu entscheiden, ob dies angegriffen werden sollte. Dazu musste das Flugzeug natürlich ausreichend bewaffnet sein.

Als Folge dieser Taktik wurden viele deutsche Fernaufklärungsgruppen mit unmodifizierten Bombern oder auch Jagdbombern ausgerüstet. Dazu gehörten der Ju 88A-4 Standardbomber, aber auch zu Aufklärungsflugzeugen umgebaute Versionen, welche aber immer noch offensive Waffenzuladungen mit sich führten. Zu den letzteren gehörten die Dornier Do 215B-1, Do 17P-1 und Bf 110C-5.
Zum Beispiel konnte die Do 215B-1 als Aufklärungsbomber eine 500-kg-Bombe bei einer Reichweite von 1.500 Kilometern mit sich führen – oder alternativ als reiner Aufklärer 2.446 Kilometer weit fliegen.

Dornier Do 215B-4
Eine Dornier Do 215B-4 bei der Flugerprobung und noch mit Werksnummern.

Deshalb bestand zum Beispiel die offensive Kampfkraft der zweimotorigen Bomber der Luftwaffe an der Ostfront am 21. Juni 1941 nicht nur aus den 949 Kampfflugzeugen in den Kampfgruppen, sondern es müssen auch die 317 Langstrecken-Aufklärungsflugzeuge berücksichtigt werden, welche in ähnlicher Weise eingesetzt wurden. Denn die Mehrzahl dieser Aufklärungsflugzeuge waren Aufklärungsbomber, welche gleichzeitig für Aufklärungseinsätze und offensive Bombenangriffe verwendet wurden.

12 Do 215 wurden später zu Do 215B-5 Fernnachtjäger mit einer verkleideten Nase mit zwei Maschinenkanonen und vier Maschinengewehrem umgebaut und über Grossbritannien und ab Oktober 1941 von Sizilien aus eingesetzt.

Benutzer: Deutschland, Jugoslawien (später Kroatien), Sowjetunion, Ungarn, Finnland.


Animation 3d-Modell Do 17 Z


Spezifikationen für Do 17 und Do 215

Spezifikationen:

SpezifikationenDo 17PDo 17Z-2Do 215B-1
Typmittlerer Bomber==
Antrieb zwei 1.000 PS BMW 132N 9-Zylinder Sternmotorenzwei 1.000 PS 9-Zylinder BMW-Bramo 323P Sternmotorenzwei 1.075 PS flüssigkeitsgekühlte Daimler-Benz DB601A 12-Zylinder V-Motoren
Besatzung344
Spannweite 18,00 m18,00 m18,00 m
Länge über alles 16,10 m 15,79 m15,79 m
Höhe über alles 4,57 m 4,55 m4,55 m
Leer-Gewicht 4.600 kg 5.210 kg5.775 kg
Startgewicht (Maximum)7.660 kg 8.590 kgca. 9.000 kg
Höchstgeschwindigkeit400 km/h425 km/h (360 km/h auf 4.000 m; 423 km/h auf 5.000 m)450 km/h (470 km/h auf 5.000 m)
Reisegeschwindigkeit?300 km/h (auf 4.000 m)?
Anfangssteigleistung???
Steigleistung auf 1.000 m?3:03 min?
Dienstgipfelhöhe6.200 m7.000 - 8.150 m (je nach Zuladung)9.500 m
Reichweite1.200 km1.160 km (mit 500 kg Bomben und Zusatztreibstoff)1.500 km (mit 500 kg Bomben), max. 2.446 km

Bewaffnung:

SpezifikationenDo 17PDo 17Z, Do 215
Maschinengewehre3 x 7,92-mm MG 15 (1.200 Schuss/min, Mündungsgeschw. 755 m/s): 1 x in rechter Windschutzseite nach vorn oben; 1 x in Bauchluke, 1 x nach hinten oben6 x 7,92-mm MG 15 (1.200 Schuss/min, Mündungsgeschw. 755 m/s): 1 x starr in Nase; andere manuell: 1 x in Windschutzscheibe; 2 x in den Seitenfenstern nach links bzw rechts; 1 x nach hinten oben; 1 x nach hinten unten
Bombenzuladung1.000 kg interne Bombenzuladung=

Einsatzstatistik:

Dornier Do 17Daten
Erstflug (Prototypen)Do 17E: 7. November 1936; Do 17P: Ende 1937; Do 17Z-2: Anfang 1939; Do 215V1: Ende 1938
ProduktionsbeginnDo 17Z-1: Januar 1939; Do 215A-1: Dezember 1939
EndlieferungDo 17P: September 1938; Do 17Z: Juli 1940; Do 215: Januar 1941
Stückpreis?
Stückzahl (alle)580 Do 17E bis P; 535 Do 17Z; 112 Do 215
Do 17 von Luftwaffe übernommen 1/39-12/44 (incl. Aufklärer)114
Produziert 1939215 Bomber + 16 Aufklärer
Produziert 1940260 Bomber + 9 Nachtjäger
Produziert 1941-
Produziert 1942-
Produziert 1943-
Produziert 1944-
Produziert 1945-
Bestand am 1.9.1939470 Bomber + 280 Aufklärer
Bestand 31.12.194255 Aufklärer


Quellenangaben und Literatur

The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
English: https://amzn.to/3kxkX6t
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)
Die Schlacht um England (Bernard Fitzsimons, Christy Campbell)
Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)


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