Deutsche Uniformen im Ersten Weltkrieg


Die Uniformen der Deutschen Armee im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918.
Teil I: Uniformen in der ersten Kriegsphase 1914 und 1915.

Deutsche Uniformen 1914-16
Landwehr-Infanterist (Brüssel, 1914) * Leutnant als Flügeladjutant des Kaisers (Riga, September 1917) * Soldat des 4. Garde-Infanterieregimentes (Berlin, August 1914).

t_arrow2Hier zur Deutschen Armee im 1. Weltkrieg.

Deutsche Uniformen 1914-1915


Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 war die deutsche Armee einheitlich in feldgrauen Uniformen gekleidet, welche in Preußen durch einen Befehl vom ‚Allerhöchsten‘ Kabinett am 23. Februar und 18. März 1910 eingeführt wurde.
Die Farbe des ersten Feldgraus war viel leichter und nicht so grünlich, wie sie dann typisch im Verlauf des Krieges wurde. Jäger und berittene Jäger sowie Schützen erhielten grau-grüne Uniformen. An allen Uniformen befanden sich Knöpfe und Metallbeschläge mit stumpfem Messing oder weißes bzw. versilbertes Metall.

Im Jahre 1915 begann eine vereinfachte Ausführung der M.190-Uniform zu erscheinen. Der Schnitt blieb grundsätzlich gleich, ebenso wie der Kragen und die Schulterriemen, aber die unverwechselbaren Manschetten wurden durch schlichte herumgedrehte ersetzt, und die Kordeln auf den hinteren Taschenklappen wurden weggelassen.

Der ‚Allerhöchste‘-Kabinettsbefehle vom 21. September 1915 führte eine völlig neue Felduniform ein, bestehend aus einer Bluse, feldgrauem Mantel ohne Kragenabzeichen und Stein-grauen (Feldgrau für bayerische Truppen) Hosen. Unterscheidungen wurden wiederum auf den Kragen (und manchmal Schultergurte) beschränkt, und die vorderen Knöpfe wurden durch einen Hosenlatz ersetzt. Knöpfe wurden aus matten, farbigen Metallen hergestellt oder waren feldgrau bemalt.
Derselbe Befehl hob auch die farbigen Uniformen auf, welche immer noch von für bestimmte Kleidungsstücke existierte und von Angehörigen des Landsturms und Landwehr getragen wurden, und bestimmte eine vollständige feldgraue Uniform, welche nach dem Krieg getragen werden sollte. Obwohl es dazu nicht kam, wurde eine beträchtliche Anzahl dieser Uniformen hergestellt und eingelagert, welche später von einigen Offizieren und Mannschaften der Freikorps getragen werden sollte.

Schütze der Gebirgskompanie 1 der württemberg. Gebirgsjäger (1915) * Kanonier der Gebirgsgeschützbatterie Nr.2 (1915) * Jäger des Jägerbattailons 10 (Goslar, 1915)
Schütze der Gebirgskompanie 1 der württembergischen Gebirgsjäger (1915) * Kanonier der Gebirgsgeschützbatterie Nr.2 (1915) * Jäger des Jägerbataillons 10 (Goslar, 1915)

Auf den M1910-Uniformen befanden sich Kragen, Litzen, usw. im Grunde wie auf den Uniformen der Vorkriegszeit. Offiziere im Generalsrang hatten ihre traditionelle Goldstickerei auf roten Kragenstücken, während Stabsoffiziere flache Kragenaufnäher in der Farbe ihres Tunika-Kragens aus der Vorkriegszeit trugen.

Auf den M1915-Uniformen dagegen wurden die einheitlichen Kragenstücke einer Reihe von Veränderungen unterzogen. Bei Offiziere wurden Litzen in stumpfen Silber oder auch Gold (auch für Generäle) auf feldgrauen Kragenstücke gestickt. Stabsoffiziere erhielten nun Litzen mit verschiedenen Muster. Die Litzen für andere Ränge wurden verkürzt. Offiziere in Regimentern, die vorher Silber-Litzen getragen hatten, erhielten jetzt kürzere, während in Regimentern mit Gold-Litzen jedoch silberne Litzen mit einer Goldschnur verwendet wurden. Offiziere in Regimenter, die zuvor andere Muster der Kragenstickerei hatten, erhielten jetzt eine gestickte Ausführung der Litzen.
Mit der Einführung der M1915-Uniform blieben die Haupterkennungsmerkmale zur Unterscheidung der Einheit eines Soldaten die Schultergurte, die einige Änderungen erhielten.

Das Bataillon und die Kompanie (bzw. Batterie oder Staffel) wurde durch die Kombination der Farben auf dem Seitenarmknoten identifiziert, und die Kompanie-Nummer erschien auch auf den Schulterriemenknöpfen.

Uniformen Landwehr, Landsturm
Unteroffizier Landsturmbataillon 68 (Berlin, 1914) * Major Landsturm-Ulanen-Regiment 5 (Belgien, 1916) * Soldat Landsturm-Infanteriebataillon 49 (Polen, 1915)

Deutscher Infanterist im August 1914

deutscher Infanterist 1914
Deutscher Infanterist von 1914.
Dieser Hauptgefreite des 13. Infanterie-Regimentes ‚Herwarth von Bittenfeld‘ (1. westfälisches) stellt den klassischen deutschen Soldaten der Anfangszeit des Ersten Weltkrieges dar, wie er für die Öffentlichkeit dieser Zeit ausgesehen haben muß.

Obwohl er erst seit kurzem mit einer modernen Uniform in neutraler feldgrauer Farbe ausgestattet wurde, behielt er bestimmte Elemente bei, die durch eine lange Militärtradition überliefert waren und noch bis auf den 1870/71 Deutsch-französischen Krieg zurückgingen.
Die Pickelhaube und die knielangen Marschstiefel waren seit Generationen in der preußischen und später in der deutschen Armee in Gebrauch und hatten bereits im zweiten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts ein altmodisches Aussehen.
Doch die eiserne Disziplin der kaiserlichen Armee und ihre hervorragende Ausrüstung – vor allem das MG08 mit seiner gewaltigen Feuerkraft, welches die französische Infanterie im Jahr 1914 dezimierte – zerstörten schnell alle Illusionen der Gegner über die Kriegsbereitschaft Deutschlands.


M1895 Pickelhaube:
Das letzte Modell einer Serie ähnlicher Helme, welche bis auf das Jahr 1842 zurückgingen. Sie wurde aus gekochtem Leder gemacht, mit Messingdornen und -beschlägen und bot nur geringen Schutz. Während eines Feldzuges wurde ein Helmüberzug mit einer einfachen, angebrachten Regiments-Nummer aus rotem Stoff angebracht, welche die Frontplatte des Helmes verdeckte. Dies war je nach Regiment unterschiedlich und es waren dadurch auch die Seitenkokarden verdeckt, von denen eine in den kaiserlichen Farben und die andere in den Farben des Landes oder Staates der Herkunft des Regimentes gehalten waren.

M1907/10 Waffenrock in Feldgrau:
Der Waffenrock wurde mit einer einzigen Reihe von acht Knöpfen geschlossen, deren Metall und Entwurf je nach Regiment variierten. Bei den meisten Infanterieregimentern waren der umgeschlagene Kragen, die Vorderkante und die simulierten Dreiknopf-Taschenklappen im Waffenrock rot paspeliert.
Die Manschetten-Klappen waren je nach Einheit unterschiedlich gestaltet, hatten aber oft, wie hier, die ‚Brandenburg‘-Form und waren mit drei Knöpfen verziert.
Der Status des Unteroffiziers ist durch eine goldene Borte am Kragen und an den Manschetten gekennzeichnet. Die feldgrauen Schulterriemen waren abnehmbar – sie waren in den Farben des Armeekorps, dem das Regiment angehörte, paspeliert und trugen eine rote Nummer oder ein Monogramm zur Kennzeichnung des Regiments.

M1909 Patronentasche:
Links und rechts am Hüftgürtel befanden sich die M1909-Patronentaschen aus braunem Leder mit Kieselsteinoptik. Jede der sechs Beutel, von denen sich links und rechts jeweils drei Stück befanden, konnten vier Fünf-Schuss-Patronen-Klammern aufnehmen, was einen Vorrat von 120 Schuss ergab.
Das Gewicht wurde mithilfe eines Rings verteilt, der hinter jedem Dreifachbeutel angebracht war und an der vorderen Strebe des Rucksacks eingehängt wurde.

M1895 Rucksack:
Der M1895-Rucksack war aus Kuhhaut, wobei die Klappe mit unrasierter Haut verkleidet waren. Alle Lederteile waren braun und der Rucksack hat einen Innenrahmen aus Holz. Im Rucksack befand sich Ersatzkleidung, Decken, Freizeitschuhe, Ersatzrationen u.s.w.
Die Außenverkleidung bestand aus dem grauen M1907-Mantel und dem beigefarbenen M1892-Zelttuch. Die M1910 Messdose aus schwarz lackiertem Aluminium wurde mit zwei braunen Riemen an der Rucksack-Klappe befestigt.

M1887 Brotbeutel:
Unterhalb des Rucksacks befand sich der Brotbeutel, welcher aus hellbraunem Tuch gefertigt wurde. Dieser wurde mit zwei geknöpften Stoffriemen und einem zentralen Metallhaken am Gürtel befestigt.
Zwei Ringe an der Innenseite ermöglichten die Anbringung einer Schlinge, sodass sie auch um den Körper geschlungen getragen werden konnte. Der Packsack bot Platz für Verpflegung und Essgeschirr sowie für kleine persönliche Gegenstände.
Die M1907-Wasserflasche aus stoffbezogenem Aluminium wurde am Brotbeutel befestigt.

M1887 Schanzwerkzeug:
Hinten links befand sich das M1887-Schanzwerkzeug. Es wurde links vom Gürtel durch einen Lederträger geschlungen. Mit den unteren Riemen wurde auch die Bajonettscheide am Spatengriff befestigt – diese Scheide ist das Modell M1898 aus stahlverstärktem Leder. Der Bajonettknoten ist das Silberfadenmuster für Unteroffiziere.

M1907/10-Hose:
Die Hose war in feldgrau, mit roten Paspeln an den Außennähten. Sie verfügte über zwei schräge Seitentaschen und eine kleine Tasche auf der Vorderseite sowie einen integrierten hinteren Halbgürtel zur Einstellung an der Taille.
Darüber waren die braunen M1866-Marschstiefel aus Leder, Fleischseite nach außen.

Bewaffnung:
Die Bewaffnung bestand aus dem Mauser-Gewehr Modell 98 mit Kaliber 7,92 mm und dem M1898-Bajonett, wobei Unteroffiziere gewöhnlich mit einer Spezialausführung mit einer sägebezahnten Hinterkante ausgerüstet wurden.



Deutscher Infanterist im April 1915

Deutscher Infanterist 1915
Deutscher Infanterist im Frühjahr 1915.
Als der Bewegungskrieg im Herbst 1914 endete und sich die Frontlinien in einen Stellungskrieg festfraßen und die Gefahr eines langen Krieges heraufzog, wurde die deutsche Armee gezwungen, ihre aufwendige Uniform, die in Friedenszeiten entwickelt worden war, zu überdenken.
Die große Anzahl der Soldaten und der verschwenderische Verbrauch aller Arten von Vorräten überraschte die deutsche Militärorganisation und die Vorräte verringerten sich mit alarmierender Geschwindigkeit.

Die alliierte Seeblockade der Mittelmächte führte ab 1915 außerdem zu Engpässen bei Rohstoffen, und so war die deutsche Industrie gezwungen, ihren Erfindungsreichtum bei der Herstellung von Kunststoffen und Ersatzstoffen einzusetzen. Damit entstanden die berühmten ‚Ersatzprodukte‘, welche der Welt einen neuen Begriff schenckten.

Bei der Ausrüstung des Frontsoldaten war das unmittelbarste Ergebnis die stetige Ersetzung von Leder durch Vulkanfiber, von Messing durch lackiertes Eisen und von Uniformen der Vorkriegsqualität durch vereinfachte Modelle aus minderwertigem Material.
Das Erscheinungsbild des deutschen Infanteristen änderte sich so bereits gegen Ende des ersten Kriegsjahres.

M1915 Helm:
Der letzte Helm der Modelle der Pickelhauben war der M1915-Helm, welcher bald durch den ersten Stahlhelm ersetzt wurde.
In den meisten Fällen bestand die Form dieses Helmes immer noch aus gekochtem Leder, aber es gab auch Exemplare welche aus Filz, Presspappe oder sogar dünnem Metall bestanden. Nach wie vor boten sie aber keinen besonderen Schutz im modernen Materialkrieg.
Die Helmbeschläge waren in allen Fällen aus einer weißen, grau lackierten Metalllegierung. Der Pickel, der als zu deutlich sichtbar empfunden wurde, wurde nun im Einsatz durch ein Einsteckstück ersetzt. Der Stoffhelmüberzug verlor dadurch seinen Zweck und ebenso aus Gründen der Tarnung, dessen rote Regimentsnummer.

M1914 Waffenrock:
Der M1914-Waffenrock war eine vereinfachte Form des Modells M1907/10. Der Schnitt war enger, der Farbton des feldgrauen Stoffes wurde etwas dunkler und grüner, und die ausgefallenen Manschettenaufnäher und falschen Rocktaschenklappen wurden weggelassen.
Die Manschetten selbst wurden tiefer, aber die Unteroffiziersborte war nur noch am Kragen zu sehen. Die Schulterriemen aus feldgrauem Stoff waren jetzt für alle Infanterie-Formationen weiß paspeliert und mit roten Einheitennummern oder Monogrammen bestickt, während die Riemen an den Schulternähten festgenäht waren. Das schwarz-weiße Band, das im zweiten Knopfloch der Uniform im Bild getragen wurde, kennzeichnet die Verleihung des Eisernen Kreuzes Zweiter Klasse.

M1895 Gürtel und M1909 Patronentasche:
Die neuen Uniformvorschriften verlangten, dass Gürtel und Patronentasche nun geschwärzt wurden. Durch die Natur des Leders war es aber schwierig, dieses konstant zu erreichen.
Das erhebliche Gewicht der 120 Reservepatronen führte zum weitestgehenden Verzicht auf den M1895-Rucksack an der Front, wodurch die Brotbeutelschlinge als Nackenstütze anstatt der vorderen Stützen des Rucksacks verwendet wurde.

M1915 Gasmaske
Die ‚Gummimaske‘ war eine Gasmaske aus gummiertem Gewebe und einer abnehmbaren Filterpatrone, die zusammen mit einer Ersatzpatrone in einer kräftigen Stofftasche, die am Gürtel (an der rechten Seite) befestigt war, mitgeführt wurden.

M1887 Brotbeutel und M1907 Wasserflasche:
Der Brotbeutel bestand jetzt aus grauem Stoff von schlechter Qualität. Die M1907-Wasserflasche wurde ebenfalls aus ‚Ersatzmaterialien‘ gefertigt: emailliertes Eisen, überzogen mit braunem Kord, wahrscheinlich zivilen Ursprungs. Das System der Befestigungsgurte wurde auf seine einfachste Form reduziert.

M1914 Hose:
Diese Hose war identisch im Schnitt und Taschendetails zu der M1907/10-Hose, aber aus ‚Steingrauen‘ Stoff gefertigt. Dieser wurde ausgewählt, nachdem die feldgrauen Hosen im Einsatz schnell verblassten und die Farbe des dunkleren Stoffs länger gehalten hatte. Die rote Paspel an den Außennähten wurde beibehalten.
Die hellbraunen M1866-Ledermarschstiefel mussten ab 1915 eingeschwärzt werden.

Bewaffnung:
Neben dem M1898 Mauser-Gewehr in Kaliber 7,92 mm kamen nun M1915-Stielhandgranaten hinzu. Seit 1915 wurde die Infanterie mit dem stabileren M1898/1905-Bajonett in Lederschneide ausgerüstet, welches ursprünglich von der Fußartillerie verwendet wurde. Es ersetzte das längere und zerbrechlichere M1898-Infanterie-Bajonett.

button go Hier zu Teil II: deutsche Uniformen 1916-1918 im Ersten Weltkrieg.


Quellenangaben und Literatur

Army Uniforms of World War I (Andrew Mollo, Pierre Turner)
World War I Infantry in Colour Photographs (Laurent Mirouze)
The Germany Army 1914-18 (D.S.V. Fosten, R.J. Marrion)


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1 Kommentar zu „Deutsche Uniformen im Ersten Weltkrieg“

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