Kriegsschiffe 1. Weltkrieg


Kriegsschiffe im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918.

späte Unternerhmung der deutschen Hochseeflotte
Eine späte Unternehmung der deutschen Hochseeflotte, da das ‚Bayern‘-Klasse-Schlachtschiff rechts einen Großmast hat und alle ihre Torpedo-Netze eingezogen haben. Die Deutschen bewahren erfolgreich während des Krieges den größeren Teil ihrer Schlachtflotte als eine ‚Präsenzflotte‘, welche die überlegene Stärke der Briten band.

Es kann ohne Zweifel behauptet werden, dass nur die Armeen im Felde den Ersten Weltkrieg entscheiden konnten – aber zugleich steht es außer Frage, dass die Seestreitkräfte den Krieg durchaus verlieren konnten. Um einen Krieg in diesem Umfang durchzuführen, bedeutete es insbesondere für Großbritannien, die Schifffahrtsrouten offen halten zu müssen, um Männer und Material auf die Kriegsschauplätze transportieren zu können und gleichzeitig die Heimat mit Lebensmitteln und Rohstoffen zu versorgen.
Dazu war die Beherrschung der See unausweichlich. Hungerblockaden und Rohstoffmangel durch die Beherrschung der See durch den Gegner führten unweigerlich zur Zersetzung der Moral in der Heimat.

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Einhundert Jahre lagen zwischen der Seeschlacht von Malaga, ein unentschiedenes Gefecht zwischen der französischen und britischen Flotte im Jahr 1704, und der Schlacht von Trafalgar. Die Betrachtung der Gemälde und Stiche dieser beiden Gefechte zeigt kaum Unterschiede in der Form der Schiffe und der Zusammensetzung der Flotten.
Einhundert Jahre nach Trafalgar trafen die japanische und russische Flotte in der Schlacht von Tsushima aufeinander. Ein Vergleich zwischen den Bildern dieser beiden Gefechte ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, denn die industrielle Revolution hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Aussehen der Flotten bis zur Unkenntlichkeit gegenüber der vorausgegangenen Epoche verändert.

Der Antrieb erfolgte nun durch Dampfkraft und nicht durch Windkraft mithilfe von Segel, die Rümpfe waren aus Stahl und nicht mehr aus Holz, die Geschütze waren Hinterlader und nicht Vorderlader mit Reichweiten in Kilometern und nicht nur Hunderten von Metern.
In diesem ganzen Jahrhundert des Wandels gab es seit Trafalgar keine großen Seegefechte mehr und kein Mensch hatte eine Vorstellung davon, diese neuen Kriegsschiffe effektiv einzusetzen. So blieben Strategie und Taktik der Flotten weit hinter den technischen Fortschritten zurück.

Es gab nicht nur grundlegende Veränderungen in der Konstruktion, im Antrieb und in der Bewaffnung seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg von 1861 bis 1865. Dazu kamen auch die ersten Elemente des heutigen C3-Systems (Command, Control and Communications = Kommandiere, Kontrolliere und Kommunikation) und zwei völlig neue Elemente in der alten Gleichung der Marine, das U-Boot und das Flugzeug, waren entstanden.
Das U-Boot hatte eine längere Geschichte als das Flugzeug, aber sein Potenzial wurde von der Mehrheit der Marineoffiziere genauso unterschätzt. Schon während des Amerikanischen Bürgerkrieges wurden einige Semi-Tauchboote eingesetzt, davon einige als Monitore, aber noch wichtiger, andere als Angriffsboote. Letzte waren mit einer Sprengladung auf einer Stange bewaffnet, welche in den Rumpf des Ziels gerammt wurde und dieser Einsatz war der japanischen Kamikaze-Taktik aus der Endphase des Zweiten Weltkrieges nicht unähnlich. Sie hatten zwar einige Erfolge, aber ihre wirkliche Tauchfähigkeit und weitaus größeres Kampfpotenzial lag noch einige Jahre in der Zukunft.

Unerschrockene Investoren in Frankreich und Spanien gingen dem Iren John Holland voraus, welcher schließlich seine Unterseeboote in den USA mit einem Benzinmotor für die Überwasserfahrt und einen Elektromotor für das Tauchen baute.
Eine Reihe von Erfindungen und Entwicklungen zwischen 1880 und 1910 verwandelte die frühen Unterseeboote in formidable U-Boote mit großer Reichweite. Der Dieselmotor ersetzte die Benzin- und Schwerölmotoren, die Speicherbatterien wurden verbessert, ein richtiges Periskop wurde konstruiert, drahtlose Telegrafie (Funkgeräte) wurde eingebaut, ein Geschütz wurde auf den Rumpf montiert und, am wichtigsten von allem, der Torpedo wurde in die Lage versetzt, unter der Kontrolle seines eigenen Kreisels einen gleichmäßigen Kurs zu laufen.

Das ganze Konzept widersprach so sehr der jahrhundertealten Doktrin von der Schlachtflotte als Zentrum aller Seemachtanstrengungen, dass es einigen Enthusiasten, unterstützt von einer kleinen Gruppe fantasievoller Führungsoffiziere, überlassen wurde, Taktiken für U-Boot-Operationen in Kriegszeiten zu entwickeln.
Diese Blindheit gegenüber der potenziellen Bedrohung ist umso unverständlicher, wenn man weiß, dass 1914 bereits weit über 300 U-Boote in Dienst gestellt waren, von denen ein beträchtlicher Anteil moderner Bauart war.

Dieser Mangel an Wertschätzung zeigte sich auch in vielen anderen Bereichen von Marineangelegenheiten. Das lag zum Teil daran, dass die meisten Marinen keinen Marinestab hatten – welche Winston Churchill später als ‚eine Gruppe intelligenter Offiziere, die Zeit zum Denken hatten‘ bezeichnete.
Die politischen Entscheidungen wurden normalerweise von höheren Offizieren getroffen, die sich auf ihre Erfahrung verließen. Da diese Erfahrungen aber oft bis in die Zeit der Segelschiffe zurückreichte und nur wenige über praktische Kriegserfahrung verfügten, ist es kaum verwunderlich, dass die Ergebnisse im Allgemeinen unbefriedigend waren. In der Öffentlichkeit wurde über die Vor- und Nachteile verschiedener Schiffskonstruktionen gestritten, aber nur selten gab es eine fundierte Diskussion über Fragen wie die Rolle einer Marine, ihre Einordnung in die Gesamtstrategie einer Nation und den Einfluss moderner Entwicklungen auf die Taktik und Handhabung einer Flotte auszusehen habe.

Hätte irgendeine Marine ihrer Gruppe intelligenter Offiziere Zeit zum Nachdenken gelassen, wären solche Dinge wie die zunehmende Reichweite der Geschütze, die gewaltige Wirkung moderner Sprenggeschosse, die Gefahr durch Minen, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Flotte durch Funk statt durch Signalflaggen gesteuert wird, die Notwendigkeit, Mittel zur Feuerleitung für die immer weiter reichende Artillerie bereitzustellen, und schließlich die Bedrohung durch U-Boote wohl berücksichtigt worden. Bei letzteren war aber von kardinaler Bedeutung, wie der Schutz der Handelsschiffe hätte aussehen müssen.

Bei Ausbruch des Krieges am 4. August 1914 gab es acht große Seemächte: Großbritannien, Deutschland, USA, Japan, Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn und Russland. Von diesen hatten nur Japan und Russland in den letzten Jahren Erfahrung mit größeren Einsätzen zur See gehabt.
Die Schlachten des Spanisch-Amerikanischen Krieges waren im Vergleich dazu eher statisch. Die Schlacht von Tsushima 1905 war das einzige Gefecht, bei dem die gegnerischen Flotten genügend Seeraum hatten, um zu manövrieren.


Der Vergleich der Flotten der acht führenden Marinestreitkräfte zeigt viele Ähnlichkeiten. Die Schlachtschiffe waren das Zentrum aller Pläne und die Veränderungen im Aussehen dieser Großkampfschiffe, welche nach dem Auftreten der HMS Dreadnought im Jahr 1906 folgten, ist unübersehbar.
In diesem Jahr begannen sowohl die USA als auch Deutschland Schiffe auf Stapel zu legen, welche die wichtigsten Eigenschaften der HMS Dreadnought übernahmen. Dies betraf insbesondere den Einbau einer verstärkten Batterie von großkalibrigen Geschützen auf Kosten der Fülle von kleineren Waffen in früheren Entwürfen. Das Ziel war einfach, nämlich die größtmögliche schwerste Breitseite mit der größtmöglichen Reichweite zu erzielen.
Bis 1909 zogen die Japaner, Italiener und Russen nach, die Franzosen und Österreicher folgten ein Jahr später. Durch die jeweiligen Bauzeiten von zweieinhalb bis drei Jahren dieser neuen Großkampfschiffe hatten die ersten drei führenden Marinen in diesem Rennen einen klaren zahlenmäßigen Vorsprung. Bis zum Bau des ersten französischen Schlachtschiffs nach dem neuen Entwurf hatten die USA vier, Deutschland fünf und Großbritannien zwölf Schiffe des ‚Dreadnought‘-Typs fertiggestellt. Das Rennen bis zum Ersten Weltkrieg war damit gelaufen.

Die zweite Verbesserung, die in den Entwurf der HMS Dreadnought einfloss, war die Verwendung von Dampfturbinen anstelle von Kolbenmaschinen. Diese effizientere Anordnung sorgte für eine Erhöhung der Geschwindigkeit um etwa drei Knoten bei den Schlachtschiffen und neun Knoten bei den Schlachtkreuzern. Sowohl die USA als auch Deutschland zogen schnell nach.

So waren bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs weltweit 83 Schiffe dieses neuen Typs im Einsatz: 31 in Großbritannien, 18 in Deutschland, 10 in den USA und Frankreich, 5 in Japan, 4 in Italien, 3 in Österreich-Ungarn und 2 in Russland.
Um den für solche Schlachtflotten als notwendig erachteten Rückhalt zu gewährleisten, waren große Geschwader von Kreuzern und zahlreiche Zerstörer-Flottillen aufgebaut worden.

Trotzdem gab es außergewöhnliche Lücken in allen Marinen von 1914. Das kriegsbedingte Bau- und Beschaffungsprogramme von Minenräumern zeigte einen Bedarf auf, der in der Vorkriegszeit nicht erkannt worden war. Die Reichweite der Zerstörer und der wenigen anderen Geleitschiffe, die es gab, war für den Geleitschutz von Hochsee-Konvois unzureichend und dieser Konstruktionsfehler hielt bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein an. Dies waren die offensichtlichsten Mängel in einer Zeit, in der die Reichweite und Effektivität der U-Boote schnell zunahmen.
Zum Glück für die Alliierten hatte auch der deutsche Marinestab das Potenzial seiner Unterwasserflotte erst spät erkannt, sonst wäre die Krise von 1917 früher gekommen und von den alliierten Seestreitkräften vielleicht nicht mehr überwunden worden, wodurch sie den Krieg hätten verlieren können.

Die Schiffe zur Zeit des Vertrag von Versailles im Jahr 1919 veranschaulichen die ersten Schritte zu den großen Trägerschlachten des Pazifikkrieges von 1942 bis 1945. Die drei echten Flugzeugträger Argus, Furious und Vindictive der Royal Navy waren noch Umbauten, während HMS Hermes, die im Januar 1918 auf Kiel gelegt wurde, der erste seiner Klasse war, welcher dafür vom Kiel aufwärts konstruiert wurde.
Die Lernkurve war schnell und oft schmerzhaft, aber die Seekriegsführung sollte nie wieder dieselbe sein.

Die Folgen des Ersten Weltkriegs zeigten nur zu deutlich, wie wenig die Politiker in Sachen Marine gelernt hatten. Die Washingtoner Seekonferenz von 1921 bis 1922 beschäftigte sich vor allem mit der Begrenzung des Baus von Schlachtschiffen. Was die U-Boote betraf, so gab es einen unfruchtbaren moralischen Aufschrei, sie zu verbieten – ein unwahrscheinlicher Versuch, Staaten davon zu beeindrucken, die ihren Wert zu schätzen wussten.
Was die Flugzeugträger betraf, so wurden sie als Hilfsschiffe eingestuft. Diese Konferenz und ihre nachfolgenden Konferenzen hatten keinen Wert für das Erreichen ihrer ursprünglichen Ziele, weil sie sich auf die falschen Dinge konzentrierten.
Zwischen den beiden Weltkriegen wurden zwar von viele Marineoffiziere die Lehren aus den Jahren von 1914 bis 1918 nur zögerlich aufgenommen, aber man musste schon viel suchen, um Politiker zu finden, die sich mit dem Thema mehr als mit einem flüchtigen Gedanken befasst haben.


Quellenangaben und Literatur

Conway’s all the World Fighting Ships 1860-1905
Jane’s Fighting Ships of Word War I
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
Atlas zur Seefahrts-Geschichte (Christopher Loyd)
Seemacht – eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Elmar B. Potter, Admiral Chester W.Nimitz)


Zum teilen:

Supremacy 1914

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