Britische und Empire-Armeen 1939


Britische und Empire-Armeen bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1939. Divisionen, Ausrüstung und Panzerausstattung.

Eintreffen des BEF in Frankreich
Die ersten Truppen des BEF treffen 1939 in Frankreich ein.

Die britische Armee bei Ausbruch des 2. Weltkriegs

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 war die britische Armee nicht so gut vorbereitet wie während des Ersten Weltkriegs. In der Zwischenkriegszeit wurden die Militärausgaben und die Bereitschaft erheblich reduziert, da man sich auf innenpolitische Fragen konzentrierte und einen weiteren großen Krieg für unwahrscheinlich hielt.
Dennoch wies die britische Armee noch immer einige wichtige Bestandteile auf:

Umfang: Bei Kriegsbeginn verfügte die britische Armee über etwa 897.000 Mann, einschließlich der Territorialarmee (Reserven).

Organisation: Die Armee war in die ‚Regular Army‘ (reguläre Armee) und die ‚Territorial Army‘ (Territorial-Streitkräfte) unterteilt. Die ‚Regular Army‘ war die professionelle Kerntruppe, während die ‚Territorial Army‘ aus freiwilligen Teilzeitsoldaten bestand.

Ausrüstung: Die britische Armee verfügte über eine Mischung aus moderner und veralteter Ausrüstung. Sie verfügte zwar über einige fortschrittliche Infanteriewaffen wie das leichte Maschinengewehr Bren und das Panzerabwehrbüchse Boys, aber ein Großteil ihrer Ausrüstung stammte noch aus dem Erstern Weltkrieg.

Panzer: Die britische Armee verfügte über eine beträchtliche Anzahl von Panzern, von denen jedoch viele veraltete Modelle waren. Die moderneren Panzer, wie der Matilda II und der Valentine, wurden gerade erst in Dienst gestellt.

Doktrin: Die britische Militärdoktrin betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Infanterie und Panzern und den Einsatz von Taktiken mit zusammengefassten Waffengattungen.

Expeditionsstreitkräfte: Zu Beginn des Krieges schickten die Briten die ‚British Expeditionary Force‘ (BEF) nach Frankreich. Diese Truppe bestand aus etwa 152.000 Mann in 10 Infanteriedivisionen und 1 Panzerdivision.

Im Laufe des Krieges erfuhr die britische Armee bedeutende Veränderungen, darunter eine rasche Vergrößerung, die Modernisierung der Ausrüstung und taktische Anpassungen, um den Herausforderungen des deutschen Militärs zu begegnen.

Am 2. September 1939, dem Tag vor dem England Deutschland den Krieg erklärte, flog eine kleine Vorhut des englischen Militärs nach Frankreich, um die bald darauf folgende Ankunft des Britischen Expeditionskorps (BEF) vorzubereiten. Am 27. September waren 152.031 Soldaten, 21.424 Fahrzeuge und alle notwendigen Waffen und Vorräte in Frankreich angekommen.

Britische  Armee im September 1939

Das Hauptquartier des BEF wurde in der Nähe von Arras eingerichtet, während das I. britische Korps, bestehend aus der 1. und 2. Division, seine Stellung an der französisch-belgischen Grenze östlich von Lille einnahm. Wie zwischen der englischen und französischen Regierung vereinbart, kam das BEF unter den Oberbefehl des französischen Befehlshabers der Nord-Ost-Front (General Georges), aber der englische kommandierende General Gort hatte sich das Recht vorbehalten, Rücksprache mit der englischen Regierung halten zu dürfen, wenn er glaubte, das die Befehle, die er erhielt, das BEF gefährden könnten.

Organisation der britischen Armee

Der britische König führte auch den Rang eines Feldmarschalls und war nominell der Oberbefehlshaber der Armee. Tatsächlich wurde die Kontrolle über die Armee aber von einem bereits im Februar 1904 eingerichteten Armeerat durchgeführt.
Dieser Rat hatte sowohl militärische als auch zivile Mitglieder unter dem Vorsitz des Kriegsministers. Zu den Mitgliedern, deren Aufgabe es war, den Kriegsminister zu beraten, gehörte der parlamentarische Unterstaatssekretär, der Finanzsekretär des Kriegsministeriums, der Chef des königlichen Generalstabs, der Generaladjutant der Streitkräfte, der Quartiermeister-General der Streitkräfte, ein Vertreter des Staatsdienstes und der permanente Unterstaatssekretär des Kriegsministeriums.

Zusätzlich zu ihrer gemeinsamen Verantwortung im Armeerat waren dessen Mitglieder auch eigenständig verantwortlich für die Arbeit ihrer eigenen Abteilungen im Kriegsministerium.
Die Abteilung des Chefs des königlichen Generalstabes bestand zum Beispiel aus dem Direktorium für militärische Operationen, militärischer Nachrichtendienst und Aufklärung und militärische Ausbildung. Dagegen umfasste die Abteilung des Generaladjutanten der Streitkräfte das Direktorium zur Rekrutierung und Organisation, zur Mobilisation und das Personalamt.
Der Chef des königlichen Generalstabes als der höchste Offizier vertrat die Armee in der Generalstabs-Kommission, welche gegenüber den drei Ministern der Waffengattungen und der Verteidigungs-Kommission Bericht zu erstatten hatte.

Im Jahre 1939 hatte die reguläre englische Armee eine Stärke von 227.000 Mann, einschließlich der britischen Truppen in Indien und Burma, und war wie folgt organisiert:


  • 2 Regimenter der Household (Garde) Kavallerie
  • 20 Regimenter Linien-Kavallerie
  • 5 Regimenter der Garde-Infanterie
  • 64 Linien-Infanterie-Regimenter
  • die königliche Artillerie
  • das königliche Tank-Regiment
  • sowie Unterstützungs- und Nachschubeinheiten.

Diese Streitmacht wurde von der Territorial-Armee unterstützt, welche eine Stärke von 204.000 Soldaten und Offiziere hatte und in neun Infanterie-Divisionen, einer Mobilen Division, zwei Kavallerie-Brigaden und einem Flugabwehr-Korps von fünf Divisionen gegliedert war.

Während des Jahres 1939 wurde die Territorial-Armee erheblich verstärkt, um für einen Krieg vorbereitet zu sein und hatte im August 428.000 Mann. Diese schnelle Vergrößerung war das Ergebnis einer Woge an freiwilligen Meldungen zur Rekrutierung, der Einberufung von Reservisten und der Einführung der Wehrpflicht im Mai 1939.

Die Notwendigkeit, das große britische Weltreich zu bewachen, bedeutete aber, dass während des Zweiten Weltkrieges viele dieser Truppen in Garnisonen verzettelt wurden.

Das Britische Königreich war in sechs geografische Armee-Kommandos unterteilt, zwei unabhängigen Bezirken und einem funktionellen Kommandobereich für die Luftverteidigung.
Die geografischen Kommandos waren Aldershot, Süd-, Ost-, Nord- und West-England (einschließlich Wales und Cornwall), das schottische Kommando und jeweils ein Bezirk für London und Nord-Irland. Diese Kommandos waren in eine Reihe von lokalen Bereiche und Zonen eingeteilt, abhängig von ihrer Bedeutung und der Anzahl der dort stationierten Truppen.
Ein befehlshabender Offizier im Generalsrang war für jeden Kommandobereich verantwortlich und die gesamte Struktur wurde vom Generalhauptquartier vom Oberbefehlshaber der Heimat-Streitkräfte befehligt.

Die Truppen in jedem Kommandobereich waren in Korps, Divisionen und Brigaden oder als Depot- bzw. Trainings-Einrichtungen organisiert.
In Friedenszeiten war Aldershot das Erste Armee-Kommando mit zwei regulären Divisionen, welche dort stationiert waren. Das südliche, östliche und nördliche Kommando hatten jeweils eine reguläre Division.
Dazu verfügte jeder Kommando-Bereich über drei oder vier Territorial-Divisionen, welche zu einem großen Teil durch die Territorial County Associations verwaltet wurden.

Als der Krieg ausbrach, wurde die Territorial-Armee mit der regulären Armee zusammengelegt, aber jede nachfolgende Erweiterung basierte auf den Territorial-Streitkräften. Alle Rekruten, egal ob Freiwillige oder Eingezogene, traten der Territorial-Armee bei.

Wie in allen anderen Streitkräften war die Infanterie-Division die grundsätzliche und hauptsächliche Einheit. Diese bestand allerdings aus Brigaden und trotz ihrer etwas geringen Stärke war eine britische Division hervorragend mit Artillerie ausgestattet. Dazu kamen als Divisions-Kavallerie 28 leichte Panzer und 44 Bren-Gun-Schützenpanzer.


Hauptsächliche Verbände der englischen Armee:

OrganisationInfanterie-Division (motorisiert)Panzer-Division
Gesamtzahl Verbände251
Infanterie-Brigaden 3 mit jeweils 2.340 Mannschaften und 99 Offizieren 2 Bataillone mit zusammen 1.560 Mannschaften und 66 Offizieren
Gesamtstärke13.600?
Artillerie 72 (36 x 18-Pfünder, 36 x 4.5-inch Haubitzen oder 18/25-Pfünder) ?
Panzerabwehrkanonen 75 (2-Pfünder oder 25-mm) ?
Panzer 28 leichte Panzer, 44 Universal Bren Carrier Schützenpanzer 104 Kreuzer-Panzer, 20 Panzerspähwagen

Jede Brigade bestand aus drei Bataillonen mit 33 Offizieren und 780 Mann und war in vier Schützen-Kompanien mit je einem Hauptquartier und drei Zügen unterteilt. Dazu kam eine Hauptquartier-Kompanie aus sechs Zügen für Funk- und Nachrichten, Flugabwehr, Granatwerfer, Transport, Pioniere und Verwaltung.
In Kriegszeiten war das Bataillon und die Brigade die grundsätzliche taktische Formation, da das Infanterie-Regiment in der britischen Armee lediglich administrative Funktion hatte.

Neben den Feldartillerie-Regimentern gab es noch mittlere und schwere Artillerie-Regimenter mit Geschützen von größerem Kaliber.
Das mittlere Artillerie-Regiment hatte eine Stärke von 650 Mann und zwei Batterien zu je 8 Kanonen, entweder 6-inch-Haubitzen (152 mm) oder 60-Pfünder.
Das schwere Artillerie-Regiment mit 700 Mann hatte eine Batterie aus vier 6-inch-Haubitzen und drei Batterien zu je vier 8-inch (203 mm) oder 9,2-inch-Haubitzen (234 mm).

Soldaten der 13/18th Royal Hussars
Soldaten der 13/18th Royal Hussars werden von einem Leutnant während einer Übung bei Arras im Oktober 1939 eingewiesen. Im Hintergrund sind leichte Tanks vom Typ Vickers Mk VI zu sehen.

Die größte Panzer-Formation in der britischen Armee war die ‚Armoured Division‘ (Panzer-Division), welche aus zwei Panzer-Brigaden, einer Artillerie-Unterstützungsgruppe und zwei motorisierten Infanterie-Bataillonen bestand.
Eine typische Panzer-Brigade bestand aus drei Panzer-Regimentern mit je einer Hauptquartier-Schwadron und drei Panzer-Schwadronen mit zusammen 52 Kreuzer-Panzern, 10 Panzerspähwagen und 575 Mann.

Bestand an Panzerkampfwagen im September 1939:

PanzerkampfwagenBestand
Vickers Mk VIca. 894
Kreuzer-Panzer Mk I (A9)125
Kreuzer-Panzer Tank Mk III (A13)65
Infanteriepanzer Mk I, Matilda I (A13)60
Infanteriepanzer Mk II Matilda II (A12)2
Insgesamt 1.146

button go siehe auch: RAF Staffeln im September 1939


Kanadische Armee

Der erste Truppen-Konvoi mit 7.400 Soldaten der 1. kanadischen Division kam in England am 17. Dezember 1939 an und bis Februar 1940 waren 1.066 Offiziere und 22.238 Mannschaften versammelt. Die Truppen waren jedoch nicht im vollen Umfang für einen modernen Krieg ausgebildet und es fehlten wesentliche Teile ihrer Ausrüstung, wie zum Beispiel genügend Stahlhelme. Auch waren fast alle schweren Waffen veraltet.

Die Division erhielt daher ein schnelles Trainingsprogramm in Aldershot, damit sie für den Einsatz beim IV. britischen Korps in Frankreich verwendungsfähig wird. Das Tempo der nachfolgenden Ereignisse führte aber dazu, dass die Kanadier nur eine untergeordnete Rolle in Frankreich spielten und bald nach ihrer Landung im Juni 1940 auch wieder evakuiert werden mussten.


Indische Armee

Indische Truppen während einer Ausbildungsübung.
Indische Truppen während einer Ausbildungsübung.

Die indische Armee hatte eine besondere Stellung im britischen Empire. Sie konnte zwar nicht als Kolonialeinheit oder Schutztruppe angesehen werden, war aber auch nicht vergleichbar mit den anderen Armeen. Dieser besondere Status spiegelte sich in der Zusammensetzung der indischen Brigaden wider, in denen ein britisches Bataillon neben zwei indischen Bataillonen diente. Die Feldartillerie der Brigade war normalerweise englisch, dagegen waren die Nachrichtentruppen und Versorgungseinheiten Inder. Die hochrangigen Offiziere waren Engländer, während bei den rangniederen Offizieren gemischt englische oder indische Offiziere zum Einsatz kamen.

Einheiten der indischen Armee hatten schon vor der Kriegserklärung begonnen, strategisch wichtige Punkte im britischen Empire zu besetzen. Schon am 3. August 1939 hatte die 11. indische Infanterie-Brigade Indien in Richtung Ägypten verlassen. Es folgte am 23. September die 5. indische Brigade und ein Divisions-Hauptquartier, welche zusammen die 4. indische Division bildeten.


Australische Armee

Im September 193 bestanden die regulären Streitkräfte Australiens lediglich aus 3.000 Mann und Personal für ein Generalstabskorps. Die Freiwilligen-Miliz war zwar auf 80.000 teilweise ausgebildeter Männer erweitert worden, war aber nur an den Dienst in der Heimat gebunden.
Neuseeland und Australien hatten zwar beide Deutschland schon am 3. September den Krieg erklärt, aber der Beitrag, den die Australier leisten konnte, wurde durch Zweifel an den japanischen Absichten kompliziert.
Letztendlich genehmigte die Regierung die Aufstellung eines Korps aus drei Divisionen (6., 7. und 8. australische Division) mit einer Gesamtstärke von 65.000 Mann für den Einsatz in Übersee. Aber die Rekrutierung, Ausbildung und Ausrüstung mit modernen und genügenden Waffen zog sich bis September 1940 hin.


Neuseeländische Armee

Im Jahr 1930 wurde die Wehrpflicht in Neuseeland aufgehoben und 1939 bestand die Armee aus 10.364 Mann der Territorial-Miliz, 374 Mann Sonderreserve und nur 578 Mann regulärer Streitkräfte. Die Wehrpflicht wurde 1940 wieder eingeführt und im Mai gab es 19.423 Soldaten unter Waffen.
Die 4. neuseeländische Infanterie-Brigade, 6.529 Mann stark, kam als erste Staffel der 2. neuseeländischen Division in Suez im Nahen Osten am 12. Februar 1940 an.


Südafrikanische Armee

Als Südafrika am 6. September 1939 Deutschland den Krieg erklärte, waren die verfügbaren Streitkräfte 3.350 Mann von der stehenden Armee, 14.631 Freiwillige der Bürgerwehr und die 122.000 eingetragenen Bürger in den Schützenvereinen.
Die Union hatte keine Panzerkampfwagen und es gab nur 71 Feldgeschütze und Haubitzen.
Die erste südafrikanische Einheit erreichte Mombasa in Kenia am 1. Juni 1940. Am 13. August wurde dort die 1. südafrikanische Division gebildet. Bis Ende des Jahres waren 27.000 Südafrikaner entweder in der 1. südafrikanischen Division oder als Teile der 11. und 12. afrikanischen (Eingeborenen-) Divisionen.


Gesamtstärke britische Streitkräfte:

897.000 Mann, 26 Divisionen, 1.146 Panzer, etwa 2.600 Kanonen
1.911 Flugzeuge (747 Jagdflugzeuge, 871 Bomber)
15 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 6 Flugzeugträger, 61 Kreuzer, 181 Zerstörer, 59 U-Boote

Die britische und Empire-Armeen waren zumeist identisch organisiert, gegliedert und ausgerüstet.

button go hier zu Britische Armee im Jahr 1940


Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)
Datafile – British Tanks and Formations 1939-45 (Malcom A.Bellis)
British and American Tanks of World War II (Peter Chamberlain, Chris Ellis)
Krieg der Panzer (Piekalkiewicz)


Oval@3x 2

Verpasse die neusten Sonntags-Berichte nicht!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere interessante Beiträge:
12,5-cm-Gebirgshaubitze von Prinz Eugen
Aufstellung, Kommandeure und Einsätze der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen. Die Geschichte der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen, welche tatsächlich zum größten Read more
Leutnant, Unteroffizier norwegische Armee 1940
Stärke, Organisation und Uniformen der Armee, Luftwaffe und Marine von Norwegen im April 1940 beim Unternehmen Weserübung. Norwegische Armee Nach Read more
3D-Modell Messerschmitt Bf 109 F-4
Messerschmitt Bf 109 F Jagdflugzeug der deutschen Luftwaffe. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell. hier zum Vorgänger-Modell Bf Read more
Fotos eines Soldaten der Wehrmacht 1939-1945
Fotos eines Soldaten der Wehrmacht aus der 214. Infanterie-Division im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1944. Einzigartige und noch nie Read more
15-cm Nebelwerfer 41
Deutsche Raketenartillerie Nebelwerfer im Zweiten Weltkrieg mit 10,5-cm, 15-cm und 21-cm Wurfgranate. Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder. 15-cm Read more
Ju 52 in Maleme gelandet
Unternehmen Merkur, die deutsche Luftlandung auf Kreta im Mai 1941. Angriffsplan, eingesetzte Truppen, die Kämpfe und Verluste. Als am 21. Read more

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen
Einen Moment bitte noch - das hier ist bestimmt auch interessant:

deutsche Infanterie-Einheit beim Abmarsch
Organisation der Formationen und Verbände der deutschen Wehrmacht nach Beginn des Russland-Feldzuges bis 1945. Hier zu Wehrmachts-Verbände Organisation 1939-41. Organisation Read more

VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!