Britische Armee 1914-18


Die britische Armee im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918.
Uniformen, Organisation, Kommandeure, Heeresstärke und Verluste.

Britischer Angriff auf Gallipoli
Britischer Angriff auf türkische Stellungen bei Gallipoli.

Im Jahre 1908 hatten die Briten ihre Armee reorganisiert, wobei die Verbände auf den britischen Inseln in eine Expeditions-Streitmacht aus sechs Infanterie- und eine Kavallerie-Division, zusammen etwa 160.000 Mann, umgewandelt wurden. Diese Streitmacht war in der Lage, sowohl bei Konflikten in den Kolonien oder auf dem europäischen Kontinent eingesetzt zu werden.

Die britische Armee


Britische Infanteristen (links und rechts) und ein Infanterie-Offizier
Britische Infanteristen (links und rechts) und ein Infanterie-Offizier
Berits im Jahre 1905 begann die Zusammenarbeit mit dem französischen Generalstab, welche aber bis zu Ernennung von Major-General Wilson als Generalstabschef im Jahre 1911 wenig fruchtbar war. In August bewog die Agadir-Krise (deutsche Kanonenboote vor Marokko) Frankreich und Großbritannien zu engerer Zusammenarbeit, sodass die britische Expeditions-Streitmacht fest am linken Flügel der französischen 5. Armee im Kriegsfalle gegen Deutschland eingeplant wurde.

Die Royal Navy war zwar strikt gegen eine Verwendung der britischen Armee auf dem Kontinent, konnte jedoch keinen besseren Plan vorlegen als Wilson. Zwar schob der britische Verteidigungsrat die endgültige Entscheidung vor sich her, erlaubte aber dem Kriegsministerium die Planungen zusammen mit den Franzosen fortzusetzen.

Als der Krieg im Jahre 1914 ausbrach, brach in Großbritannien jedoch ein Konflikt aus, ob die Expeditionsstreitkräfte nicht doch besser in Großbritannien verbleiben oder wenigstens direkt in Belgien eingesetzt werden sollten, für dessen Garantieerklärung man ja schließlich in den Kampf gezogen war. Zum Glück für die Alliierten waren jedoch die Aufmarsch- und Terminpläne so schwer umzuwerfen, sodass am 6. August die Masse der Streitkräfte wie geplant eingesetzt wurde. Lediglich zwei Divisionen blieben in England zurück.

Schottische Infanterie (v.l.n.r.: Highlander NCO, Offizier, Highlander)
Schottische Infanterie (v.l.n.r.: Highlander NCO, Offizier, Highlander)
Wenn auch die britische Armee klein war, so war sie dafür gut trainiert und hervorragend ausgerüstet. Während des zurückliegenden Burenkrieges in Südafrika hatten britische Offiziere – im Gegensatz zu ihren Kollegen auf dem europäischen Kontinent – eine realistische Vorstellung von der Feuerkraft moderner Waffen und Taktiken. Zudem bestand die britische Vorkriegsarmee zumeist nur aus freiwilligen Berufssoldaten.
Auch die Kavallerie war mit dem besten Armeegewehr der damaligen Zeit, der Enfield, ausgerüstet und verwendete nicht, wie in Europa sonst noch üblich, kurzläufige Karabiner, sodass sie flexibel als mobile Infanterie hätte eingesetzt werden können. Jedoch hatte die Friedenszeit verantwortliche Kavallerie-Offiziere wieder dazu verführt, glamouröse und gleichzeitig sinnlose Attacken reiten zu lassen.

Offiziere (Brigade-General, Feldmarschall, Brigade-General)
Offiziere (Brigade-General, Feldmarschall, Brigade-General)

Von den deutschen Soldaten als eine ‚Söldner-Armee‘ bezeichnet, was für die Briten eher schmeichelhaft war, bestand die britische Armee aus Freiwilligen, welche sich für sieben Jahre Dienstverpflichtet hatten, auf denen noch fünf weitere Jahre in der Reserve folgten.
Jedes Bataillon in Großbritannien rekrutierte auch Soldaten für ein anderes Bataillon im britischen Übersee-Reich, sodass seine Männer oft raue Gesellen und ihre Zahl oft knapp war.

In den nach Frankreich geschickten Divisionen befanden sich zwar erfahrene Männer, aber sie alle als abgehärtete Profis anzusehen, wäre ein Fehler. Einige waren erst junge Soldaten, andere ältere Reservisten, welche im Zivilleben zu ‚Weicheiern‘ geworden waren.

In Fortsetzung der alten Tradition in einem modernen Gewand, war die Territorial-Streitmacht und die ‚Yeomanry‘ von Haldane 1908 in eine Armee der zweiten Linie aus vierzehn Divisionen reorganisiert worden, welche allerdings weit davon entfernt war, gut ausgebildet oder ausgerüstet gewesen zu sein. Trotzdem stellten sich diese Truppen dann als effektiver als angenommen heraus.
Dahinter standen noch die älteren Reservisten und Milizionäre, welche als Ersatzmannschaften oder für die weit entfernten britischen Garnisonen und Verbände in Indien und den Dominions verwendet werden konnten.

Mit dem Anwachsen der Armee wurden jedoch immer mehr weniger gut ausgebildete Freiwillige, ältere Reservisten und Truppen aus den Kolonien (zumeist Indien) oder den Dominions (Kanada und Australien) verwendet, was eine Verschlechterung der Qualität zur Folge hatte.


 

Ihr Oberbefehlshaber, Sir John French, war ein erfolgreicher Kavallerieführer aus dem Burenkrieg, aber mit nunmehr 62 Jahren nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Sir Douglas Haigh, Kommandeur des I. Korps und Generalstabschef von French in Südafrika und Haldanes Assistent während der Reorganisation von 1908, war kompetent, jedoch unflexibel und bewertete die Möglichkeiten der Kavallerie nach althergebrachten Traditionen.
Kitchener, nun Kriegsminister, war eine großartige Persönlichkeit für die ganze Nation, hatte Geistesblitze, die fast schon genial waren, aber nur wenig Wertschätzung für Stabsorganisation oder Zivilkontrolle.

Im Allgemeinen waren britische Offiziere zwar effizient und ihren Aufgaben zugetan, hatten aber nur einen begrenzten Blickwinkel auf das moderne Kriegsgeschehen. Jedoch hatte ein weit größerer Anteil von ihnen echte Erfahrungen unter realen Kriegsbedingungen sammeln können, als zum Beispiel Offiziere in der französischen oder deutschen Armee.


Organisation

Infanterie

Zwei britische Infanteristen
Zwei britische Infanteristen reichen im Juli 1916 hinter der Frontlinie einem verwundeten deutschen Gefangenen eine Zigarette.

Infanterie-Division

Die britische Infanterie-Division stand unter dem Kommando eines Generalleutnants oder Generalmajors. Sie bestand normalerweise aus drei Brigaden mit jeweils vier Bataillonen, drei Feldartillerie-, einer Feldhaubitzen- und einer Schweren Artillerie-Brigade. Eine Munitionskolonne, eine Divisions-Munitionskolonne, zwei Feldkompanien und einer Nachrichtenkompanie, ein Divisionszug, drei Feldambulanzen und ein Pionierbataillon standen zur Unterstützung bereit. Die Pioniere dienten zur Bereitstellung von Arbeitskräften für die Feldkompanien, wurden aber auch als Kampfeinheiten eingesetzt.
Gesamtstärke bei der Mobilisierung: 598 Offiziere und 18.077 Unteroffiziere und Mannschaften.

Infanterie-Brigade

Unter dem Kommando eines Brigade-Generals mit einem Hauptquartier, das aus 4 Offizieren und 20 Unteroffizieren und Mannschaften bestand. Die vier Bataillone hatten eine Gesamtstärke von 120 Offizieren und 3.968 Unteroffizieren und Mannschaften.

Infanterie-Bataillon

Das Infanterie-Bataillon stand unter dem Kommando eines Oberstleutnants. Es hatte eine konzentrierte Stärke von 1.000 Offizieren und Mannschaften und eine effektive Kampfstärke von etwa 800 Mann.
Das Bataillon bestand aus einer Hauptquartier-Kompanie und vier Schützenkompanien, die jeweils von einem Major (in der Praxis wegen der hohen Verlustrate oft nur ein Hauptmann) befehligt wurden. Die Unterstützungsabteilungen bestanden aus Nachrichtenpersonal, Pionieren, Trägern und Provost.

Infanterie-Kompanie

Befehligt von einem Hauptmann, Leutnant oder Zweiten Leutnant aufgrund der hohen Verlustraten. Sie hatte eine Stärke von 240 Unteroffizieren und Mannschaften, aufgeteilt in vier Züge zu je 60 Mann.

Infanterie-Zug

Befehligt von einem Unteroffizier, entweder einem Feldwebel oder einem Korporal, und in vier Sektionen zu je 14 Männern eingeteilt.

Es gab auch Maschinengewehr-Kompanien und leichte Grabenmörser-Batterien zur Unterstützung. Das Personal beider Einheiten bestand aus Infanteristen, die mit Standardwaffen bewaffnet waren. Bei Ausbruch des Krieges hatte jedes Bataillon seine eigene MG-Abteilung, die aus zwei Maxim-Maschinengewehren bestanden, welche von einem Offizier bedient wurden und zwölf weitere Soldaten hatte.
Die Maschinengewehren wurden von Maultieren getragen und die Abteilungen wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Die MG-Mannschaft mussten erfahrene Schützen sein. Ende 1915 wurde die Maxim durch Vickers-Maschinengewehre ersetzt und diese wurden unter der Kontrolle der Division zusammengezogen.


Maxim-MG
Britische Soldaten mit dem Maxim-MG im Jahr 1914.

Divisionszug: 26 Offiziere und 630 weitere Dienstgrade mit 66 Reitpferden, 597 Zugpferden und 17 Wagen und 127 Waggons. Dazu kamen vier Kraftfahrzeuge und 30 Fahrräder 30.

Kavallerie

Kavallerie-Division

Völlig unabhängig und bestehend aus vier Kavallerie-Brigaden; zwei bespannte Artillerie-Brigaden, vier Feldpioniertrupps (einschließlich Brückenbaueinheiten), einer Nachrichtenstaffel, einem Versorgungszug und vier Feldambulanzen.
Die Kavallerie-Division hatte ein Hauptquartier mit 30 Offizieren und 77 weiteren Rängen und eine Stärke von insgesamt 332 Offizieren und 6.356 weiteren Rängen bei den vier Kavallerie-Brigaden.

Das Divisions-Artillerie-Hauptquartier umfasste 3 Offiziere und 15 weitere Dienstgrade sowie die beiden bespannten Artillerie-Brigaden mit 38 Offiziere und 1.302 weiteren Dienstgraden. Das Hauptquartier der Divisions-Pioniere hatte eine Stärke von 4 Offizieren und 10 weiteren Rängen, und die vier Feldtruppen 12 Offiziere und 296 weitere Ränge. Die Nachrichtenstaffel bestand aus 10 Offizieren und 197 Mannschaften, während der Versorgungszug 31 Offiziere und 197 anderen Dienstgraden hatte.

Insgesamt hatte die Kavallerie-Division etwa 9.412 Mann, wovon 7.362 Pferde ritten, 2.726 Zugpferde und 107 Packtiere.

Britischer Kavallerist
Britischer Kavallerist der Northamptonshire Yeomanry.

Kavallerie-Brigade

Jede Kavallerie-Brigade verfügte über 24 Maschinengewehre, und die beiden bespannten Artillerie-Brigaden waren mit 13-Pfünder-Schnellfeuergeschützen ausgerüstet.
Zu einer Kavallerie-Brigade gehörten drei Kavallerie-Regimenter. Jedes dieser Regimenter bestand aus drei Schwadronen zu je 6 Offizieren und 149 Mannschaften, sowie ein Hauptquartier und eine Maschinengewehr-Abteilung. Dies ergab eine Stärke von 26 Offizieren und 514 Mannschaften je Kavallerie-Regiment.

Neben der eigentlichen Kavallerie-Brigade gab es auch gemischte Brigaden, sogenannte berittene Brigaden, die entweder aus zwei Kavallerie-Regimentern und ein berittenes Infanterie-Bataillon oder einem Kavallerie-Regiment und zwei berittenen Infanterie-Bataillonen bestanden.
Der erstgenannte Brigaden-Typ umfasste ein Hauptquartier, zwei Kavallerie-Regimenter, eine bespannte Artillerie-Batterie, eine Kolonne berittener Munitionstransporter, eine Nachrichtentruppe, ein berittenes Infanterie-Bataillon, ein Brigaden-Versorgungszug, eine Kavallerie-Feldambulanz und hatte zusammen 108 Offiziere und 2.203 Mannschaften.
Der zweite Brigaden-Typ bestand aus einem Hauptquartier, ein Kavallerie-Regiment, eine bespannte Artillerie-Batterie, zwei berittene Infanterie-Bataillone, eine berittene Brigaden-Munitionskolonne und einer Kavallerie-Feldambulanz und hatte die gleiche Stärke wie die zuvor beschriebene Brigade.

Kavallerie-Versorgungszug

Dieser bestand aus 31 Offizieren und 711 Mannschaften mit 79 Reitpferden, 664 Zugpferden, 27 zweispännigen Wagen, 27 vierspännigen Waggons, 8 Wagen mit je acht Zugpferden, 5 Kraftfahrzeugen und 37 Fahrrädern.

Artillerie

Direkt im rückwärtigen Raum der Infanterie wurde die Divisions-Artillerie (Royal Field Artillery) eingesetzt. Sie bestand aus acht Batterien zu je sechs Geschützen. Dreiviertel davon waren 18-Pfünder-Feldgeschütze (oder 13-Pfünder bei einigen Territorial-Verbänden), der Rest setzte sich aus schweren Mörsern und 4,5-inch (11,43-cm) Haubitzen zusammen. Die RFA (Royal Field Artillery) arbeitete eng mit der Infanterie in der Frontlinie zusammen und unterstützte sie mit Beobachtungsoffizieren und Nachrichten-Personal in vorgeschobenen Beobachterstellungen.

Die Feldgeschütze waren sowohl mit hochexplosiven als auch mit Schrapnell-Geschossen ausgestattet. Schrapnell mit Zeitzünder wurde bis zu einer Reichweite von etwa 6.000 Metern eingesetzt. Ausgestattet mit Perkussionszündern wurde Schrapnell mit guter Wirkung gegen Truppen eingesetzt, welche die Wände oder Brüstungen von Gräben zum Schutz benutzten. Hochexplosiv-Granaten wurde vor allem gegen besser hergerichtete Verteidigungsanlagen, wie Unterstände und Schanzen oder geschützte Geschützstellungen, eingesetzt.
Feldhaubitzen feuerten auch sowohl Schrapnell- als auch Hochexplosiv-Granaten ab, wobei Schrapnell-Ladungen bis zu etwa 6.000 Metern verwendet wurden, wobei die Explosion in der Luft diese bis auf 7.000 Metern verstreute.

Die schwere und mittlere Artillerie stand unter der Kontrolle der Armee oder des Korps. Die Korps-Artillerie kontrollierte auch vier Batterien mittlerer Mörser. Schwere Geschütze feuerten beide zuvor genannten Granatentypen ab, jedoch mit einem größeren Gewicht und bis zu einer Reichweite von 9.000 Metern, wobei die extreme Reichweite ihrer Geschütze etwa 10.000 Meter betrug.

Die Zusammensetzung und die Stärke der Einheiten der Royal Artillery waren wie folgt:

Berittene Artillerie (den Kavallerie-Divisionen zugeteilt):
Brigade: 19 Offiziere und 651 Mannschaften. Pferde: 275 Reitpferde und 480 Zugpferde.
Geschütze: 12 x 13-Pfünder. Wagen: 4 Karren, 64 Fuhrwerke und 12 Fahrräder.
Batterie: 5 Offiziere und 199 Mannschaften. Pferde: 102 Reitpferde und 122 Zugpferde. Geschütze: 6. Wagen: 1 Karren und 38 Fuhrwerke. Fahrräder: 3.

Britische berittene 13-Pfünder-Batterie
Britische berittene 13-Pfünder-Batterie auf dem Weg nach vorne. Das Bild zeigt hervorragend, wie robust die bespannten Feldgeschütze sein mussten.

Berittene Artillerie Munitionskolonne:
4 Offiziere und 219 Mannschaften. Pferde: 44 Reitpferde und 228 Zugpferde. Wagen: 1 Karren und 38 Fuhrwerke. Fahrräder: 3.

Feldartillerie:
18-Pfünder-Brigade: 23 Offiziere und 766 Mannschaften. Pferde: 195 Reitpferde und 537 Zugpferde. Geschütze: 18. Wagen: 12 Karren und 60 Fuhrwerke. Fahrräder: 5.

18-Pfünder-Batterie: 5 Offiziere und 194 Mannschaften. Pferde: 20 Reitpferde und 163 Zugpferde. Geschütze: 6. Wagen: 1 Karren, 12 Fuhrwerke. Fahrräder: 1.

britische 18-Pfünder-Kanone
Eine britische 18-Pfünder-Kanone im Gefecht.

4,5-inch-Haubitzen-Brigade: 22 Offiziere und 734 Mannschaften. Pferde: 190 Reitpferde und 502 Zugpferde. Geschütze: 18. Wagen: 57 Fuhrwerke. Fahrräder: 5.

4,5-inch-Haubitzen-Batterie: 5 Offiziere und 194 Mannschaften. Pferde: 50 Reitpferde und 122 Zugpferde. Geschütze: 5. Wagen: 1 Karren, 12 Fuhrwerke. Fahrräder: 1.
Schwere Artillerie:
Batterie: 5 Offiziere und 153 Mannschaften. Pferde: 22 Reitpferde, 97 Zugpferde. Geschütze: 4. Wagen: 1 Karren, 12 Fuhrwerke. Fahrräder: 1.

Belagerungs-Artillerie:
6-inch (152,4-mm) Haubitzen-Brigade: 30 Offiziere und 949 andere Mannschaften. Pferde: 102 Reitpferde, 497 Zugpferde. Geschütze: 16. Wagen: 16 Karren, 72 Fuhrwerke.

6in 26cwt BL Howitzer
Britische 6-inch-Haubitzen

Großbritannien im Ersten Weltkrieg

GROSSBRITANNIEN (4.8.1914-11.11.1918)

  • Truppenstärke bei Kriegsbeginn = 800.000
  • Heeresstärke im Verlauf des Krieges = 5.704.000
  • Tote Militär = 997.000
  • Verwundete Militär = 2.300.000

Quellenangaben und Literatur

History of World War I (AJP Taylos, S.L. Mayer)
Army Uniforms of World War I (Andrew Mollo, Pierre Turner)
World War I Infantry in Colour Photographs (Laurent Mirouze)
The British Army 1914-18 (D.S.V. Fosten & R.J. Marrion)
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
Die Geschichte der Artillerie (John Batchelor, Ian Hogg)


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