Britische Armee in Italien 1943-45


Stärke und Organisation der britischen Armee in Italien von 1943 bis 1945.
Kriegsgliederungen der alliierten 15. Armee-Gruppe in Italien und die britischen Uniformen.

 angreifende britische Soldaten
Zwei angreifende britische Soldaten auf Sizilien, 1943.

Britische Armee in Italien

Mit der Kapitulation der deutschen und italienischen Streitkräfte in Nordafrika am 13. Mai 1943 standen den Alliierten Reserven an Truppen und Material für den Einsatz an anderer Stelle im Mittelmeer-Raum – zum Beispiel auf Sizilien – zur Verfügung.
Die Sollstärken der britischen Formationen in Nordafrika und im Nahen Osten unterschieden sich deutlich von denen in Großbritannien. Die Bedeutung von Beweglichkeit und Nachschub über lange Distanzen war hier wesentlich größer, sodass zum Beispiel die britische 51. Division, zusammen mit ihren Unterstützungseinheiten, über insgesamt 40.000 Mann mit 8.000 Fahrzeugen verfügte.


Für die Invasion Siziliens am 9. Juli 1943 wurden die britischen Truppen der 8. Armee in zwei Korps organisiert:
Das XIII. Korps aus der britischen 5. Division, 50. Division und 231. Brigade.
Das XXX. Korps aus der britischen 51. Division und der 1. kanadischen Division.

Highland-Infanterie klettert vor Sizilien von ihren Transportschiff herunter
Britische Highland-Infanterie klettert vor Sizilien von ihren Transportschiff herunter und watet durch das seichte Meer zur Küste.

Am 25. Juli wurden diese Einheiten durch die 78. Division verstärkt, wodurch sich die Gesamtzahl der britischen und Commonwealth-Truppen auf 115.000 Mann erhöhte.
Nach einem geschickt geführten Feldzug hatten die anglo-amerikanischen Streitkräfte am 17. August die Kontrolle über die Insel erkämpft, wobei die Briten 9.353 Mann Verluste erlitten.

Die Invasion des eigentlichen italienischen Stiefels begann am 3. September 1943 mit Angriffslandungen, die von Sizilien aus über die Meerenge von Messina durch die Truppen des XIII. Korps durchgeführt wurden.
Am 9. September wurde die 1. Airborne Division (Luftlande-Division) in Tarent an Land gesetzt, um die Kontrolle über die ‚Ferse‘ des italienischen Stiefels zu sichern.
Bis zum 16. September 1943 war die Stärke der britischen 8. Armee in Italien auf 63.600 Mann mit 15.270 Fahrzeugen angewachsen und bisher waren nur 635 Verluste zu beklagen.

Die 5. US-Armee, welche bei Salerno am 9. September angelandet waren, bestand aus amerikanischen und britischen Einheiten. Unter letzteren befand sich das britische X. Korps, welches aus der 7. Armoured (Panzer) Division, der 46. und 56. Infanterie-Division und der 23. Armoured (Panzer) Brigade bestand.
Während der Schlacht von Salerno, verloren die britischen Einheiten 725 Offiziere und Mannschaften an Gefallenen, 2.739 Verwundete und 1.800 Vermisste.

Britische Truppen werden bei Salerno entladen
Britische Truppen werden bei Salerno entladen.

Neapel fiel am 1. Oktober und am 12. des Monats begann der langwierige Vormarsch auf Rom.
Das große Problem, nachdem sich die Alliierten in Italien festgesetzt hatten, war die Notwendigkeit, ihre Streitkräfte angesichts der deutschen zahlenmäßigen Überlegenheit so schnell wie möglich zu verstärken. In der letzten Woche des Septembers 1943 wurde die 8. Armee durch die 78. Infanterie-Division (11., 36. und 38. Brigade), die 4. Panzer-Brigade, die Spezial-Kommando-Brigade (3. Commando, 40. Royal Marines Commando und 1. Special Raiding Squadron) und die 8. indische Infanterie-Division verstärkt.
Am 9. Oktober 1943 bestand die 8. Armee aus zwei Korps, jedes aus zwei Infanterie-Divisionen, einer Panzer-Brigade und eine Artillerie-Gruppe.

Bis Ende November beliefen sich die britischen Streitkräfte in Italien auf 351.000 Offiziere und Mannschaften. Die durchschnittliche Größe einer britischen Infanterie-Division, einschließlich ihrer Unterstützungseinheiten, betrug inzwischen 40.000 Mann. Vor allem das Problem, Ersatz für die Infanterie in Italien zu finden, war daher oft akut. Dies vor allem angesichts der Tatsache, dass 58 Prozent der 46.000 Gefechtsverluste, welche Einheiten der britischen Armee zwischen September 1943 und März 1944 erlitten,, bei der Infanterie eingetreten waren.
Im Februar 1944 kämpften die Infanterie-Bataillone der 1. und 56. Division mit nur 72 bzw. 68 Prozent ihrer Sollstärke und im März musste die offizielle Anzahl der Infanterie-Bataillonen der britischen Armee im Mittelmeer-Raum von 844 auf 726 reduziert werden.

Bis Ende Dezember hatte der britische Bestandteil der 5. US-Armee die 7. Panzer-Division verloren, die zur Vorbereitung auf die Invasion in der Normandie zurückgezogen worden war. Dafür war sie aber gerade dabei, die britische 1. Infanterie-Division als Verstärkung zu erhalten.
Seit seiner Ankunft in Italien hatte das X. Korps 1.669 Gefallene, 7.023 Verwundete und 2.869 Vermisste zu beklagen.

Die britische 8. Armee hatte ebenfalls ihr Zusammensetzung verändert und bestand aus zwei britischen Infanterie-Divisionen (die 5. und 78.), zwei indischen Infanterie-Divisionen (die 4. und 8.), der neuseeländischen Division, einer kanadischen Infanterie- und einer kanadischen Panzer-Division.


Zu Beginn des Jahres 1944 wurde ein Verfahren in Gang gesetzt, die 5. US-Armee durch Verbände der britischen 8. Armee zu verstärken und die entstandenen Lücken in letzterer durch neu in Italien eingetroffene Formationen zu schließen. Dazu bildeten in Vorbereitung auf die Landung bei Anzio die 3. US und britische 1. Division das 6. US-Korps.
Für diese Landung am 22. Januar 1944 setzte die britische 1. Division die 2. und 3. Infanterie-Brigade und die 24. Garde-Brigade, das 46. Royal Tank Regiment und die 2. Special Service Brigade (9. und 43. Royal Marine Commandos) ein.
Bis zum 9. Februar war die Division durch Verluste im Kampf auf etwas mehr als die Hälfte ihrer ursprünglichen Stärke reduziert worden und sechs Wochen nach der Landung bei Anzio beliefen sich die britischen Verluste auf 10.168 Mann.

6-Pounder Pak Anzio
Eine britische 6-Pfünder-Pak wird bei Anzio entladen.

Als die alliierten Armeen am 4. Juni 1944 in Rom einmarschierten, hatten sich die britischen und Commonwealth-Verluste seit der Überquerung der Straße von Sizilien auf 73.122 Mann summiert: 14.331 Tote, 47.966 Verwundete und 10.825 Vermisste.

Am 30. Dezember 1943 hatte General Sir Oliver Leese das Kommando über die britische 8. Armee übernommen, nach der Abreise von Montgomery zur 21. Army Group für die geplante Normandie-Invasion. Gleichzeitig wurde Eisenhower durch Sir Henry Maitland Wilson als Alliierter Oberbefehlshaber auf dem Mittelmeer-Kriegsschauplatz ersetzt. General Sir Harold Alexander, der Eisenhowers Stellvertreter gewesen war, wurde Oberbefehlshaber der Alliierten Armeen in Italien.

Als Alexander seinen letzten Vorstoß nach Rom begann, zog die 8. Armee mit drei britischen und dem Commonwealth-Korps sowie dem Polnischen Korps in die Schlacht.
Das XXX. Korps war bereist am 5. November 1943 nach Großbritannien verlegt worden, dafür kehrte das X. Korps am 31. März 1944 von der 5. US-Armee zurück.

Die Kriegsgliederung der britischen 8. Armee – ohne die Polen – sah zu diesem Zeitpunkt wie folgt aus:

V. Korps:
10. indische Infanterie-Division,
4. indische Infanterie-Division,
7. Panzer-Brigade,

X. Korps:
2. neuseeländische Division,

XIII. Korps:
4. britische Infanterie-Division,
8. indische Division,
1. kanadische Panzer-Brigade,
78. britische Infanterie-Division,
6. Armoured Division (Panzer-Division),


Armee-Reserve:
1. kanadisches Korps,
25. Army Tank Brigade (Heeres-Panzer-Brigade),
6. südafrikanische Panzer-Division.

Britische Soldaten in Süd-Italien
Britische Soldaten schleppen sich einen felsigen Hang in Italien hinauf. Sie tragen ‚Tam o’Shater‘-Mützen.

Im August 1944 wurde die 8. Armee überschwänglich gut mit gepanzerten Einheiten für einen Feldzug versorgt, bei dem es fast unmöglich war, die Panzer geeignet einzusetzen.
Bereit im Mai 1944 besaß die 8. Armee etwa 1.200 Panzer, aber was ihr noch fehlte, war eine ausreichende starke Infanterie, um schnell durch deutsche Verteidigungslinien zu brechen, welche alle verfügbaren Geländevorteile nutzten.
Das V. Korps, Speerspitze der Offensive, verfügte über vier Infanterie-Divisionen (die britische 4., 46. und 56. und die indische 4. Division), aber die Verluste waren schwer, denn in den drei Monaten seit Juli hatte die 8. Armee fast 20.000 Mann Verluste im Kampf erlitten. Das hatte zur Folge, dass jedes Infanterie-Bataillon neu organisiert werden musste. Im Herbst 1944 kam die Offensive daher zum Stillstand.

Auf dem Balkan wurden unterdessen eine britische Truppe mit Fallschirmjägern und einer Panzer-Brigade entsandt, um den griechischen nationalistischen Truppen zu helfen, nach dem deutschen Abzug Ende 1944 die Kontrolle über Griechenland zu erlangen.

Im Winter 1944-45 bereiteten sich die britischen Streitkräfte auf den bevorstehenden Angriff auf die deutschen Linien vor. Die britische Armee, unterstützt durch einen massiven Luftangriff, startete am 9. April ihre Offensive, die ein voller Erfolg war. Innerhalb von drei Wochen stand die deutsche Armee kurz vor dem Zusammenbruch und am 2. Mai wurden Übergabebedingungen vereinbart.

Die britischen Verluste während des italienischen Feldzuges beliefen sich auf 88.790 Mann.


Kriegsgliederungen

Alliierte Streitkräfte in Italien zwischen dem 3.-9. September 1943 (15. Armee-Gruppe)

ArmeeKorpsDivisionen
Luftlandetruppen 1. brit. Fallschirmjäger-Div (Tarent, 9. Sep.)
82. US-Fallschirmjäger-Div (Salerno, 9. Sep.)
5. US-Armee (Salerno 9.Sep.)X. brit. Korps56. brit. Inf.Div.
46. brit. Inf.Div.
7. brit. Arm.(Pz)Div.
VI. US-Korps36. US Inf.Div.
45. US Inf.Div.
3. US Inf.Div.
34. US Inf.Div.
8. brit. Armee (Kalabrien 3.Sep.)XIII. Korps5. brit. Inf.Div.
1. kanad. Inf.Div.
1. kanad. Tank(Pz)-Brigade
231. brit. Inf.Brigade
154. brit. Inf.Brigade

Alliierte Streitkräfte in Italien am 11. Mai 1944 (15. Armee-Gruppe)

ArmeeKorpsDivisionen
5. US-ArmeeII. US-Korps85. US Inf.Div.
88. US Inf.Div.
Frz. Expeditions-Korps2. marokk. Inf.Div.
3. alger. Inf.Div.
4. marokk. Inf.Div.
4. frz. mot.Inf.Div.
VI. US-Korps1. US Arm.(Pz)Div.
1. S.S.F
3. US Inf.Div.
34. US Inf.Div.
36. US Inf.Div.
45. US Inf.Div.
1. brit. Inf.Div.
5. brit. Inf.Div.
8. brit. ArmeeReserven6 südafrikan. Arm.(Pz)Div.
XIII. Korps6. brit. Arm.(Pz)Div.
78. brit. Inf.Div.
4. brit. Inf.Div.
8. ind. Inf.Div.
1. kanad. Arm.(Pz)Brig.
I. kanad. Korps1. kanad. Inf.Div.
5. kanad. Arm.(Pz)Div.
25 brit. Tank(Pz)-Brigade
Poln. Korps3. poln. Inf.Div.
5. poln. Inf.Div.
2. poln. Arm.(Pz)Brigade
V. Korps2. neuseel. Inf.Div.
4. neuseel. Arm.(Pz)Brigade
X. Korps4. ind. Inf.Div.
10. ind. Inf.Div.

Alliierte Streitkräfte in Italien am 9./12. April 1945 (15. Armee-Gruppe)

ArmeeKorpsDivisionen
5. US-ArmeeReserven85. US Inf.Div.
92. US Inf.Div.
IV. US-Korps1. US Arm. (Pz) Div.
10. US Mt. (Gebirgs) Div.
1. brasil. Inf.Div.
II. US-Korps6. südafrikan. Arm.(Pz) Div.
34. US Inf.Div.
88. US Inf.Div.
91. US Inf.Div.
8. brit. ArmeeReserven25. Arm.Eng. (Panzer-Pionier) Brigade
6. Arm. (Pz) Div.
2. Para (Fallschirmjäger) Brigade
V. Korps56. brit.Inf.Div.
78. brit.Inf.Div.
8. ind.Inf.Div.
2. neuseeländ.Inf.Div.
21. Tank (Pz) Brigade
4. neuseeländ. Arm (Pz) Brigade
9. brit.Arm.(Pz) Brigade
II. poln.Korps3.poln.Inf.Div.
5.poln.Inf.Div.
2.poln.Arm.(Pz) Brigade
7. brit.Arm.(Pz) Brigade
ital. Cremona-Gruppe
X. KorpsJüdische Brigade
ital. Fruli-Gruppe
XIII. Korps10. ind.Inf.Div.
ital. Folgore-Gruppe

Uniformen

Rückansicht eines britischen Soldaten
Rückansicht eines britischen Soldaten während des Feldzuges in Italien aus dem Jahr 1944.

Die reguläre Tropenkleidung der britischen Armee zu Beginn des Krieges im Nahen Osten war eine ziemlich steife Sache, welche eine großzügige Verwendung von Stärkemitteln und viel Bügeln erforderte.
Sobald die Kämpfe aber erst einmal richtig begannen, entstand in der Truppe aber bequemere und praktischere Kleidung, welche sich immer mehr standardisierte und wobei die Unterschiede zwischen Offizieren und Mannschaften geringer wurden.

Die Offiziere trugen eine tropische Version der khakifarbenen Dienstuniform, die aus den Materialien Khaki-Drill, Gabarde oder Barathea bestand und die Bestandteile Tunika, Hemd und Krawatte, Shorts oder langer Hose hatte, die entweder mit Khaki-Socken und Schuhen oder Wickelgamaschen und Stiefeletten getragen wurden.

Das Fahrzeug-Personal trug eine Reithose, entweder mit Wickelgamaschen oder Feldstiefeln. Der Wolseley-Sonnenhelm wurde nach und nach durch den britischen Stahlhelm, die Schirmmütze oder die Felddienstkappe ersetzt.

Im aktiven Dienst trugen alle Ränge das Khaki-Drillhemd, den Pullover, die Shorts oder die lange Hose, während Offiziere in Nordafrika begannen, Kordhosen und Wildlederstiefel mit Gummisohlen zu verwenden, die sich besser für die Kleidung in der Wüste eigneten.
Die rasanten Temperaturschwankungen, die im Nahen Osten auftraten, erforderten, dass alle Ränge mit einem Übermantel ausgestattet werden mussten.

Abzeichen

An den Schultergurten wurden von Offizieren Rangabzeichen getragen und ein Schlitz im Pullover ermöglichte es, die Schultergurte des darunter liegenden Hemdes außerhalb des Pullovers zu tragen.
Unteroffiziere trugen ihre Rangabzeichen mit weißem Klebeband auf dem Hemd und dem Pullover.

Formationszeichen und andere Korps- oder Regiments-Abzeichen wurden entweder an den Schultergurten getragen oder an die Ärmel, sowohl der Khaki-Kleidung, als auch der Drill-Uniformen genäht.

Uniform-Abzeichen der britischen Armee
Uniform-Abzeichen der britischen Armee

Uniform-Abzeichen der britischen Armee im Zweiten Weltkrieg:
Reihe 1 (Mützen-Abzeichen, v.l.n.r.): Feldmarschall; Generale; Brigadier und Oberst; andere Offiziere.
Reihe 2 (Schulter-Abzeichen, v.l.n.r.): Feldmarschall; General; Generalleutnant; Generalmajor; Brigadier; Oberst (Ausbildungs-Korps); Oberstleutnant (Infanterie); Major (Pioniere); Hauptmann (Schützen-Regiment); Leutnant (RAC-Panzerkorps); 2. Leutnant (Fallschirmtruppe).
Reihe 3 (Armabzeichen, v.l.n.r.): Stabs-Oberfeldwebel (1. Klasse); Regiments-Oberfeldwebel (Garde-Infanterie); Wachhabender Offizier (1. Klasse); Wachhabender Offizier (2. Klasse), Wachhabender Offizier (3. Klasse); Staff-Sergeant (Stabsfeldwebel RAC, 7.Arm.[Pz]Div); Sergeant (Unterfeldwebel, RA 50.Inf.Div.); Corporal (Unteroffizier, REME 78.Inf.Div.); Lance-Corporal (Gefreiter, KOYLI); Kragenspiegel für Feldmarschälle und Generale; Kragenspiegel für Brigadier und Oberst.


Quellenangaben und Literatur

The Armed Forces of World War II (Andrew Mollo)
World War II – A Statistical Survey (John Ellis)


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