B.E.2


Englischer Aufklärer, Bomber und Trainingsflugzeug Royal Aircraft Factory B.E.2.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Modell einer frühen B.E.2 (a,b)
Modell einer frühen B.E.2 (a,b) mit zusätzlichen Landekuven.

Royal Aircraft Factory B.E.2.
Typ: Ein- oder zweisitziger Aufklärer, Bomber oder Trainingsflugzeug.

Geschichte B.E.2

Royal Aircraft Factory B.E.2, B.E.2a und B.E.2b


Der erste B.E.-Typ, welcher von der Flugzeug-Fabrik der britischen Armee gebaut wurde, war die B.E.1, welche von Geoffrey de Havilland und F.M. Green in der zweiten Hälfte des Jahres 1911 entworfen wurde. Das Bezeichnungssystem der Flugzeugfabrik der Armee übernahm im November 1911 die Buchstabenkombination B.E. für den Typ, was die Abkürzung für ‚Bleriot Experiment (Flugzeug)‘ ist. Tatsächlich hatten die B.E.-Typen jedoch nur eine Gemeinsamkeit mit den Bleriot-Flugzeugen: sie waren ebenfalls zweisitzige Allzweck-Flugzeuge mit Zugmotor. Irgendeine andere Gemeinsamkeit zum Entwurf des Bleriot gab es jedoch nicht.

Ursprünglich sollte der Entwurf ein Nachbau des Voisin-Doppeldeckers sein, jedoch gibt es auch hier nur eine Gemeinsamkeit: den 60-PS-Wolseley-Motor, aber auch dieser wurde einige Zeit nach dem Testflug der B.E.1 am 1. Januar 1912 gegen einen 60-PS-Renault-Motor ersetzt.
Die B.E.1 wurde später vom britischen Royal Flying Corps mit der Seriennummer 201 eingesetzt.

Die B.E.2, welche im Februar 1912 erschien, war eine weiterentwickelte Version mit gleicher Spannweite und einem 70-PS-Renault-Motor. Sie war ein Zweisitzer, mit dem Piloten im hinteren Cockpit. Am 12. August 1912 erzielte die B.E.2 einen neuen britischen Höhenrekord mit 3.219 Metern. Später in diesem Monat demonstrierte sie ihre Überlegenheit gegenüber dem Cody-Doppeldecker, welcher die Vergleichsflüge des Militärs in Larkhill offiziell gewonnen hatte.
Eine symbolische Bestellung von vier B.E.2 war fast drei Monate zuvor bei Vickers in Auftrag gegeben worden und das erste dieser Flugzeuge wurde im Februar 1913 an das Royal Flying Corps ausgeliefert.
Weitere Aufträge folgten und die meisten Serienmodelle wurden als B.E.2a ausgeliefert, mit Flügeln mit ungleicher Spannweite, mit einem zusätzlichen Belag rund um das vordere Cockpit und einem modifizierten Kraftstoffsystem. Vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieg befand sich die B.E.2 und B.E.2a im Dienst bei drei Staffeln des Royal Flying Corps; und zumindest ein solches Flugzeug war im Besitz des Royal Navy Air Service im September 1913.

B.E.2
Royal Aircraft Factory B.E.2

Nach dem Ausbruch des Krieges wurden die B.E.2 in Frankreich bei der 2., 4., 6., 8., 9. (Funkgeräte) und 16. Staffel des Royal Flying Corps eingesetzt, sowie bei der vorherigen Eastchurch-Staffel des Royal Navy Air Service in der Gegend um Ostende und Dünkirchen verwendet.
Die Staffeln wurden anschließend auch mit neuen B.E.2b verstärkt, welche sich in den Höhen- und Seitenruder-Kontrollen unterschieden und eine überarbeitete Überdeckung und Cockpit-Konturen hatten, um der Besatzung einen besseren Schutz zu geben.
Das erste Victoria Cross des Luftkrieges wurde Leutnant W.B. Rhodes-Moorhouse von der 2. Staffel posthum verliehen, als er seine B.E.2 trotz tödlicher Verwundungen nach einem Bombenangriff auf den Bahnhof in Courtai am 26. April 1915 zurückgebracht hatte.
Ein anderer Offizier der 2. Staffel hatte am 13. August 1914 das erste britische Flugzeug – eine B.E.2a – nach Ausbruch des Krieges in Frankreich gelandet.

Die B.E.2 des Royal Navy Air Service wurden oft für Bombeneinsätze verwendet und eine einzelne 45-kg-Bombe oder drei kleinere konnten unter dem Rumpf angebracht werden. Die ersten B.E.2 hatten keine fest eingebauten Verteidigungswaffen und der einzige Schutz bestand in Gewehren oder Pistolen, welche der Beobachter mit sich führte. Dabei verschossen sie oft Brandgeschosse, in der Hoffnung damit Ballons oder Luftschiffe abschießen zu können.
Die ersten B.E.2 sahen fast alle ihre operativen Einsätze in Frankreich, obwohl auch eine kleine Anzahl von Maschinen vom Royal Flying Corps in Ägypten eingesetzt wurden und ein oder zwei Stück des Royal Navy Air Service über den Dardanellen geflogen wurden.

Es gibt 164 bekannte Zuweisungen von Seriennummer für die Flugzeuge vom Typ B.E.2, B.E.2a und B.E.2b, welche von neun britischen Herstellern fertiggestellt wurden. Zweifellos wurden mehr gebaut, aber die noch vorhandenen Originalaufzeichnungen machen es unmöglich, genauere Zahlen zu nennen. Die Endlieferung der B.E.2b folgte im Spätherbst 1916, zu einem Zeitpunkt, wo der Typ eigentlich schon seit mindestens einem Jahr technisch überholt war. Die verbliebenen Flugzeuge dieser Modellreihen wurden von den Frontverbänden zurückgezogen und wurden weiterhin als Ausbildungsflugzeuge verwendet.

Royal Aircraft Factory B.E.2c und B.E.2d

Zu Beginn ihrer Existenz war die Royal Aircraft Factory sozusagen besessen von der Perfektionierung des Flug-stabilen Flugzeuges. Die Ingenieure glaubten – zweifellos zu Recht – dass ein solches Flugzeug einfacher und sicherer zu fliegen wäre. Unzweifelhaft wurden sie auch vom Kriegsministerium beeinflusst, welches versicherte, dass Flugzeuge nur zur Aufklärung verwendet würden und eine stabile und ’stationäre‘ Flugmaschine wünschenswert wäre.

Unglücklicherweise zeigte die Kampferfahrung in Frankreich fast jeden Tag, dass diese Haltung falsch war. So trug die Flugstabilität der B.E.2 zu ihrem Untergang bei. Entweder wurde dies aus operativer Sicht der Fabrik nicht mitgeteilt oder von dieser ignoriert. Auf jeden Fall war die B.E.2 gegen die flinken, mit nach vorne feuernden MGs bewaffneten Fokker-Eindecker Jagdflugzeuge praktisch hilflos. Die B.E.2 war viel zu Flug-stabil und unbeweglich, um den Feind zu überlisten oder auszuweichen, zu langsam um zu entkommen, und da es 45 Minuten dauerte, bis sie ihre bescheidene Gipfelhöhe von 3.048 Metern erreicht hatte, gab es auch keine Hoffnung wegzusteigen.


Die B.E.2 war das Hauptarbeitsgebiet eines der führenden Testpiloten der Fabrik – Edward Busk – während seiner Forschungen in der Frage der Eigenstabilität gewesen. Die wichtigsten Ergebnisse seiner Erkenntnisse fanden sich in der B.E.2c wieder, welche erstmals im Frühsommer 1914 geflogen wurde. Diese Version hatte Flügeln mit identischer Spannweite mit Doppelquerrudern an Stelle der über Ketten gesteuerten bei den ersten B.E.2. Die Größe des Seitenleitwerks wurde ebenfalls erhöht.

B.E.2c
Royal Aircraft Factory B.E.2c

Einige B.E.2c erreichten Frankreich Ende 1914, aber die erste vollständig damit ausgerüstete Einheit, die 8. Staffel, traf erst im April 1915 ein.
Zu dieser Zeit war der R.A.F.1a-Motor, welcher aus dem Renault-Motor vorhergehender B.E.2cs entwickelt wurde, das Standard-Triebwerk geworden und ein einfaches, V-förmiges Fahrgestell ersetzte die frühere Wheeland-Kuven-Anordnung.

Die Bombenlast der mit dem Renault-Motor angetriebenen B.E.2cs bestand aus vier 11,3-kg-Cooper-Bomben, welche unter der Nase aufgehängt wurden. Die Flugzeuge mit dem R.A.F.1a-Motor trugen 2 x 50-kg-Bomben oder 10 x 9-kg-Bomben unter den Flügeln. Letztere wurde mit der schweren Beladung gewöhnlich nur von einem Piloten im hinteren Cockpit geflogen. Die B.E.2c wurde letztlich an der Westfront vom 1. Wing des Royal Navy Air Service und von mehr als einem Dutzend Staffeln des Royal Flying Corps eingesetzt.
Sie wurde auch als Bomber oder Aufklärungsflugzeug in Makedonien und Nahen Osten geflogen und die B.E.2c der Marine dienten auch als Bomber und U-Boot-Jagdflugzeug bei den Dardanellen und in der Ägäis.

B.E.2d
Royal Aircraft Factory B.E.2d

Ab Frühjahr 1916 verstärkten die ersten B.E.2d das vorhergehende Modell. Diese hatten einen großen Gravitationskraftstofftank unterhalb des oberen Flügels, welche die Reichweite bei gleicher Zuladung wie bei der B.E.2c erhöhten – aber es dauerte auch zweimal so lange, die Flughöhe von 3.048 Metern zu erreichen.
Diese neue Version war etwas besser geschützt, da der Beobachter nun im hinteren Cockpit saß und mit einem frei beweglichen Lewis-Maschinengewehr bewaffnet war.
Einige B.E.2d wurden auch an die Escadrille 6 der belgischen Aviation Militaire geliefert, wofür sie mit einem 150-PS-Hispano-Suiza-Motor ausgerüstet wurden.

Ungeachtet des unglücklichen Rufs, das ‚Fokker-Futter‘ in Frankreich zu sein, genossen die B.E.2c eher mehr Erfolg zu Hause über Großbritannien. Hier machte ihre Stabilität sie zu einer guten Waffenplattform für die Nachtjagd, welche nur von einem Piloten vom hinteren Sitz geflogen wurde und mit einem nach oben schießenden Lewis-MG über dem oberen Flügel ausgerüstet war. So erzielte das Flugzeug einigen Erfolg als Heimatverteidigungsjäger, wobei unter anderem sieben Luftschiffe zerstört wurden.

Die Lehren aus den Verlusten in Frankreich wurden jedoch nicht gezogen. Als einzige Konsequenz wurde lediglich die Produktion gesteigert und der Typ befand sich noch im Juli 1917 im Fronteinsatz, als die letzte B.E.2c ausgeliefert wurde.
Eine genaue Produktionszahl kann nicht angegeben werden, aber ein Gesamtausstoß der B.E.2c und 2d in der Größenordnung von 1.300 Flugzeugen ist wahrscheinlich. Beide Modelle blieben im Dienst bis zum Waffenstillstand im November 1918, zuletzt allerdings nur noch zur Ausbildung.

Royal Aircraft Factory B.E.2e

Das letzte Serienmodell der unglücklichen B.E.2-Serie war die B.E.2e. Sie war ein wenig schneller und war leichter zu beherrschen als die Vorgänger, aber keine wirkliche Verbesserung. Tatsächlich hatte sie eine schlechtere Steigleistung als die B.E.2c und aus unerklärlichen Gründen wurde die veraltete Hinten-nach-Vorne-Sitzordnung wieder eingeführt, wodurch der Beobachter nur noch begrenzt sein defensives Maschinengewehr einsetzen konnte.
Strukturell unterschied sich die B.E.2e deutlich von ihren Vorgängermodellen: Flügeln mit einer einzelnen Einbuchtung und stumpfen Enden sowie einem ausgeprägten Unterschied in der Spannweite der oberen und unteren Flügeln. Das Höhenleitwerk und Höhenspitzen wurden zurückversetzt und ein größeres und stärker gebogenes Seitenleitwerk wurde montiert.

B.E.2e
Royal Aircraft Factory B.E.2e

Einige der Lieferverträge für die B.E.2c und 2d wurden zugunsten der B.E.2e geändert und die ersten Exemplare des neuen Modells wurden im Juli 1916 an das Royal Flying Corps geliefert. Sie wurden anschließend in praktisch allen Staffeln geflogen, die vorhergehende B.E.2-Varianten eingesetzt hatten. Sie wurden in Mazedonien, Indien und an der Westfront ab Juli 1916 verwendet.
Mehr als 95 B.E.2e des Royal Flying Corps wurden zu Trainingszwecken an den Royal Navy Air Service abgegeben, von denen einige mit dem 75-PS-Rolls-Royce-Hawk-Motor ausgerüstet wurden. Im August 1918 kaufte die US-Navy 12 B.E.2e für den Einsatz als Trainingsflugzeuge.


Es ist nahezu unmöglich, eine genaue Produktionsaufstellung für die B.E.2-Serie zu geben. Das Bauprogramm war so weit verbreitet und viele Verträge blieben entweder unbestätigt oder bezogen sich auf eine Mischung aus zwei oder mehr Varianten. Neben der Royal Aircraft Factory waren mindestens zweiundzwanzig andere britischen Hersteller beteiligt, darunter hauptsächlich British & Colonial Aeroplane Co., Ruston Procter & Co., Vickers Ltd., Vulcan Motor & Engineering Co. sowie G. & J. Weir.
Serielle Zuordnungsnummern können für 3.535 B.E.2-Flugzeuge bestätigt werden, aber es ist ziemlich sicher, daß mehr als diese Anzahl gebaut wurden. Daraus lässt sich schließen, dass von der B.E.2e mindestens 1.800 Stück gebaut wurden, von denen etwa die Hälfte vermutlich als Trainingsflugzeuge eingesetzt wurden.


Animation 3d-Modell frühe B.E.2 (a/b)


Spezifikationen Royal Aircraft Factory B.E.2

Spezifikationen:

SpezifikationenB.E.2bB.E.2cB.E.2e
TypZweisitziger Aufklärer und Bomberauch als Nachtjäger Aufklärer, Bomber und Trainer
Besatzung21 oder 21 oder 2
Antrieb 70-PS luftgekühlter Renault V-Motor 90-PS luftgekühlter R.A.F.1a V-Motor 90-PS luftgekühlter R.A.F.1a V-Motor
Spannweite 10,68 m 11,28 m 12,42 m
Länge 9,00 m 8,31 m 8,31 m
Höhe 2,10 m ? ?
Flügelfläche 32,70 m² 34,47 m² 33,46 m²
Leergewicht578 kg??
Startgewicht726 kg972 kg953 kg
Höchstgeschwindigkeit 113 km/h in Seehöhe 116 km/h in 1.981 m 132 km/h in 1.981 m
Steigleistung45 Minuten auf 3.048 m(90 Minuten auf 3.048 m bei d)?
Dienstgipfelhöhe 3.048 m 3.048 m 3.048 m
Reichweite 3 Stunden 3 Stunden 15 Minuten 4 Stunden
Bewaffnung Handfeuerwaffen beim Beobachter (Lewis-MG bei B.E.2d) Lewis-MG
Zuladung 45 kg Bomben unter dem Rumpf 2 x 50-kg-Bomben unter Flügeln 2 x 50-kg-Bomben unter Flügeln
Erstflug 1914 Frühsommer 1914 1916
Truppenlieferung 1914 nach Kriegsausbruch Ende 1914 (erste Staffel April 1915) Juli 1916
EndlieferungHerbst 1916?Juli 1917
Produktion über 164 (B.E.2,a,b) ca. 1.300 (B.E.2c,d) mind. 1.800


Der Nachfolger: Bristol F2A

Bristol F2A
Bristol F2A

Bristol F2A

Geschichte: Indienststellung Dezember 1916 und 5252 Stück bis 1927 gebaut. Da der Standardaufklärer BE2 nur noch ‚Fokker-Futter‘ war, wurde dieser leistungsfähig und zuverlässige Nachfolger entwickelt. Nachdem sich die Besatzungen an die Vorzüge der Maschine (schnell und wendig) gewöhnt hatten und selbst aggressiv den Luftkampf suchten, war dieser Fighter ein ernstzunehmender Gegner.

  • ZWEISITZIGES KAMPFLUGZEUG
  • 275-PS Rolls-Royce Falcon III 12-Zylinder-V- Motor sowie 16 andere (120-400 PS)
  • Spannweite 11,9 m
  • Länge 7,9 m
  • Startgewicht 1280 kg
  • Geschwindigkeit: 201 km/h
  • Flughöhe: 6096 m
  • Flugdauer: 3 Stunden
  • Bewaffnung: synchronisiertes 7,62mm-Vickers-MG auf dem Rumpf, Einzel- oder Zwillings-Lewis-MG 7,62mm auf Drehkranz im hinteren Cockpit, Aufhängungen für bis zu 110 kg Bomben

  • Quellenangaben und Literatur

    The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
    An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
    Jane’s Fighting Aircraft of World War I
    Aircraft of World War I 1914-1918 (Jack Herris, Bob Pearson)
    Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
    Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
    Bombers, Patrol and Reconnaissance Aircraft 1914-1919 (Kenneth Munson)


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