Bf 109 G


Deutsche Messerschmitt Bf 109-Jäger der G-Serie.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell der Bf 109 Gustav.

Bf 109 G-2 Gustav
Die heute wohl am besten erhaltene Messerschmitt ist diese Bf 109 G-2 Gustav, die 1942 in Nordafrika von den Engländern erbeutet wurde und originalgetreu wunderschön restauriert und flugfähig ist.

t_arrow2hier zum Vorgänger-Modell Bf 109F

Bf 109 Gustav


Messerschmitt Bf 109 G (Gustav)
Typ: einsitziges Jagdflugzeug.

Geschichte

Die kriegsbedingten Anforderungen nach einem leistungsfähigeren Jagdeinsitzer, welche insbesondere durch die Luftschlacht um England deutlich wurden, führten bis zum Frühsommer 1942 zur Entwicklung der Bf 109 G mit dem stärkeren DB605A-Motor. Bei einer Startleistung von 1.475 PS gab dieser Motor der ‚Gustav‘ eine Geschwindigkeit von über 650 km/h in einer Höhe von 6000 Metern. Die neue Flugzeugzelle erhielt ein stärkeres Fahrwerk, einen größeren Treibstoffbehälter, eine gerade neue verfügbar gewordene Druckkabine, Einbaumöglichkeiten für die GM-1 Stickstoff-Einspritzanlage, Rücken- und Kopf-Panzerschutz für den Piloten und Roller-gelagerte Lamellen. Es konnten auch Aufhängungen für Bomben oder Abwurftanks angebaut werden.

Bereits im Herbst 1941 wurde eine Vorserie von mehreren Modellen des neuen Jägers mit dem DB601E-Motor getestet. Die Bf 109 G-1 wurde als einsitziger Höhenjäger mit einer Druckkabine konzipiert. Das Flugzeug ging an das II/JG1 und später erhielt das II/JG26 einige zur Ausrüstung für Höhenjäger-Staffeln. Ende 1942 sahen sie den ersten Kampfeinsatz über dem Mittelmeer.

Die Serienproduktion der Bf 109 G-2 ohne Druckkabine begann gleichzeitig zusammen mit der Bf 109 G-1. Die G-2 wurde im Sommer 1942 unter anderen an die Jagdgeschwader JG 2, 3, 5, 27, 62, 53, 54 und 66 ausgeliefert, sowie an verschiedene Aufklärungs-Gruppen.

Als Nächstes kam die Bf 109 G-3, welche die zweite ‚Gustav‘ mit einer Druckkabine war. Von 1943 wurde dieses Modell in kleiner Zahl von Höhenjäger-Staffeln und von der Ergänzungsjagdgruppe West verwendet. Ab Mai 1943 begann die Ausrüstung mit dem GM-1 Einspritz-System.

Im August 1942 begann die Produktion der Bf 109 G-4 in großer Zahl. Diese Version kam ab November 1942 zum Kampfeinsatz.

Die Bf 109 G-5 war die letzte Serie, welche als Höhenjäger mit Druckkabine gebaut wurden. Durch die Einführung der stärkeren Bf 109 G-6 hatte die G-5 nur eine begrenzte Verbreitung in den Jagdgruppen.

Im Februar 1943 wurde die Bf 109 G-6 eingeführt und wurde in großen Stückzahlen bis zum Sommer 1944 gebaut. Die G-6 wurde zum wichtigsten Jäger in der Reichsverteidigung und an allen Fronten. Die ersten Flugzeuge unterschieden sich nur geringfügig von der G-4, so wurden die zwei MG17 über dem Motor durch MG131 ersetzt. Es war nicht möglich einen ausreichenden Munitionsvorrat innerhalb der bisherigen Motorhaube unterzubringen, sodass ab der G-6 die so typischen Ausbuchtungen auf beiden Seiten des vorderen Rumpfes eingearbeitet wurden.
Zum besseren Schutz des Piloten wurden die Flugzeuge ab 1943 mit der sogenannten ‚Galland-Panzerung‘ aus Panzerglas ausgerüstet und etwas später mit der Erla-Kabinenhaube oder auch manchmal als ‚Galland-Kabinenhaube‘ bezeichnet. Weitere Modifikationen bestanden aus der teilweisen Entfernung der Funkantenne hinter dem Cockpit. In den ersten Monaten des Jahres 1944 erhielt eine zunehmende Anzahl von Bf 109 G-6 größere Flossen mit integriertem Servo-Ruder.
Um die Motorleistung in größeren Höhen zu verbessern, wurde Anfang 1944 der DB605AS Motor mit dem stärkeren Lader des DB603 eingeführt. Dieser Motor war erheblich größer, sodass die Motorverkleidung der Bf 109 G/AS vollständig geändert werden musste. Gleichzeitig wurde der Munitionsvorrat für die MG131 etwas reduziert und ein neuer Propeller eingeführt. Die ersten dieser stärkeren Jagdflugzeuge wurden zu Beginn des Jahres 1944 an III/JG1 und I/JG5 ausgeliefert. Ein Teil der älteren Flugzeuge wurde auf den AS-Standard nachgerüstet.



 

Die G-8-Serie war eine Modifikation der Bf 109 G-6 für die Nahaufklärer-Rolle.

Die G-10, welche im Spätsommer 1944 eingeführt wurde, war ein ‚Aufmotzen‘ der nun älteren Flugzeuge an die Verhältnisse der aktuellen Luftkriegsführung. Mit verschiedenen Bauteilen der G-Typen wurde versucht, eine Annäherung an das Leistungsspektrum der Bf 109 K-4 zu erreichen. Da die DB695D-Motoren nicht in ausreichender Anzahl verfügbar waren, musste der DB605AS stattdessen verwendet werden. Der Rumpf bestand aus Bauteilen der G-6 oder K-4-Serie, die Flügel stammten von der G-2, G-14 und K-4 und die fest eingebaute Bewaffnung aus der G-5. Die Mehrzahl der ersten G-10-Jäger ging an die Jagdgeschwader 1, 3, 4, 6, 27 und 77.
Auch wurde der Typ bei allen drei Gruppen des JG300 verwendet. Nachdem die Bauzahlen erhöht wurden, wurden auch der Nachtjagdverband II/NJG 11 und die Jäger-Kampfgruppe I/KG(J)6 damit ausgerüstet. Einige Flugzeuge gingen auch an Aufklärungsgruppen.
Die Bf 109 G-10 wurde oft als Begleitschutz und Höhendeckung für Fw 190 F Jabo verwendet, welche ihrerseits zunehmend mit ‚Panzerblitz‘ und Panzerschreck Panzerabwehr-Raketen ausgerüstet waren.

Von Mitte 1944 wurden rund 145 ältere G-2, G-3, G-4 und G-6 Flugzeuge – vor allem durch Blohm&Voss – zu zweisitzigen Trainingsflugzeugen G-12 umgebaut.

Die G-14 war das letzte Modell der G-Reihe. Die ersten Flugzeuge wurden an JG 4, 76 und 77 in Frankreich im Juni 1944 geliefert. Später erhielten sie nahezu alle Jagdgeschwader. Unter anderem wurden sie auch als Ersatz an das Kampfgeschwader I/KG(J)6, I/KG(J)27 und II/KG(J)30 sowie an die ersten beiden Gruppen von KG(J)55 geliefert. Einige dieser Flugzeuge gingen auch zur Nachtjagdgruppe 11 und an die NAG 1,2,34 und 14.

Gegen Kriegsende wurde noch die Variante G-16 als schwer gepanzertes Bodenangriffsglugzeug in Produktion genommen, kam aber nicht mehr zum Einsatz.


Animation 3D-Modell Messerschmitt Bf 109 G-2/Trop


 


Bf 109 Gustav bei verbündeten Luftwaffen

ungarische Messerschmitt Bf 109 G-6.
Eine ungarische Messerschmitt Bf 109 G-6. Diese Flugzeuge wurden auch in Ungarn gebaut.

Der Einsatz der Bf 109 Gustav bei verbündeten Luftwaffen und auch die Lizenzproduktion war ziemlich weit verbreitet.

Ungarn:

Die königlich-ungarische Luftwaffe erhielt 59 in Deutschland hergestellte Gustav (G-2 und G-6) und zusätzlich wurden etwa 700 Flugzeuge in den Fabriken in Györ und Budapest in Lizenz gebaut. Die Duna Fabrik wechselte die Produktion von der Me 210 auf die Bf 109 G im März 1944.
Die ersten dieser Jagdflugzeuge erhielten die 5/1. und 5/2. Staffel der 5/I. Jagdflieger-Gruppe an der Ostfront. Später wurde die 5/1. Staffel zurückgezogen und die 5/2. Staffel dafür zur 102. unabhängigen Jagdfliegerstaffel ausgebaut. 1944 wurde die 101. Jagdflieger-Gruppe, auch bekannt als Puma-Gruppe, unter Obstl. Alador Heppes aufgestellt, welche Ungarn selbst gegen die vordringende Rote Armee verteidigen sollte.


Bulgarien:

145 Gustav wurden 1943-44 nach Bulgarien geliefert und das 6. Jagdflieger-Regiment der bulgarischen Luftwaffe verwendete diese bei der Verteidigung von Sofia gegen alliierte Bombenangriffe im April 1944.


Bulgarische Bf 109 G-2.
Bulgarische Bf 109 G-2.

Slowakei:

Die Slowakei erhielt 15 Gustav (G-6) 1944 und die Lizenzproduktion der G-14 in der Prag-Kattowize-Avia-Fabrik wurde geplant. Aber dies konnte nicht vor Ende des 2. Weltkrieges durchgeführt werden und anschließend erfolgte die Produktion für die tschechoslowakische Luftwaffe als Avia C-10.
Zusätzlich wurde noch ein zweisitziges Trainingsflugzeug C-110 gebaut, aber der Mangel an weiteren deutschen DB-605-Motoren beendete die Herstellung dieser Version.
Die Verwendung des Jumo-211F-Motors als Alternative erforderte einen erheblichen Umbau der Flugzeugzelle und einen schweren Propeller und diese neue ‚Bf 109‘ wurde als S-199-Jagdflugzeug und CS-199-Trainingsflugzeug produziert. Ihre Piloten nannten diese Versionen ‚Muli‘, da ihre Leistung in keinem Vergleich mehr zu der ursprünglichen Version mit dem DB-605-Motor stand.
Im März 1948 konnten trotzdem mehrere an Israel verkauft werden, wo sie gegen die ägyptische Luftwaffe eingesetzt wurden. Bei den Tschechen blieb die S-199 bis 1957 im Dienst.


Kroatien:

Über ein Dutzend G-10 wurden auch von kroatischen Piloten der 15. (kroat) Staffel des JG52 geflogen, welches von Obstl. Fanjo Dzal geführt wurde und welcher schon bei der Panzerschlacht von Kursk gekämpft hatte.

Bf 109 G-10 der kroatischen Staffel
Bf 109 G-10 der kroatischen Staffel kapitulieren gegenüber US-Streitkräften bei Falconara in Italien im April 1945.

Finnland:

Finnland erhielt 30 Bf 109 G-2, 132 G-6 und ein paar G-14 und die erste Einheit, welche so ausgerüstet wurde, war HLeLv 34 auf einer Basis bei Utti im Jahr 1943. Sie wurden auch von so herausragenden Assen wie Juutulainen (94 Luftsiege) und Hasse Wind (78 Luftsiege) geflogen.
In Finnland blieben die Flugzeuge bis 1952 in Dienst, als sie durch D.H. Vampire-Düsenjäger ersetzt wurden.

Finnische Bf 109 G-6
Finnische Bf 109 G-6 von 3/HLeLv 34.

Rumänien:

Rumänien erhielt 70 Gustav (hauptsächlich G-6) aus Deutschland neben 16 Stück, welche in der IAR-Fabrik von Brasow (Kronstadt) gebaut wurden, bevor diese Fabrik durch Bomben zerstört wurde.

Bf 109 G-6 der rumänischen Luftwaffe.
Bf 109 G-6 der rumänischen Luftwaffe.

Italien:

Italienische Bf 109 G-6 der 3. Gruppo Autonomo
Italienische Bf 109 G-6 der 3. Gruppo Autonomo auf einem Feldflugplatz auf Sizilien.

Bf 109 G-6 wurden von der italienischen Luftwaffe bereits 1943 verwendet. Auch die faschistische Luftwaffe von Mussolinis Sozialistischer Republik in Norditalien erhielt die G-6 im Jahr 1944.


Neutrale

Spanien:

Spanien verwendete die Bf 109 und daraus abgeleitete Eigenentwicklungen länger als jedes andere Land. Die ersten Bf 109B wurden schon bei ihrem Debüt während des Spanischen Bürgerkrieges im Jahr 1937 eingesetzt. Während des 2. Weltkrieges erhielt das Land insgesamt 95 Flugzeugzellen der Bf 109 und diese wurden mit spanischen Motoren und unter spanischen Bezeichnungen in Dienst gestellt. Sie umfassten 45 Bf 109B, 15 Bf 109E, 10 Bf 109F und 25 Bf 109 G.
Später wurden der Flugzeugrumpf angepasst, um den Hispano Suiza 12-Z-89-Motor aufnehmen zu können, so wie später den 12-Z-17. Die spanischen Lizenzversionen wurden als HA 1109-KIL, 1110-KIL und 1112-KIL bezeichnet. Als der Nachschub an Hispano-Motoren zusammenbrach, wurde der Rolls-Royce-Merlin-Motor verwendet.

Hispano HA-1112
Spanische Hispano HA-1112

Schweiz:

Die Schweiz kam zu ihren 12 G-6 aus Deutschland durch eine ungewöhnliche Geschichte. Diese Jäger wurden im Gegenzug für die Zerstörung eines mit einem brandneuen Radargerät ausgerüsteten Messerschmitt Bf 110 G-4/R7 Nachtjäger geliefert, welcher eine Notlandung in Dubendorf am 28. April 1944 gemacht hatte. Diese G-6, zusätzlich zwei weiterer, welche sich in den Schweizer Luftraum verirrt hatten und beschlagnahmt wurden, waren der Fliegerkompanie 7 zugeführt worden.
Aufgrund des Mangels an Ersatzteilen aus Deutschland wurden diese Flugzeuge jedoch selten eingesetzt.

Messerschmitt Bf 109 der schweizer Luftwaffe
Messerschmitt Bf 109 der schweizer Luftwaffe. Mit diesen Jägern verteidigte die Schweiz ihren Luftraum und sie schossen eine Anzahl deutscher, britischer und amerikanischer Flugzeuge ab.

Animation 3d-Modell Messerschmitt Bf 109 G-6/Trop


Spezifikationen Messerschmitt Bf 109 Gustav

Spezifikationen:

SpezifikationenG-2G-6
Typeinsitziges Jagdflugzeug=
Antrieb1 x 1475 PS DB 605A-11 x 1475 PS DB 605AM
Besatzung11
Spannweite 9,924 m =
Länge über alles 8,848 m =
Höhe über alles 3,20 m =
Flügelfläche 16,20 m² =
Leer-Gewicht2.675 kg=
Höchstgewicht3.150 kg=
maximale Flügelbelastung 194,44 kg/m² =
Leistungsverhältnis 2,13 kg/PS =
Höchstgeschwindigkeit621 km/h (in 6.900 m)=
Marschgeschwindigkeit500 km/h (in 6.000 m)=
Anfangssteigleistungca. 1.067 m/min.=
Steigleistung5.000 m in 5 min.=
Dienstgipfelhöhe11.582 m11.550 m
Reichweiteca. 1.000 km1.000 km

Bewaffnung:

SpezifikationenBf 109 G-2Bf 109 G-6
durch Propellernabe 20-mm-MG151/20 (720 Schuss/min, Mündungsgeschwindigkeit 585 m/s)30 mm MK 108 (650 Schuss/min, 526 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
über dem Motor 2 x 7,92-mm-MG17 (1.200 Schuss/min., Mündungsgeschwindigkeit 755 m/s)2 x 13 mm MG 131 (je 930 Schuss/min, 760 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
optional unter den Flügeln-2 x 20 mm MG 151 (je 720 Schuss/min, 593 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
Zuladung-500-kg-Bombe (bei G-6/R1)

Einsatzstatistik:

Bf 109 GustavAngaben
Serienproduktion ab Mai 1942 (G-6 Ende 1942)
ErsteinsatzSommer 1942 (Truppenlieferung G-6 Februar 1943)
Serienproduktion in Ungarnspätestens im März 1944 (Duna Fabrik)
Endlieferung (alle Versionen)Mai 1945 (in Deutschland); G-6 im Sommer 1944
Stückpreis 100.000 RM
Stückzahl (alle) 35.000+ (davon 30.480 im 2.Weltkrieg)
Übernommen von Luftwaffe 1/39-12/44 29.35029.350
Produziert 1939449
Produziert 19401.693
Produziert 19412.764
Produziert 19422.665
Produziert 19436.154
Produziert 194413.786
Produziert 19452.969
Bestand am 1.9.1939 (alle)1.085
Bestand am 20.9.1942 (alle)1.074
Bestand am 21.12.1942 (alle)700 (davon 610 G-Modelle)
Bestand am 10.1.1945 (alle)1.305


Quellenangaben und Literatur

German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)
Messerschmitt Bf 109F-G in Luftwaffe & Foreign Service (Aircam Aviation Series No 40 – Francis K. Mason)
Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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