Bf 109 bei Verbündeten


Messerschmitt Bf 109 Jagdflugzeug-Versionen bei verbündeten und neutralen Luftstreitkräften.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

Deutsche und rumänische Bf 109 E
Deutsche und rumänische Bf 109 E bei einem Patrouillenflug über den Erdölfeldern von Ploesti in Rumänien.

Frühe Messerschmitt Bf 109 B-D Jäger der Legion Condor

Messerschmitt Bf 109 B-2
Messerschmitt Bf 109 B-2 einer Jagdfliegerschule im Jahr 1939.

Messerschmitt Bf 109 B, C und D
Typ: deutsches Jagdflugzeug der Legion Condor aus dem spanischen Bürgerkrieg.

Bf 109 B


Die Bf 109 befand sich für etwa 25 Jahre in verschiedenen Teilen der Welt in Produktion. Das Flugzeug war bei der Luftwaffe für acht Jahre im Einsatz und die Produktion in den Jahren von 1936 bis 1945 machte fast zwei Drittel der gesamten Jagdflugzeug-Herstellung aus. Zudem wurde die Bf 109 an fast ein Dutzend andere Staaten exportiert oder dort in Lizenz gebaut. Die Gesamtzahl aller gebauten Bf 109 liegt bei mehr als 33.000 Stück.

Entworfen von der Bayerischen Flugzeugwerke AG im Jahre 1933 für den stärksten deutschen Flugzeugmotor zu dieser Zeit, dem 610 PS starken Junkers Jumo 210A, machte die Bf 109 V1 als erster Prototyp den Erstflug Anfang September 1935 jedoch mit dem 695 PS starken englischen Rolls-Royce Kestrel V-Motor.
Ein Jumo 210A wurde für das V2 (Versuchsflugzeug 2) verwendet, welche im Januar 1936 flog.
Es folgte der Prototyp V3 für die ersten Serienflugzeuge.

Die ersten Serienmodelle waren die Bf 109 B-1 und B-2, welche aus den Prototypen V-4 und V-7 hervorgingen. Sie waren mit zwei 7,92-mm MG-17 Maschinengewehren über dem Motor und einem dritten MG17 bewaffnet, welches durch die hohle Propeller-Welle feuerte.
Die Auslieferung der mit einem 680 PS starken Jumo 210Da angetriebenen B-1 begann im April 1937 an das Jagdgeschwader JG 132.


Animation 3D-Modell Bf 109 B


Spanischer Bürgerkrieg

Im Jahr 1936 war der spanische Bürgerkrieg ausgebrochen, als General Francisco Franco von Spanisch-Marokko aus gegen die kommunistisch-republikanische Regierung putschte. Dies hatte schwerwiegende Konsequenzen für die Westmächte, da potenziell die französische Pyrenäen-Grenze im Südwesten, sowie das britische Gibraltar zusammen mit dem westlichen Zugang zum Mittelmeer durch ein weiteres faschistisches Regime in Gefahr geraten konnten.

Hier bot sich für Deutschland und Italien auch die Gelegenheit, ihre neuen Waffen und Einsatztaktiken zu testen und gleichzeitig die faschistischen Falangisten von Franco zu unterstützen.
Dagegen erhielten die Republikaner umgehend Unterstützung von der Sowjetunion, womit alle Voraussetzungen für einen größeren Konflikt gegeben waren. Somit missbrauchten die drei Großmächte Sowjetunion, Deutschland und Italien das unglückliche Spanien als Testgebiet für ihre neusten Waffen und Flugzeuge.

Die Sowjetunion versorgte die Republikaner mit einer großen Menge an Flugzeugen, zusammen mit den benötigten Besatzungen, dem Bodenpersonal und auch Ersatzteilen. Die Russen lieferten insgesamt 1.500 Flugzeuge, von denen ein Teil erst in Spanien zusammenmontiert wurden. Es waren ständig 300 bis 500 sowjetische Flugzeuge auf Seiten der Republikaner einsatzbereit.
Hauptsächlich wurde der Doppeldecker Polikarpow I-15 und etwa 475 Stück des moderneren Eindeckers I-16 an Jagdflugzeugen, und der mittlere Bomber Tupolev SB-2 verwendet.

Polikarpow I-16 'Rata'
Eine durch Francos Nationalisten erbeutete Polikarpow I-16 ‚Rata‘ in deren Farben.

Die deutsche Luftwaffe schickte zu Beginn als Bomber ausgerüstete Junkers Ju 52/3, während Italien mittlere Bomber vom Typ Savoia-Marchetti SM 81 an die in Südspanien befindlichen Truppen Francos lieferte.
Anschließend folgten auch italienische Doppeldecker-Jagdflugzeuge Typ Fiat CR 32 und mittlere Bomber SM 79, während die deutsche ‚Legion Condor‘ anfangs nur über Doppeldecker Heinkel He 51 als Jäger verfügte.

Am Anfang des Bürgerkrieges in Spanien waren beide Seiten etwa gleichstark. Jedoch stellte sich schnell heraus, dass die Zweidecker-Jagdflugzeuge keine Gefahr für die sowjetischen oder italienischen Bomber darstellten, da letztere viel zu schnell waren.
Dagegen konnte der Eindecker-Jäger Polikarpow I-16 sowohl die italienischen Bomber als auch die Doppeldecker-Jäger Fiat CR 32 und He 51 mit Leichtigkeit erledigen.


 Fiat BR 20
Italienische Bomber Fiat BR 20 über Spanien.

Dadurch gerieten die nationalistischen Streitkräfte Francos in der Luft unter starken Druck. Dies änderte sich erst Mitte 1938, als die ersten Messerschmitt Bf 109 und anschließend auch einige italienische Eindecker-Jäger vom Typ Fiat G.50 Freccia geliefert wurden. Beide Typen waren der sowjetischen Polikarpow I-16 nun klar überlegen.
Dazu kamen die neusten, schnellen deutschen Bomber vom Typ Dornier Do 17 und Heinkel He 111 und die Lage wendete sich zugunsten Francos Nationalisten.
Ebenfalls verwendeten auch die national-spanischen Fliegerverbände Francos die Bf 109 anschließend ab der Version B.

Zudem erprobten die Deutschen dort auch noch ihren neuen Sturzkampfbomber, die Ju 87 Stuka. Nach der Überwindung anfänglicher Probleme beim taktischen Einsatz erhielt Franco jedoch die vollständige Luftherrschaft und konnte auch seine Bodentruppen wirksam aus der Luft unterstützen lassen.

Da das Deutsche Reich laut dem Vertrag von Versailles nach dem Ersten Weltkrieg keine Luftstreitmacht mehr haben durfte, fehlten bisher die taktischen Erfahrungen bei der neuen deutschen Luftwaffe. So wurde Anfangs in großen und starren Formationen geflogen, die in der Luft nicht mehr gesteuert werden konnten.
Erst nach heftigen Verlusten durch die sowjetischen Jäger erfand der Fliegerführer und Taktiker Werner Mölders in Spanien die lockere ‚Vier-Finger‘-Formation, welche sich schnell in die jeweils optimale Formation aufspalten ließ.

Mölders, der 14 Luftsiege in Spanien erzielte, wurde dazu praktisch durch die Wendigkeit und Geschwindigkeit der sowjetischen I-16 ‚Rata‘ gezwungen. Anstatt der bisherigen starren und aus drei Flugzeugen bestehenden ‚Kettenformation‘ tritt nun die ‚Rotte‘ aus je zwei Flugzeugen. Das Führungsflugzeug wurde dabei in einem Abstand von etwa 200 Metern von dem Rottenkameraden begleitet, welcher den Spitznamen ‚Kaczmarek‘ erhielt.
Während mehrere Rotten in Schwärmen eingesetzt wurden, konnten sich jetzt die Piloten der Führungsmaschinen ganz auf ein feindliches Ziel konzentrieren, da ihnen ‚Kaczmarek‘ ja den Rücken freihielt.
Diese taktische Neuerung bewies in unzähligen Kämpfen über Spanien ihren Wert und ist die wichtigste Erkenntnis, welche die Legion Condor der deutschen Luftwaffe noch vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nach Hause zurückbrachte.

Abschuss einer Polikarpow I-16 'Rata'
Abschuss einer Polikarpow I-16 ‚Rata‘ über Spanien.

So konnte General v. Reichenau nicht nur in Bezug auf die Luftrüstung im Sommer 1938 vor Militärs erklären, dass zwei Jahre praktische Kriegserfahrung in Spanien nützlicher gewesen war, als zehn Jahre Ausbildung in Friedenszeiten. Für ihn war der spanische Bürgerkrieg die ‚Kriegshochschule‘ Deutschlands gewesen.

Die Sowjets dagegen (wie übrigens auch die Italiener), welche in Spanien immer unter genauer Überwachung aus Moskau standen, entwickelten kein Gegenmittel zur deutschen Rotten-Taktik, was sie 1941 mit Beginn von Unternehmen Barbarossa teuer bezahlen mussten. Eines aber konnten sie dann doch noch mitnehmen: Bereits 1937 empfahl man die Entwicklung eines stark gepanzerten und bewaffneten Schlachtflugzeuges für die Erdkampfunterstützung. Daraus entstand dann die wohl widerstandsfähigste und meistgebaute Maschine des Zweiten Weltkrieges, die Il-2 Stormowik.

Als die Krisen in Europa Ende 1938 und Anfang 1939 immer mehr zunahmen, zogen sich die Deutschen, Italiener und Russen nach und nach aus Spanien zurück und überließen es zunehmend Francos Falangisten und den Republikanern, den Bürgerkrieg zu beenden, welcher mit dem Sieg Francos endete.

Die anderen Luftstreitkräfte unterschätzen alle die deutsche Weiterentwicklung durch die Kämpfe in Spanien und mussten sie zu Beginn des Zweiten Weltkrieges auf die harte Tour erlernen. Erst im Verlauf des Krieges übernahmen sowohl die britische Royal Air Force, als auch die amerikanische USAAF, die deutsche Rotten-Taktik.



Bf 109 C und D

Bf 109 D-1 Legion Condor
Eine der 36 Bf 109 D-1, welche von der Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg eingesetzt wurden.

Am 11. November 1937 erzielte die Bf 109 V-13 mit einem verstärkten DB 601-Motor einen neuen Welt-Geschwindigkeitsrekord mit 610,55 km/h.

Trotz der erfolgreichen Kampfeinsätze in Spanien bestand bei den Messerschmitt Bf 109 B noch Raum für Verbesserungen, und so wurde die Bewaffnung der C-1 auf vier MG-17 erhöht (zwei über dem Motor und zwei in den Flügeln) und sogar auf fünf in der C-3 (durch die Wiederverwendung des MGs welches durch den Propeller feuerte). Diese Bf 109 C, welche einen 700 Ps starken Jumo 210Ga Motor hatten, wurden zusammen mit den B-Modellen ab 1938 in Spanien eingesetzt.
Ebenfalls in diesem Jahr begannen auch die Firmen Arado, Erla, Fiesler, Focke-Wulf and WNF mit der Produktion der Bf 109. Zudem änderte die Bayerischen Flugzeugwerke AG (kurz BFW) ihren Namen in Messerschmitt AG.

Der Einbau des 986 PS starken DM600Aa-Motors führte zur Bf 109D-Serie mit einer verbesserten Leistung.

Alle frühen Modelle der Bf 109 wurden von der Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt und auch von den national-spanischen Luftstreitkräften General Francos verwendet.
Kleine Serien der Messerschmitt Bf 109 D wurden auch nach Ungarn und in die Schweiz exportiert.

Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges hatte die Luftwaffe eine Stärke von 1.056 Bf 109. Viele davon waren noch Messerschmitt Bf 109D, aber diese Serie wurde bereits von einer immer mehr zunehmen Anzahl von Bf 109 E verdrängt.

Benutzer: Deutschland, Spanien, Ungarn, Schweiz (nur Me 109 B-D).


Bf 109 Emil bei Verbündeten

Bf 109 E Legion Condor
Piloten der Legion Condor laufen zu ihren Messerschmitt Bf 109 E Jagdflugzeugen.

Anfang 1939 wurden die ersten Bf 109 E-1 von der Messerschmitt-Fabrik in Regensburg ausgeliefert. Nur 147 Serieinflugzeuge der ‚Emil‘ wurden dort jedoch gebaut, und die Masse der 1939 hergestellten 1.540 Bf 109 wurden unter Lizenz durch die Gerhard-Fieseler-Werke in Kassel und der Erla-Maschinenfabrik in Leipzig produziert.
Ab Februar 1939 erreichten jedoch die ersten Bf 109 E-1 die Jagdgruppe 88 der Legion Condor in Spanien, wo sie die Bf 109B ersetzten. Insgesamt 40 Bf 109 E-1 wurden nach Spanien geschickt und nach Ende der Kämpfe von den spanischen Nationalisten weiter verwendet.

Von der Bf 109 E wurden so viele Exemplare produziert, dass größere Stückzahlen an Bulgarien, Ungarn, Japan, Rumänien, Slowakei, Schweiz, Russland und Jugoslawien geliefert werden konnten. Darüber hinaus baute Dorniers Fabrik in Altenrhein in der Schweiz bis April 1940 eine kleine Serie von 80 Maschinen für die Schweizer Luftwaffe, jedoch ohne die ursprüngliche Originalbewaffnung oder Funkausrüstung.

schweizer Bf 109
Die Schweiz erhielt eine Anzahl von Messerschmitt Bf109 Jagdflugzeugen während des Krieges, um ihren Luftraum zu schützen.

Die Kampferfahrung in Spanien zeigte jedoch schnell, dass die Bewaffnung und Antriebsleistung der ‚Emil‘ verbessert werden musste. Deshalb konnte bereits im Herbst 1939, rechtzeitig zum Kriegsbeginn in Europa, die Bf 109 E-3 bei der deutschen Luftwaffe eingeführt werden. Diese verfügte über den stärkeren DB610A-Motor, bei dem zudem eine 20-mm-MG-FF-Kanone durch die Propellernarbe und Motor abgefeuert werden konnte.


 


Bf 109 F bei Verbündeten

Eine Anzahl von Bf 109 F wurden auch an Deutschlands Verbündete geliefert. Etwa 40 Bf 109F-2 und F-4 wurden 1942 an die ungarische Luftwaffe abgegeben, deren Piloten von der 1/1 Jagdstaffel auf Bf 109 der deutschen Luftwaffe einem Training unterzogen wurden. Diese Einheit operierte dann im Rahmen der deutschen Luftwaffenverbände im Raum Stalingrad.
Kurz danach erhielten auch die 5/1 und 5/2 Staffel eine kleinere Anzahl von Bf 109 F-4, welche aber schnell gegen Bf 109G ausgetauscht wurden.

Anfang 1943 erhielten die 3. und 150. Gruppi Caccia Terrestre der italienischen Regia Aeronuatica die Bf 109F. Es wurden verschiedene Modelle der Tropen-Versionen F-4/B und F-4 geliefert, welche auf Luftstützpunkten in Süditalien und Sizilien stationiert wurden. Diese Einheiten standen in heftigen Einsätzen während des Feldzuges in Tunesien und der alliierten Invasion von Sizilien.


Bf 109 Gustav bei verbündeten Luftwaffen

Siehe: Bf 109 G.


Spezifikationen Bf 109 B-2 im Vergleich zur G-6

Spezifikationen:

SpezifikationenB-2G-6
Typeinsitziges Jagdflugzeug=
Antrieb 1 x flüssigkeitsgekühlter Junkers Jumo 210D V-12-Motor mit 635 PS1 x 1475 PS DB 605AM
Besatzung11
Spannweite 9,87 m 9,924 m
Länge über alles 8,51 m 8,848 m
Höhe über alles 2,59 m 3,20 m
Flügelfläche? 16,20 m²
Leer-Gewicht1.580 kg2.675 kg
Höchstgewicht2.200 kg3.150 kg
maximale Flügelbelastung? 194,44 kg/m²
maximale Leistung? 2,13 kg/PS
Höchstgeschwindigkeit470 km/h 621 km/h in 6.900 m
Marschgeschwindigkeit? 500 km/h in 6.000 m
Anfangssteigleistung670 m/min. ca. 1.067 m/min.
Steigleistung? 5.000 m in 5 min.
Dienstgipfelhöhe8.100 m11.550 m
Reichweiteca. 700 km1000 km

Bewaffnung:

SpezifikationenB-2G-6
durch Propellernarbe- 30 mm MK 108 (650 Schuss/min, 526 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
über dem Motor 3 x 7,92-mm Rheinmetall-Borsig MG 17 Maschinengewehre (1.200 Schuss/min, 755 m/s Mündungsgeschwindigkeit) 2 x 13 mm MG 131 (je 930 Schuss/min, 760 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
optional unter den Flügeln- 2 x 20 mm MG 151 (je 720 Schuss/min, 593 m/s Mündungsgeschwindigkeit)
Zuladung- 500-kg-Bombe (bei G-6/R1)

Einsatzstatistik:

Bf 109Angaben
Erstflug (Me 109 V-1)Anfang September 1935
Serienproduktion Mai 1937 (B-1), Ende 1942 (G-6)
TruppenlieferungFebruar 1943 (G-6)
Serienproduktion in Ungarn (Gustav)spätestens im März 1944 (Duna Fabrik)
EndlieferungSommer 1944 (G-6)
Stückpreis 100.000 Reichsmark
Stückzahl (alle) 35.000+ (davon 30.480 im 2.Weltkrieg)
Übernommen von Luftwaffe 1/39-12/44 (alle)29.350
Produziert 1939 (alle)449
Produziert 1940 (alle)1.693
Produziert 1941 (alle)2.764
Produziert 1942 (alle)2.665
Produziert 1943 (alle)6.154
Produziert 1944 (alle)13.786
Produziert 1945 (alle)2.969
Bestand Bf109 am 1.9.19391.085
Bestand Bf109 am 20.9.421.074
Bestand Bf109 am 21.12.1942700 (davon 610 Me 109 G)
Bestand Bf109 am 10.1.19451.305


Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
German Aircraft of World War 2 in Colour (Kenneth Munson)
Warplanes of the Luftwaffe (David Donald)
The Luftwaffe Album, Bomber and Fighter Aircraft of the German Air Force 1933-1945 (Joachim Dressel, Manfred Griehl)
Messerschmitt Bf 109F-G in Luftwaffe & Foreign Service (Aircam Aviation Series No 40 – Francis K. Mason)


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