B-25 Mitchell


Bester mittlerer Bomber des 2. Weltkriegs und Angriffsbomber North American B-25 Mitchell und der Doolittle-Raid.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken, Bilder und 3d-Modell.

B-25J Mitchell-Bomber
Dieser B-25J Mitchell-Bomber war einer der 870 Stück verschiedenerer Untertypen, welche von 1941 bis 1944 an Russland per Lend-Lease geliefert wurden.

North American B-25 Mitchell.
Typ: Mittlerer Bomber und Angriffsbomber.

Geschichte B-25 Mitchell:


Am 18. April 1942 starteten 16 speziell modifizierte zweimotorige Bomber vom amerikanischen Flugzeugträger Hornet rund 1.300 Kilometer vor der japanischen Küste. So begannen eine der spektakulärsten und kühnsten Missionen des Pazifik-Krieges, dem ersten Bombenangriff auf Tokio.
Unter dem Befehl von James H. Doolittle gelang es den 16 Bombern ihre Mission trotz ungünstiger Bedingungen durchzuführen. Das Wetter war schlecht, die Flugzeuge mussten in geringer Höhe anfliegen, um der vorzeitigen Entdeckung durch den Gegner zu entgehen und schließlich musste der Treibstoffverbrauch so gering wie möglich gehalten werden, damit die B-25 Mitchell nach dem Überfall noch die improvisierten Landebahnen in China erreichen konnten.

Die propagandistischen und moralischen Auswirkungen dieses Angriffs überwogen bei weitem den tatsächlichen Schaden und zwangen die Japaner, sich über ihre bisher angenommen Unverwundbarkeit der Heimat Gedanken zu machen. Dieser Überfall war vermutlich der berühmteste Einsatz der North American B-25 Mitchell, einem der besten mittleren Bomber des Krieges.
Mehr als 11.000 wurden zwischen 1940 und 1945 in mehreren Versionen (einschließlich Aufklärer, Transporter, Trainer) gebaut. Etwas mehr als 9.800 sahen Einsätze mit der US Army und Navy Air Force. Der Rest ging unter Lend-Lease an Großbritannien, die Commonwealth-Länder und die Sowjetunion. Russland alleine erhielt fast 900 B-25 Mitchell.

Benannt wurde das Flugzeug nach General William ‚Billy‘ Mitchell, dem Mann, der die Behörden bereits 1920 drängte, sich auf die Luftmacht zu konzentrieren, und dessen Engagement für diese Sache ihm 1925 ein Kriegsgerichts-Verfahren wegen Ungehorsam einbrachte.
Dazu wurde der mittlere Bomber von einer Firma entwickelt, die bisher keine Erfahrungen im Bau von zweimotorigen Flugzeugen, Bombern oder Hochleistungsflugzeugen hatte. Trotzdem war das Ergebnis so überragend, dass die B-25 Mitchell oft als bestes Flugzeug in der Klasse der mittleren Bomber des Zweiten Weltkriegs bezeichnet wird und in größeren Stückzahlen als jedes andere amerikanische Kampfflugzeug mit zwei Motoren gebaut wurde.

Das Konstruktionsteam unter Lee Atwood und Ray Rice brachte zunächst die NA-40 mit Twin-Wasp-Motor heraus. Dieses ursprüngliche Projekt wurde 1938 begonnen, aber der Prototyp ging im März 1939 bei einem Flugzeugunfall verloren.

Die Techniker und Ingenieure bei der Firma North American setzten aber die Arbeiten an dem Entwurf fort, waren jedoch gezwungen, wegen neuer Spezifikation-Forderungen – darunter eine Verdoppelung der Bombenzuladung auf 1.089 kg – ein stärkeres und stromlinienförmiges Flugzeug zu bauen. Sechs Monate später stellten sie die veränderte Version NA-62 fertig. Das US-Army Air Corps bestellte von der NA-62 direkt vom Reißbrett 184 Flugzeuge.

Der Prototyp der B-25 Mitchell stieg am 19. August 1940 erstmals in die Luft auf. Anschließend mussten noch einige strukturelle Veränderungen vorgenommen werden, um leichte Tendenzen von Instabilität zu beseitigen, bevor 24 Exemplare der ersten Baureihe produziert werden konnten.
Nach den ersten 24 B-25, folgten 40 Maschinen der Baureihe B-25A mit Panzerung und selbstdichtenden Tanks. Die Abwehrbewaffnung bestand aus einem 12,7-mm MG im engen Heck und einzelnen 7,62-mm MG im Bug und aus den Seitenfenstern. Die Bombenladung betrug 1.361 kg. Diese Flugzeuge wurden 1941 an die erste Einheit (17. Bomber-Gruppe), welche den Flugzeugtyp in Dienst stellt, ausgeliefert.

B-25C Mitchell-Bomber
B-25C Mitchell-Bomber im Einsatz über dem Mittelmeer-Raum.

Anschließend wurden 119 B-25B, 1.619 B-25C und 2.290 B-25D gebaut. Diese Versionen hatten eine schwerere Bewaffnung und es wurde ein Rückenturm und Bauchturm zur Selbstverteidigung hinzugefügt. So verfügte die B-25B über ein Zwilllings-12,7-mm-MG im elektrisch angetriebenen Rückenturm und eine einziehbare Bodenwanne, wobei auf den Heckstand verzichtet wurde. Am 18. April 1942 starteten 16 B-25B unter Lt-Col. Jimmy Doolittle vom Flugzeugträger Honet aus über 1.290 km Entfernung zu ihrem Angriff auf Tokio.
Mit zusätzlichen Tanks, äußeren Waffenaufhängungen und weiteren Zusatzausrüstungen wurde hieraus die B-25C.


Doolittle-Raid

B-25 Mitchell startet vom Flugzeugträger Hornet
Eine B-25 Mitchell startet vom Flugzeugträger Hornet in Richtung Tokio während des Doolittle-Raid.

Als die Japaner im ganzen Pazifik immer noch weiter vordrangen und die letzte amerikanische Inselfestung Corregidor vor Manila auf den Philippinen kurz vor dem Fall stand, arbeitete Oberstleutnant (Lieutenant-Colonel) J.H. Doolittle von der USAAF bereits an einem Gegenschlag und Vergeltung für Pearl Harbor.


Dazu sollten 16 mittlere Bomber vom Typ B-25 Mitchell etwa 1.050 Kilometer vor Tokio vom Flugzeugträger Hornet starten und nach dem Bombenabwurf über der japanischen Hauptstadt in unbesetzte Gebiete in Ost-China weiterfliegen, wo provisorische Flugfelder angelegt wurden. Für einen Rückflug war einerseits die Reichweite nicht ausreichend und andererseits die Landung auf einem Flugzeugträger auf hoher See mit den großen Flugzeugen praktisch ausgeschlossen.
Da die Flügel der B-25 sich nicht einklappen ließen, mussten die Flugzeuge auf dem Deck des Trägers abgestellt werden, wo sie dem Wetter und der See ausgesetzt waren.

Der Anmarsch der amerikanischen Kampfgruppe blieb jedoch nicht unentdeckt, da schon am Morgen des 18. April 1942 ein japanisches Vorpostenboot den Träger Hornet sichtete und noch vor seiner Versenkung einen Funkspruch absetzen konnte.
Deshalb wurden Doolittle und seine Besatzungen gezwungen, trotz des schlechten Wetters und dem risikoreichen Stampfen des Trägers während der Starts und in einer Entfernung von 1.300 Kilometern bis Tokio den Angriff umgehend zu beginnen.

Die amerikanischen Piloten waren jedoch Profis und obwohl noch nie einer von ihnen mit einer B-25 zuvor von einem Flugzeugträger gestartet war, gelang allen mit einer Portion Glück der Start. Unter normalen Umständen wäre eine voll beladene B-25 niemals in der Lage gewesen, von dem kurzen Deck eines Flugzeugträgers zu starten, da sie auf dieser Strecke nicht die nötige Startgeschwindigkeit erreichen konnte.

Start einer der B-25 vom Träger Hornet
Start einer der B-25 Mitchell-Bomber am Morgen des 18. April 1942 vom Träger ‚Hornet‘ zum Angriff auf Tokio, dem ‚Doolittle-Raid‘.

Der amerikanische Flottenverband mit Hornet und dem sichernden Flugzeugträger Enterprise drehte anschließend sofort ab und lief mit Höchstgeschwindigkeit nach Hawaii zurück.

Von den B-25 Mitchell konnten dreizehn ihre Bomben über Tokio abwerfen, während jeweils eine Maschine Osaka, Nogoja und Kobe angriff. Die Gesamtmenge von 16 Tonnen Bomben wurde dabei abgeworfen.
Vor dem Eintreffen der amerikanischen Bomber wurde in Japan zufällig gerade eine große Luftschutz-Übung abgehalten, sodass man die B-25 als Nachzügler des vorgetäuschten Scheinangriffes hielt. Deshalb setzte Flak- und Jagdabwehr zu spät ein und Doolittle und seine Besatzungen konnten unbehelligt in Richtung China weiterfliegen.

In China war dann jedoch das Wetter schlecht und die 80 Mann der Bomberbesatzungen konnten ohne Bodensicht nur per Fallschirm abspringen. Dabei kamen fünf Mann ums Leben und acht wurden von den Japanern geschnappt. Diese wurden als Kriegsverbrecher wegen des Bombenangriffs auf Zivilisten zum Tode verurteilt, wovon drei enthauptet wurden und einer später im Kriegsgefangenenlager starb.

Kein anderer Luftangriff mit einer so begrenzten Bombenmenge hatte im Zweiten Weltkrieg jedoch so große Auswirkungen. Die Japaner waren überzeugt davon gewesen, dass ihre Heimatinseln außerhalb der Reichweite des Feindes liegen und die 16 Tonnen Bomben auf Tokio und die drei anderen Städte, zwingt sie starke Jagdflieger-Einheiten zur Heimatverteidigung von der Front zurückzuziehen.
In China erfolgte eine große japanische Offensive auf die bisher unbesetzten Gebiete im Osten des Landes, um sämtliche möglichen Flugplätze zu erobern, von denen amerikanische Bomber starten oder landen könnten.

Doch entscheidend wurde, dass Admiral Yamamoto nun sein Midway-Unternehmen durchführen konnte, um die Stützpunkte der Amerikaner vor der japanischen Ostküste zu besetzen, damit sich kein derartiger Überfall mehr wiederholen konnte.
In Amerika jedoch hob der Doolittle-Raid die Moral der gesamten Bevölkerung nach der Serie von bisherigen Niederlagen.



Weitere Versionen

Russische Piloten übernehmen in Anchorage in Alaska Lend-Lease B-25-Bomber
Russische Piloten übernehmen in Anchorage in Alaska Lend-Lease B-25-Bomber, welche über die Nordroute nach Sibirien geflogen werden.

Als die Produktionszahlen anstiegen, wurde die B-25 auch an andere Alliierte geliefert, wobei Großbritannien, die Sowjetunion und China davon die ersten B-25C erhielten. Die B-25C ging unter der Bezeichnung PBJ-10 auch an die US Navy.
Die B-25D war unverändert, wurde jedoch in einem neuen Werk in Kansas City hergestellt.

Neue B-25D
Neue B-25D in Inglewood (Kalifornien) Anfang 1943.

1942 wurden drei B-25C in experimentelle Prototypen umgewandelt, von denen sich einer als herausragend erwies. Die B-25G hatte eine 75mm-Kanone in einem brandneuen Bugabschnitt und insgesamt wurden 405 dieser Variante gebaut. Die 75-mm-M-4-Kanone hatte 21 Schuss, die manuell geladen werden mussten. Zur Flak-Bekämpfung und als Ziel-MG begnügte man sich zunächst mit zwei weiteren starren 12,7-mm-MG im Bug. Doch zeigte sich im Juli 1943 beim Angriff auf japanische Schiffe, dass dies nicht ausreichte. Also brachte man vier 12,7-mm-MGs zu beiden Seiten des Bugs unter.

B-25G Mitchell
Das erste Modell mit der langsam schießenden, aber wirkungsvollen 75-mm-Kanone war die B-25G Mitchell.

Nun erschien die am schwersten bewaffnete B-25 Mitchell. Diese B-25H erhielt eine viel leichtere 75mm-Kanone. Die gesamte, furchterregende Bewaffnung bestand neben der Kanone aber noch aus 14 MGs mit 12,7-mm-Kaliber (acht nach vorn, zwei in Seitenständen und vier im Rücken- und Heckstand) und einem 907-kg-Torpedo oder 1.451 kg Bomben.
Die erste von diesen 1.000 B-25H Mitchell erreichte im Februar 1944 den Pazifik. Nach einigen Monaten der Erprobung und des Trainings der Besatzungen griffen sie dann Land- und Seeziele an, wobei sich die schwere offensive Frontalbewaffnung besonders wirksam gegen Schiffsziele herausstellte.

Die letzte und zahlreichste Version war die B-25J, die wieder zur klassischen Bomberkonfiguration zurückkehrte und einen verglasten Bug für das bessere Zielen beim Bombenabwurf und die schwere Abwehrbewaffnung der letzten Versionen erhielt. Die B-25J hatte einer Bombenlast von 1.814 kg und 11 MGs mit Kaliber 12,7 mm und zusammen 5000 Schuss. Der entsprechende Angriffsbomber hatte einen massiven Bug mit zusätzlich sieben 12,7-mm-MGs. Mit der letzten Lieferung der J – von der allein 4.318 gebaut wurden – im August 1945 stieg der Gesamtausstoß auf 9.816 Mitchell-Bomber.


 

Die F-10 war ein Fotoaufklärer und die CB-25 ein Nachkriegs-Transporter. Die AT-24 Trainer erhielten die neue Bezeichnung TB-25 und wurden nach 1947 durch mehr als 900 umgebaute Bomber ergänzt, die unter den Bezeichnungen TB-25J, K, L und M liefen. Viele endeten als Versuchsvehikel oder Flugzielschlepper. Von einer aus wurden die Aufnahmen für die ersten Cinerama-Filme gemacht.

B-25 Mitchell-Bomber wurden an allen Fronten, von Europa über Afrika, dem Pazifik, Alaska und über der Ostfront eingesetzt. Vor allem im Pazifik-Krieg war die B-25 sehr wirkungsvoll und unterstützte bis zu letzten Schlacht um Okinawa die amerikanischen Bodentruppen bei der mühsamen Rückeroberung der vielen Inseln, welche die Japaner in der ersten Phase des Krieges erobert hatten.
Mit Beginn von Unternehmen Torch, der anglo-amerikanischen Landung in Französisch-Nordwestafrika, warfen B-25 Mitchell insgesamt 84.980 Tonnen Bomben auf europäische Ziele ab, schossen 193 feindliche Flugzeuge ab und absolvierten 63.177 Missionen.
Zusätzlich zu den B-25-Verbänden der USAAF verwendete auch die britische Royal Air Force und eine frei-französische Bombergruppe den Typ.

Nach Kriegsende verwendeten neben der national-chinesischen Luftwaffe auch die Kommunisten die nun überzähligen B-25. Bei anderen Luftwaffen, wie Indonesien, Venezuela, Chile und Brasilien, war die letzte Version B-25J Mitchell bis in die 1960er Jahre im Einsatz.

Benutzer: Australien, Brasilien, China, Frei-Franzosen, mit den alliierten kämpfende italienische Verbände, Mexiko, Niederlande (1944), Russland, Großbritannien (RAF, Royal Navy), USA (USAAF, US Navy).


Animation 3d-Modell B-25J Mitchell Angriffsbomber


Spezifikationen North American B-25J Mitchell

Spezifikationen:

North American B-25J Mitchell Spezifikation
TypAngriffsbomber
Antrieb zwei Wright R-2600-92 Cyclone-14-Zylinder-Doppelsternmotoren mit je 1.700 PS (Notfallleistung bis zu 1.850 PS)
Besatzung5
Spannweite 20,60 m
Länge über alles 16,10 m
Höhe über alles 4,98 m
Flügelfläche?
Leer-Gewicht 9.580 kg
Startgewicht 15.876 kg (18.960 kg Höchstgewicht)
max. Flügelbelastung?
max. Leistung?
Höchstgeschwindigkeit438 km/h
in Flughöhe von3.960 m
Marschgeschwindigkeit?
in Flughöhe von?
Steigleistungca. 338 m/min.
Steigleistung auf?
in Zeit?
Dienstgipfelhöhe7.375 m
Reichweite2.170 km
Reichweite mit voller Bombenlast?
maximale Reichweite?
Einsatzradius?

Bewaffnung:

North American B-25J Mitchell AngriffsbomberSpezifikation
Maschinengewehre maximal insgesamt 18 x 12,7-mm-MGs (800 Schuss/min, Mündungsgeschwindigkeit 867 m/s, Geschossgewicht 48,5 g, Schussweite 6.584 m) (nur beim Angriffsbomber)
in Bugnase 8 x 12,7-mm-MGs
Defensiv-Bewaffnung 4 x 12,7-mm-MGs unter dem Cockpit (jeweils zwei für den Piloten und Co-Piloten), 2 x 12,7-mm-MGs im elektrischen Rückenturm, 2 x 12,7-mm-MGs im beweglichen Heckstand, 2 x 12,7-mm-MGs in den beiden Seitenfenstern
Zuladung 1.360 kg an Bomben beim Angriffsbomber (1.814 kg beim mittleren Bomber)

Einsatzstatistik:

North American B-25 Mitchell Angaben
Erstflug (NA-40 Prototyp)Januar 1939
Produktionsauslieferung (B-25)19. August 1940
Produktionsauslieferung (B-25G)August 1942
Truppenlieferung (B-25H)Februar 1944
Erster Kampfeinsatz (B-25J-1) etwa August 1943 (verbreiteter Einsatz ab Anfang 1944)
Erster Kampfeinsatz (B-25J-1 Angriffsbomber)etwa Oktober 1943
EndlieferungAugust 1945
Stückpreis?
Stückzahl (alle Versionen) 9.816 (1.000 B-25H, 4.318 B-25J einschließlich 800 Angriffsbomber)
Lend-Lease Lieferungen an Russland 862 (+8 verloren beim Transport)
US-Einsätze Europa 1942-194563.177
US-Bombenabwurfmenge Europa 1942-194584.980 t
US-Verluste Europa 1942-1945380
US-Feindabschüsse Europa 1942-45193


Quellenangaben und Literatur

Combat Aircraft of World War II (Bill Gunston)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Luftkrieg (Piekalkiewicz)
Flugzeuge des 2. Weltkrieges (Andrew Kershaw)
World Aircraft World War II (Enzo Angelucci, Paolo Matricardi)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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