Albatros-Jäger


Albatros D.I bis D.V, deutsches Jagdflugzeug aus dem Ersten Weltkrieg.
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder.

Albatros D.III
Albatros D.III Jäger von Leutnant Werner Voss.

Albatros D.I, D.II., D.III, D.V und D.Va
Typ: Jagdflugzeug.

Geschichte der Albatros-Jäger

Albatros D.I und D.II


Hauptsächlich wegen der britischen Airco D.H.2 und der französischen Nieuport XI konnten die Alliierten im späten Frühjahr 1916 mit den deutschen Fokker E Eindeckern gleichziehen. So benötigten die Deutschen eindeutig ein neues Jagdflugzeug, falls sie wieder die Luftüberlegenheit des vergangenen Winters haben wollten.

Einige vorläufige Doppeldecker waren zwar erschienen, welche eine Bewaffnung aus zwei nach vorne feuernden Maschinengewehren hatten, aber im Allgemeinen verursachte das zusätzliche Maschinengewehr mit seiner Munition einen starken Abfall in der Leistung. Eindeutig wurde mehr Motorleistung und eine stärkere Bewaffnung benötigt.
Bei den Albatros-Werken entwickelte ein Team unter Diplom-Ingenieur Robert Thelon einen Prototyp, welcher im August 1916 unter der Bezeichnung Albatros D.I erschien. Dieser war mit einem 7,92-mm-Zwillings-Spandau-Maschinengewehr bewaffnet und wurde von einem 160 PS starken Mercedes-D.III-Motor angetrieben.

Der Albatros D.I war das erste deutsche Jagdflugzeug mit einer Bewaffnung aus zwei Maschinengewehren, welches nicht gleichzeitig unter einem entsprechenden Leistungsverlust litt. Das Flugzeug wurde schnell in die Produktion übernommen, nahezu unverändert vom Prototypen, mit Ausnahme der Anbringung eines hornförmigen, ausgeglichen Höhenruders.
Zwar war es weniger manövrierfähig als der Fokker-Eindecker, aber dieser Umstand wurde mehr als ausgeglichen durch die größere Geschwindigkeit, Steigleistung und Feuerkraft.

Die Truppeneinführung der Albatros D.I fiel mit einer Reorganisation der deutschen Flieger in Jagdstaffeln zusammen. So fand der erste Einsatz von mit Albatros D.I ausgerüsteten Jastas im September 1916 statt. Im Dezember befanden sich 50 D.I im Dienst an der Front.


 

Zu diesem Zeitpunkt wurden sie aber in der Produktion durch die Albatros D.II abgelöst, welche im Oktober 1916 in Dienst gestellt wurde. Der größte Nachteil der D.I war die eher schlechte Sicht nach vorne im Cockpit und die D.II behob dieses Problem durch eine reduzierte Lücke zwischen dem Rumpf und dem oberen Flügel und einer ausgebreiteten N-förmigen Cabane-Verstrebungen. Weitere Verbesserungen waren der Ersatz der Seitenkühler der D.I mit einem bündig angebrachten Flügelkühler.
Im Januar 1917, dem Höhepunkt ihrer Einsatzstärke, befanden sich 214 Albatros D.II an der Front, wo ihre Leistung und Feuerkraft kräftig dabei half, die Luftüberlegenheit wieder zu Deutschlands Gunsten zu verschieben.

Albatros D.II
Albatros D.II im November 1916.

Die Albatros D.II wurde ihrerseits durch die spätere und noch bessere D.III abgelöst und bis zum Mai 1917 hatte sich ihre Zahl an der Front genau halbiert und bis November 1917 gab es dort von der D.I und D.II zusammen nur noch zwanzig Stück.

Die deutsche Produktion der D.II erfolgte auch durch die Firma L.V.G. und weitere zwanzig D.II wurden auch für die österreich-ungarischen Luftstreitkräfte durch Oeffas als die Serie 53 mit einem 185-PS-Austro-Daimler-Motor gebaut.

Nach dem Ende des Krieges wurden alle Albatros-Typen umbenannt, um die Waffenstillstandsbedingungen zu umgehen. So wurde die D.I zur L.15 und die D.II zur L.17.


Blutiger April 1917

Die vier Monate heftiger Luftkämpfe zu Beginn des Jahres 1917, welche im April ihren Höhepunkt erreichten und bei den Briten als ‚Bloody April‘ (‚Blutiger April‘ oder ‚Verdammter April‘) bezeichnet wurden, machten klar, dass zahlenmäßige Überlegenheit im Luftkrieg nur wenig bedeutet, wenn der Gegner technologisch überlegen ist.
Die Luftkämpfe, die den April 1917 eröffneten, setzten sich den ganzen Monat über ohne Unterbrechung fort. Die mit Zwillings-Maschinengewehren bewaffneten Albatros richtete bei den mit nur einem Maschinengewehr ausgerüsteten alliierten Jägern und den veralteten Aufklärungsflugzeugen große Verluste an.

Gordon Taylor, ein Pup-Pilot des RCF (Royal Flying Corps), hatte einige Wochen nach dem ‚Bloody April‘ die Gelegenheit, eine erbeutete Albatros D.II zu fliegen. Er hielt die Albatros für ‚eine Kriegsmaschine und eine Waffe von rücksichtsloser Effizienz‘, während er seine Sopwith Pup für nach dem Krieg als geeignet für ein Sportflugzeug ansah.
Die Pup konnte die Albatros zwar ausmanövrieren, aber die Albatros hatte die doppelte Feuerkraft und die doppelte Motorleistung, und da sie schneller war und besser steigen und stürzen konnte als die Pup, hatte sie normalerweise die Initiative. Die Albatros konnte den Kampf auch jederzeit abbrechen, wenn eine Pup den taktischen Vorteil hatte.

Unter den britischen Jägern mussten die Nieuport XI besonders schwere Verluste hinnehmen, denn in zwei Wochen verlor alleine die 60. Squadron (Staffel) 13 Piloten.
Innerhalb der ersten vier Tage der Luftoffensive verlor das RFC 75 Flugzeuge im Kampf und weitere 56 Flugzeuge bei Unfällen. Squadron-Commander Sholto Douglas erinnerte sich, dass seine Einheit, die 43. Squadron, im April bei Einsätzen mit der Sopwith 1 1/2-Strutter mehr als 100 Prozent Verluste hinnehmen musste. 32 Piloten und Bordschützen hatte die Staffel, 35 gingen verloren.

Ersatzleute kamen gerade noch rechtzeitig, um abgeschossen zu werden. Nur sechs oder sieben der ursprünglichen 32 Mitglieder einer Staffel überlebten den April. Es mussten so viele Begleitjäger gestellt werden, nämlich mindestens fünf für ein Aufklärungsflugzeug, dass die nominelle zahlenmäßige Überlegenheit des RFC zunichtegemacht wurde.

Die britischen Verluste waren schwerwiegend: 245 Flugzeuge gingen direkt durch Kampfhandlungen verloren, 211 Flugzeugbesatzungen wurden getötet, vermisst oder verstarben an ihren Verwundungen, 108 gerieten in Gefangenschaft und 116 wurden im Kampf verwundet.
Im Vergleich dazu verlor die RFC in den viereinhalb Monaten während der Somme-Schlacht zwischen dem 1. Juli und dem 22. November 1916 499 Flugzeugbesatzungen. Die britische Luftwaffe gab zwar nie auf, aber Ende April 1917 war die Moral der Royal Flying Corps auf dem Tiefpunkt.


Albatros D.III

Albatros D.III
Albatros D.III von Hermann Göring.

Der erste der Albatros-Jäger mit V-Verstrebung war die D.III, welches zugleich das beste und effektivste Flugzeug der Serie während des Ersten Weltkrieges war. Das Flugzeug war das Ergebnis einer Anforderung der Idflieg an deutsche Flugzeugbauer während des Jahres 1916, um einige der Eigenschaften der alliierten Nieuport-Jäger zu übernehmen, welche so erfolgreich über der Westfront operierten.

Bei den Albatros-Werken entschied Diplom-Ingenieur Thelen den grundsätzlichen Rumpf der D.II beizubehalten, aber mit einer starken Kompressor-Version des Mercedes-D.III-Motors, um eine bessere Höhenleistung zu erzielen, ebenso wie eine vollständig neue Flügelzelle zu entwerfen. Ähnlich der Praxis bei Nieuport, aber weniger drastisch, machte er die unteren Flügel viel schmaler an der Sehne als das obere Paar.
Das Ergebnis war ein Flugzeug mit einer noch besseren Geschwindigkeit und Steigleistung als die Albatros D.II. Als das neue Flugzeug ab Anfang 1917 die früheren Albatros-Jäger an der Front ergänzte, zeigte es schnell seine Überlegenheit.

Zu den ersten Jastas, welche die Albatros D.III im Januar 1917 erhielten, gehörte Nr. 11 und bis zum Frühjahr waren alle Jastas an der Front vollständig oder zumindest teilweise mit Albatros-Jägern der einen oder anderen Version ausgerüstet. Die D.III blieb das ganze Jahr über in der Produktion und erreichte ihren zahlenmäßigen Höhepunkt im November 1917, als sich 446 Stück an der Front befanden.
Während dieser Zeit bildeten sie die Hauptausstattung der Jastas und war einer der hauptsächlichen Zerstörer während des ‚Blutigen April im Jahr 1917 für die Alliierten.



 

Von Juli an wurden die D.III durch die neuen D.V und D.Va bei den Fronteinheiten abgelöst, wenn auch die Herstellung der Albatros D.III nicht vor Anfang 1918 eingestellt wurde. Zusätzlich zu ihrer Verwendung an der Westfront erschien der Albatros D.III Jäger auch mit deutschen Fliegereinheiten in Palästina und Makedonien und die drei Serien 53.21, 153 und 253 wurden von Oeffag für die österreich-ungarischen Luftstreitkräfte gebaut, welche durch Austro-Daimler-Motoren mit 185, 200 und 225 PS angetrieben wurden.

Veränderungen während des Zeitraums des Serienbaus der D.III beinhalteten ein leichtes Versetzen des Flügelkühlers nach Steuerbord, wo das heiße Kühlwasser bei Schusslöchern im Luftkampf nicht in das Gesicht des Piloten spritzen konnte. Dazu wurde ein mehr abgerundetes Ruder angebracht, ähnlich dem der späteren D.V. Albatros D.III, welche in Palästina eingesetzt wurden, erhielten später zwei Kühler.
Im späteren Verlauf des Jahres 1917 wurde der Albatros D.III nach und nach durch neuere alliierte Jäger deklassiert. Zuerst durch die Sopwith Triplane und die Spad VII und dann endgültig durch die Sopwith Camel und S.E.5.a.

Einige der in Deutschland und Österreich-Ungarn gebauten Albatros D.III wurden 1919 an die neue polnische Luftwaffe abgegeben. Die Nachkriegsbezeichnung der D.IIII wurde zu L.20 geändert.


Albatros D.V und D.Va

Albatros D.V von Manfred von Richthofen
Albatros D.V von Manfred von Richthofen.

Die Albatros D.V war der Versuch, die Überlegenheit der hervorragenden D.III von Anfang des Jahres 1917 wiederzuerlangen, welche durch nachfolgende alliierte Jägertypen – wie die S.E.5a und Sopwith Camel – verloren gegangen war. Diese Bemühungen waren aber nur teilweise erfolgreich.

Eine Zwischenlösung, die D.IV, war 1917 erschienen, welche zu den gleich großen Ober- und Unterflügeln der D.II zurückkehrte und durch eine vollständig umschlossenen, ausgerichteten Mercedes-Motor angetrieben wurde. Dem Motor geschuldete Probleme führten dazu, dass die D.IV nicht eingeführt wurde, aber der Entwurf der Flugzeugzelle wurde für die D.V übernommen, welche die mehr anmutige und effektiveren Flügelformen der D.III beibehielt.

Der Rumpf der Albatros D.V bestand aus einer ovalen Sektion, verglichen mit der flach-seitigen D.III, und der Mercedes D.IIIa-Motor mit höherer Kompression wurde eingebaut. Dabei wurden eher weniger Ansprüchen auf eine sorgfältige Motorkühlung gelegt, um Herstellung und Wartung zu vereinfachen.
Die D.V behielt die gleiche Höhenflosse wie die D.III, führte aber eine integrierte, feste Flosse ein, einen zurückversetzten Unterflügel und – mit Ausnahme beim Prototypen – ein mehr abgerundetes Steuerruder.
Die Rumpfkonstruktion war leichter, aber stärker als bei den früheren Albatros-Jägern, wenn auch das Gesamtgewicht der D.Va durch zusätzliche Verstärkungen etwas größer als das der D.V war.
Die D.V unterschied sich auch von anderen Albatros-Jägern in der Anordnung der Querruder-Steuerdrähte, was auch das einzige sichtbaren Unterscheidungsmerkmal zwischen der D.V und D.Va ausmachte.

Obwohl die Flugeigenschaften des neuen Jägers weiterhin gut blieben, waren die D.V und D.Va keine großen Verbesserungen gegenüber der D.III. So erzielten die Albatros D.V und D.Va ihre Erfolge eher durch ihre große Anzahl an der Front und weniger durch ihre Leistung.
Die ersten D.V wurden an die Jastas Mitte 1917 ausgeliefert und die D.Va folgte vom Spätherbst an. Beide Versionen wurden zusammen mit ihren Vorgängern von den Jastas eingesetzt.
Ihren Höhepunkt bei den Einsatzzahlen erreichten sie im November 1917 sowie im März 1918 und waren die am meisten verbreiteten aller Albatros-Jagdflugzeuge.

Albatros DVa und Gotha GV
Ein Albatros DVa Jäger vor einem Gotha GV Bomber im April 1918 an der Westfront.

Die genauen Produktionszahlen sind nicht bekannt, aber ein Minimum von 1.512 D.V und D.Va wurde bei Einheiten an der Westfront eingesetzt. Dabei sind noch nicht die Flugzeuge in der Heimatverteidigung und an der italienischen Front und Palästina eingerechnet. Die Produktion erfolgte auch durch die Ostdeutschen Albatros-Werke.

Trotz Einschränkungen bei Sturzflug-Manövern, welche nach einer Serie von Unfällen durch das Versagen der einteiligen, unteren Flügeln auferlegt wurden – was übrigens auch schon ein Schwachpunkt bei der D.III gewesen war -, blieben die D.V und D.Va bis zum Waffenstillstand im Einsatz.
In der Nachkriegszeit wurden die Albatros-Typen D.V und D.Va als L.24 bezeichnet.

Albatros-'Zirkus'
Ein Albatros-‚Zirkus‘ vor dem Start.

Benutzer: Deutsches Reich, Österreich-Ungarn (während des Ersten Weltkriegs).

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Mehr über Albatros-Jäger:


Spezifikationen Albatros-Jäger

Spezifikationen:

SpezifikationenD.IID.IIID.Va
Typ Einsitziger Jäger==
Besatzung1==
Antrieb wassergekühlter 160 PS Mercedes D.III Reihenmotor wassergekühlter 160 oder 175 PS Mercedes D.III Reihenmotor wassergekühlter 170 oder 185 PS Mercedes D.IIIa Reihenmotor
Spannweite 8,50 m 9,05 m 9,05 m
Länge 7,40 m 7,33 m 7,33 m
Höhe 2,65 m (D.I: 2,95 m) 2,98 m 2,70 m
Flügelfläche 24,5 m² 20,5 m² 21,2 m²
Leergewicht?661 kg687 kg
Startgewicht888 kg (D.I: 922 kg)886 kg937 kg
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h in Meereshöhe 175 km/h in 1.000 Metern 187 km/h in 1.000 Metern
Steigleistung??4 Minuten auf 1.000 Meter
Dienstgipfelhöhe 5.200 m 5.500 m 6.250 m
Reichweite 1,5 Stunden Flugdauer 2 Stunden Flugdauer=
Bewaffnung 2 starre synchronisierte 7,92mm-LMG 08/15-Maschinengewehre auf der Nase==
Zuladung ---
Erstflug ?Oktober 1916Frühjahr 1917
Truppenlieferung Oktober 1916 Dezember 1916Mai 1917
Endlieferung ?Anfang 1918November 1918
Produktion?? deutlich über 1.512 (Anzahl der an Einheiten nur an der Westfront ausgelieferten Exemplare)
Bestand an der Front 50 D.I September 1916, 214 D.II Januar 1917 446 November 1917?


Quellenangaben und Literatur

Jane’s Fighting Aircraft of World War I
Aircraft of World War I 1914-1918 (Jack Herris, Bob Pearson)
Technik und Einsatz der Kampfflugzeuge vom 1. Weltkrieg bis heute (Ian Parsons)
Das große Buch der Luftkämpfe (Ian Parsons)
Fighters, Attack and Training Aircraft 1914-1919 (Kenneth Munson)
The Illustrated Encyclopedia of Weapons of World War I (Chris Bishop)
An Illustrated History of the Weapons of World War One (Ian Westwell)
Kampfflugzeuge (Bill Gunston)


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