28-, 30- und 32-cm Wurfkörper


Nebelwerfer für 28- oder 32-cm Wurfkörper und 30-cm Wurfkörper 42 (Teil II der deutschen Nebelwerfer im Zweiten Weltkrieg.)
Geschichte, Entwicklung, Einsatz, Spezifikationen, Statistiken und Bilder.

'Stuka zu Fuß'
28-cm und 32-cm Wurfkörper am Schützenpanzer SdKfz 251, genannt ‚Stuka zu Fuß‘.

28- oder 32-cm Wurfkörper und 30-cm Wurfkörper 42
Typ: Nebelwerfer-Raketenartillerie.

28-cm und 32-cm-Wurfkörper


Die 28-cm und 32-cm-Raketen waren noch vor den 15-cm-Raketen bei der Wehrmacht im Einsatz und die ersten erschienen bereits während des Jahres 1940.
Beide Raketen-Typen verwendeten den gleichen Raketenantrieb, hatten aber einen unterschiedlichen Sprengkopf. Beide waren unbeholfene, sperrige Raketen mit einer schlechten ballistischen Formgebung, hatten aber eine wirksame Zuladung.

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Die kleinere Waffe war der 28-cm Wurfkörper Spreng, welche einen schweren, hochexplosiven Sprengkopf hatte, während die größere Waffe 32-cm Wurfkörper MF150 einen Brandsatz-Sprengkopf mit schweren Flüssigkeitsgemischen in der Art eines frühen Napalms hatte.

Beide hatten eine Reichweite von rund 2.000 Meter und waren trotz ihrer Spin-Stabilisierung sehr ungenau, was dazu führte, dass sie, wenn möglich immer in großen Massen eingesetzt wurden.
Als Ausgleich für diese Nachteile war ihre Wirkung jedoch verheerend, wenn sie ein Ziel trafen und die Rakete mit dem hochexplosiven Sprengstoff wurde vorzugsweise im Stadtkampf eingesetzt, wo Häuser oder andere Gebäude zerstört werden mussten.

Russland Zugkraftwagen Nebelwerfer 28 32cm
28/32-cm-Wurfkörper werden 1942/43 an der Ostfront entladen.

Der Wurfkörper Spreng hatte eine Reichweite von 1.925 Metern, aber sein 61-kg- Anatol-Sprengkopf hatte eine enorme zerstörerische Wirkung, während die Flamm-Version auf bis zu 2.200 Meter verschossen werden konnte.

Beide Raketen-Typen wurden an die Truppe in hölzernen Transport- oder Packkisten ausgegeben. Diese Kisten dienten auch als Starter-Rahmen und wurden mit einfachen, vorderen Stützbeinen zum rudimentären Zielen ausgeliefert. Die Zündung erfolgte elektrisch.

In dieser Form konnten beide Raketen von Sturmpionieren verwendet werden um Bunker oder Widerstandsnester zu zerstören. Wesentlich öfters wurden die Raketen aber in Vierergruppen von einem einfachen Starter-Rahmen, der als schweres Wurfgerät 40 oder schweres Wurfgerät 41 bezeichnet wurde, verschossen. Diese beiden Geräte unterschieden sich nur dadurch, dass letzterer aus Stahlrohren und nicht wie zuvor aus einem Holzrahmen bestand. Gewöhnlich bildeten 10 dieser Werfer eine Batterie.

Während des Jahres 1940 wurden etwa 10.000 Wurfkörper Spreng und 12.000 Wurfkörper Flamm Raketen hergestellt und 1941 stieg diese Anzahl auf 77.150 Wurfkörper Spreng und 62.550 Wurfkörper Flamm an. Mehr als 600.000 Wurfkörper wurden bis Kriegsende gefertigt, sowie 700 Werfer, von denen 345 ab 1941 gebaut wurden.
Sie wurden an die Pioniertruppe, ausgewählte Infanterie-Einheiten und motorisierte Entgiftung-Abteilungen ausgegeben. Am 22. Juni 1941 gab es acht motorisierte Entgiftung-Abteilungen, davon drei Straßen-Bataillone, welche sich alle beim Truppenaufmarsch im Osten gegen die Sowjetunion befanden.
Beide Raketentypen konnten für vorbereitendes Sperrfeuer eingesetzt werden, wie dies zum Beispiel während der Belagerung von Sewastopol 1942 geschah.


Abschuß eines 28/32-cm-Wurfkörper
Abschuß eines 28/32-cm-Wurfkörper beim Warschauer Aufstand 1944.

Doch das bisher beschriebene Abschusserfahren war statisch und um einen gewissen Grad von Mobilität zu erreichen, wurde der 32-cm Nebelwerfer 41 entwickelt. Dies war ein einfacher Anhänger mit einem Abschuss-Rahmen für sechs Raketen in zwei übereinander angeordneten Reihen zu je drei Stück. Nach dem 15-cm Nebelwerfer 41 wurde dieser zur wichtigsten Ausstattung der ersten Nebelwerfer-Einheiten.

SdKfz 251 feuert gerade eine 28/32-cm-Rakete ab
Eine ‚Stuka zu Fuß‘ in verwüsteter Landschaft im Einsatz. Dieses SdKfz 251 feuert gerade eine 28/32-cm-Rakete ab.
Ein weiterer, mobiler Werfer für diese Raketen war der schwere Wurfrahmen 40, bei dem sechs Abschuss-Rahmen an die Seiten des Halbkettenfahrzeugs SdKfz 251/1 montiert wurden. Dabei wurden die Raketen an den Seitenhalterungen montiert, wobei sie sich immer noch in ihren Transportkisten befanden. Gezielt wurde einfach damit, dass das Fahrzeug in Richtung des Zielgebietes aufgestellt wurde und die Raketen wurden eine nach der anderen und einer festgelegten Reihenfolge abgefeuert.

Diese Kombination aus Abschussfahrzeug und Raketen hatte verschiedene Namen, wurde aber oft als ‚Stuka zu Fuß‘ oder ‚Heulende Kuh‘ bezeichnet. Dieses Waffensystem wurde öfters für die Unterstützung bei Operationen von Panzerverbänden verwendet, insbesondere in der Anfangszeit von Unternehmen Barbarossa, dem Angriff auf die Sowjetunion.

Im weiteren Verlauf des Krieges wurden auch andere Fahrzeuge, vor allem französische oder andere erbeutete Fahrzeuge verwendet, um noch mehr mobile Werfer zur Verfügung zu haben. Alle möglichen Typen von leicht gepanzerter Fahrzeuge wurden für diesen Zweck verwendet, wobei einige nur vier Abschuss-Rahmen trugen. Viele dieser Fahrzeug-Improvisationen wurden während der Kämpfe in der Normandie im Sommer 1944 eingesetzt.

Am 22. Juni 1941, mit Beginn des Krieges gegen Russland, verfügte das deutsche Heer über vier motorisierte Spezial-Hauptquartiere für Raketenwerfer, fünf Nebelwerfer-Regimenter mit dem 15 cm Nebelwerfer 41, sieben motorisierte Nebelwerfer-Bataillone und eine unabhängige Batterie sowie die acht motorisierte Entgiftung-Abteilungen mit dem Wurfkörper Spreng bzw. Wurfkörper Flamm. All diese Verbände waren Anfangs in Russland eingesetzt.

Raketenwerfer-Version des SdKfz 251
Raketenwerfer-Version ‚Stuka zu Fuß‘ des SdKfz 251 ohne Startergestelle mit Raketen.

Über die Wirkung der Nebelwerfer zu Beginn des Krieges in Russland lässt sich der wohl fähigste deutsche Stratege des Zweiten Weltkriegs, der spätere Feldmarschall von Manstein (1887-1973), welcher zu diesem Zeitpunkt kommandierender General des 56. Panzer-Korps bei der Heeresgruppe Nord war, in seinen Erinnerungen wie folgt kurz aus:
Beim tiefen Vorstoß des Panzer-Korps auf Leningrad Mitte Juli 1941 wurde dieses vorübergehend zwischen dem Peipus- und Illmen-See von seinen rückwärtigen Verbindungen getrennt. Dabei gelang es sowjetischen Truppen auf den Nachschubstraßen einen deutschen Tross zu überwältigen und geheime Kommandosachen zu erbeuten.
Dies wurde von Radio Moskau freudig gefeiert, handelte es sich dabei doch um die streng geheimen Dienstvorschriften für die neuen deutschen Nebelwerfer. Diese neue Waffe, welche auch Flammöl-Geschosse verfeuern konnte, war der Roten Armee offensichtlich besonders ein Dorn im Auge. So meldete sich die den Verbänden Mansteins gegenüber befindliche sowjetische Armee offen über Funk an die Deutschen, wenn diese die ‚Spielereien‘ mit dem Flammöl nicht einstellen würden, so müssten sie zum Gaskrieg übergehen.

30-cm Wurfkörper 42

Beladen eines Werfers
Beladen eines Werfers mit 30-cm-Wurfkörper.
Verglichen mit den vorausgegangenen 28-cm und 32-cm-Raketen, war der Wurfkörper 42 Spreng oder auch Wurfkörper Spreng 4491 eine deutliche Verbesserung gegenüber den früheren Entwürfen, als dieser bei der Nebelwerfer-Artillerie Ende 1942 erschien.
Nicht nur war seine Aerodynamik ein viel glatter und sauberer Entwurf, sondern er hatte auch noch den größten Anteil an Sprengstoff im Verhältnis zum Treibstoff aller deutschen Artillerie-Raketen.

Für die Soldaten im Feld waren diese Vorzüge jedoch weniger wichtig als der Umstand, dass die neue Rakete ein fortschrittlicheres Treibmittel verwendete, was weniger Rauch und Abgasspuren erzeugte und damit die Feuerstellung der Raketenwerfer-Batterie nicht so leicht erkennen ließ.
Dazu hatte die 30-cm-Rakete auch noch einen erheblichen Vorteil in der Reichweite gegenüber allen existierenden Typen und konnte theoretisch bis auf Ziele in 6.000 Metern Entfernung verschossen werden. Im praktischen Einsatz erfolgte der Abschuss aber nur über etwa 4.550 Meter Entfernung.


Der erste Werfer für die neue 30-cm-Rakete war der 30-cm Nebelwerfer 42. Dieser war ein einfacher Umbau des 28/32-cm-Nebelwerfer 41 mit einfachen Schienenstarter-Rahmen, welcher der Form und Größe der neuen Raketen angepasst wurde.
Aber dieser einfache Umbau wurde nicht lange verwendet, da ein Rationalisierungs-Programm erstellt wurde und der Bau des Spezialanhängers für den Nebelwerfer 41 und 42 eingestellt wurde. Stattdessen wurde ein neuer Anhänger auf der Grundlage der Lafette für die 5-cm Pak 38 in die Produktion genommen und die 30-cm-Werferschienen wurden darauf montiert, was den Raketenwerfer 56 ergab.

Um sicherzustellen, dass dieser neue Nebelwerfer bestmöglich verwendet werden kann, wurde dieser mit einem Satz aus 15 Starter-Schienen für 15-cm-Raketen bestückt, welche bei Bedarf alle abgefeuert werden konnten. Wenn dieser Raketentyp nicht verschossen wurden, konnten die 15-cm-Schienen auf der Oberseite der 30-cm-Rahmen gestapelt werden.

Russland 1944 Raketenwerfer 30cm Abschuss
Abschuß einer 30-cm-Rakete in Russland im Januar oder Februar 1944.

Eine weitere Rationalisierungsmaßnahme war, dass die 30-cm-Raketen auch von den Werfer-Rahmen des Schweren Wurfrahmen am SdKfz 251/1 abgefeuert werden konnten, welche ursprünglich zur Verwendung von 28-cm oder 32-cm-Raketen vorgesehen waren.
Beim Start aus diesen Rahmen wurden die 30-cm-Raketen aus ihren Packkisten verfeuert. Zweifellos wurden die 30-cm-Raketen von Sturmpionieren auch im Direktbeschuss aus ihren Kisten in der gleichen Weise verschossen, wie die früheren 28-cm und 32-cm-Raketen.

Obwohl sie eine Verbesserung gegenüber den ersten Artillerie-Raketen darstellte, wurde die 30-cm-Rakete nicht in so großer Zahl verwendet. Weniger als 200.000 dieser Raketen wurden gebaut, zusammen mit etwa 700 Werfern.

Die früheren Raketen waren bis Kriegsende im Einsatz, obwohl noch spät versucht wurde, alle existierenden Raketensysteme – einschließlich dem 30-cm-Typ – durch einen vollständigen neuen 12-cm drall-stabilisierte Raketenentwurf zu ersetzen. Diese Maßnahme kam aber zu spät, um noch die Truppe zu erreichen und es ist zudem zweifelhaft, ob überhaupt mit der Herstellung der 12-cm-Raketen begonnen wurde.

Benutzer: Deutschland.


Spezifikationen

Spezifikationen:

Spezifikation28-cm Wurfkörper Spreng32-cm Wurfkörper Flamm30-cm Wurfkörper 42
Länge 119 cm 128,9 cm 123 cm
Durchmesser 28 cm 32 cm 30 cm
Gesamtgewicht 82,2 kg 79 kg 125,7 kg
Treibmittel 6,6 kg 6,6 kg 15 kg
Gefechtskopf 49,9 kg 39,8 kg 44,6 kg
Mündungsgeschwindigkeit ? ? ?
Reichweite 1.925 m 2.200 m 4.550 m
Gewicht Werfer ???
Werferrohre666
Dauer der Salve10 sec10 sec10 sec
Nachladezeit???

Herstellung:

Angaben
Produktion 28- und 32-cm Wurfkörper1940-45
Produktion 1940 10.000 Spreng, 12.000 Flamm
Produktion 1941 77.150 Spreng, 62.550 Flamm
Produktionsmenge 1940-45 600.000 Wurfkörper Spreng und Flamm
Produktionsmenge Werfer 700 (davon 345 ab 1941)
Produktion 30-cm Wurfkörper 42Ende 1942-1945
EProduktionsmenge 1942-45 unter 200.000
Produktionsmenge Werfer ca. 700
Stückpreis unbekannt, zum Vergleich Nb.W.35: 1.500 RM; Nb.W.40: 14.000 RM
Gesamtproduktion Nebelwerfer Jan 1942-Feb 1945 9.797
für 19423.864
für 19431.706
für 19443.767
Jan und Feb 1945460
Verluste Nebelwerfer Jan 1942-Feb 1945 2.673
für 1942434
für 19431.115
für 19441.041
Jan und Feb 194583

Die Angaben für Produktion und Verluste von Nebelwerfern beinhalten:
s.Wu.R.40 (gebaut bis Dezember 1941), s.Wu.G.40 (gebaut bis Dezember 1942), s.Wu.G.41 (gebaut bis Dezember 1942), 10-cm-Nb.W.35 (gebaut bis Dezember 1943), 10-cm-Nb.W.40 (gebaut bis Dezember 1943), 15-cm-Nb.W.41, 28 und 32-cm Nb.W.41, 21-cm-Nb.W.42, 30-cm-Nb.W.42 und 43 (gebaut ab Januar 1943), 15-cmPz.W.42 (gebaut ab Oktober 1943), 30-cm-R.W.56 (gebaut ab April 1944).


Einsatz des Nebelwerfers bei der deutschen Luftwaffe

Montage einer Werfergranate 21
Montage einer Werfergranate 21 an einer Fw 190.

Die Werfergranate 21 (Wfr.Gr.21) oder auch 21 cm BR war eine ungelenkte Luft-Luft-Version der Rakete des im Nebelwerfer 42 verwendeten Geschosses und wurde am 17. August 1943 erstmals beim amerikanischen Luftangriff auf Schweinfurt verwendet.

Die Werfergranate 21 wurde an einer Messerschmitt Bf 109 Gustav und Focke-Wulf Fw 190 unter jedem Flügel in einem Abschussrohr montiert und die zweimotorigen Zerstörer Messerschmitt Me 410 und Bf 110 hatten jeweils zwei dieser ersten Luft-Luft-Raketen unter jedem Flügel.

Die Raketen wurden eingesetzt, um sogenannte Kampfboxen amerikanischer schwerer Bomber zu zerschlagen, damit Jagdflugzeuge bessere Angriffe auf die anschließend zerstreuten Bomber fliegen konnten.

Der große Luftwiderstand der Raketen an den Flugzeugen verringerte jedoch Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit der Trägerflugzeuge, sodass sie leicht Begleitjägern zum Opfer fallen konnten. Auch die Anordnung der Montage unter der Tragfläche, welche 15° Grad nach oben für den Flug der Rakete geneigt sein musste, verstärkte den Luftwiderstand erheblich.

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Quellenangaben und Literatur

Operation Barbarossa: the Complete Organisational and Statistical Analysis, and Military Simulation, Volume I – IIIB (Nigel Askey)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)
Luftwaffe Handbook (Dr Alfred Price)


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