Waffen-SS-Divisionen 13-19


Befehlshaber, Aufstellung, Einsätze, Ende, Infanterie-Stärke und Panzerausstattung der Waffen-SS-Divisionen 13-19 (Handschar bis lettische Nr.2).
Kommandeure, Infanterie- und Panzer-Stärke, Einsätze, besondere Hinweise und Ende.

Artilleristen der 13. Waffen-SS-Gebirgs-Division 'Handschar'
Artilleristen der 13. Waffen-SS-Gebirgs-Division ‚Handschar‘ im Einsatz.

Waffen-SS-Divisionen 13-19

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So merkwürdig auch einige der auf dieser Seite aufgelisteten Waffen-SS-Divisionen auch waren, so darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Elite-Panzer-Divisionen und Panzer-Grenadier-Divisionen der Waffen-SS Deutschlands effektivste Verbände in der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges waren, welche einen Standard an Kampfkraft und Kampfleistungen setzten, der unübertroffen von jeder anderen Streitmacht irgendeiner Nation ist.


13. Waffen-Gebirgs-Division der SS Handschar (kroatische Nr.1)

Befehlshaber:
SS-Brigadeführer Sauberzwerig, SS-Brigadeführer Hampel.

Aufstellung (als Division):
Juli 1943 (einsatzbereit März 1944).

Ende:
Aufgelöst Oktober 1944 wegen zu vielen Desertionen im Angesicht der vorrückenden Roten Armee.

Infanterie-Stärke:
2 Gebirgsjäger-Infanterie-Regimenter. Im Juli 1943 die kroatischen SS-Freiwilligen-Gebirgsjäger-Regimenter 1 und 2, ab Januar 1944 SS-Freiwilligen-Gebirgsjäger-Regimenter 27 und 28.

Panzer-Ausstattung:
keine.

13. Waffen-SS-Division Handschar
Soldaten der 13. Waffen-SS-Division Handschar auf der Jagd nach Titos Partisanen in den Bergen Jugoslawiens
Einsätze:
Aufgestellt im Frühjahr um einen Kader der SS-Division Prinz Eugen herum. Zuerst aus Freiwilligen, später auch Eingezogenen, aus der Gruppe der bosnischen Moslems gebildet. Dieses waren die traditionellen Feinde der christlichen Serben, aus denen die Masse von Titos Partisanen bestand. Der ursprüngliche Divisions-Name lautete ‚BH‘, was für ‚Bosnien-Herzegowina‘ stand.

Von Juli 1943 bis Februar 1944 Grundausbildung und Training in Frankreich, wo es zu Meutereien und Übergriffen kommt. Die Einsätze gegen Partisanen beginnen im Frühjahr 1944 mit dem Divisions-Hauptquartier in Brcko, wobei es zu zahlreichen Gräueltaten kommt.
Im Angesicht der vorrückenden Roten Armee kommt es zu zahlreichen Desertionen, sodass die Division im Oktober 1944 wieder aufgelöst wird.
Der Kader aus ‚Volksdeutschen‘ bildet die Regiments-Gruppe der 13. SS-Gebirgs-‚Handschar‘ der Kampfgruppe Hanke. Kämpfe in Ungarn, südlich von Budapest, am Plattensee und an der Drau.
Die Überlebenden gerieten im Mai 1945 in Österreich in britische Kriegsgefangenschaft.


Individuelle Abzeichen:
‚Handschar‘-Krummsäbel in Hand mit Hakenkreuz in der Ecke an den Kragenabzeichen. Abzeichen der Gebirgsjäger.


14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische, später ukrainische Nr.1)

Befehlshaber:
SS-Brigadeführer Schimana, SS-Brigadeführer Freitag.

Aufstellung (als Division):
April 1943 (einsatzbereit Juni 1944).

Ende:
Kapitulierte gegenüber den Briten in der Steiermark, Mai 1945. Einige aus dem Kessel von Tarnopol (Juli 1944) entkommene Restteile kämpften sich im Winter 1946/47 von den Karpaten bis nach Bayern durch.

Infanterie-Stärke:
3 Infanterie-Regimenter. Waffen-Grenadier-Regimentder der SS 29 (galizische Nr. 1), 30 (galizische Nr. 2), 31 (galizische Nr. 3).

Panzer-Ausstattung:
keine.

Einsätze:
Im April 1943 aus Ukrainern hinter der deutschen Front rekrutiert. Der Kader bestand aus ‚Volksdeutschen‘. Massige freiwillige Meldungen, wovon etwa 30.000 angenommen werden. Der Titel ‚Galizisch‘ war fiktiv, verursacht durch die politisch-rassistische Haarspalterei und wurde im November 1944 auf ‚Ukrainisch‘ geändert.
Grundausbildung in Deutschland und im Juni 1944 verlegt an die Ostfront. Bereits im Juli 1944 im Kessel bei Tarnow fast vernichtet, einige Überlebende erreichten die deutschen Linien. Anschließend in die Slowakei zur Erholung und Wiederauffüllung verlegt.
Andere Versprengte hielten sich in den Karpaten bis Ende 1946 verborgen, bis sie sich im Winter 1946/47 bis zur amerikanischen Besatzungszone in Deutschland durchkämpften.
Die Rumpfdivision sah nur noch wenige Kampfeinsätze nach der Kesselschlacht bei Tarnow und wurde auf kleiner Stärke in der Steiermark Anfang 1945 stationiert. Im April 1945 zur ‚Ukrainischen Nationalarmee‘ überstellt und im Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft bei Radstadt geraten. Ihre Überlebenden konnten die Repatriierung nach Russland vermeiden.

Individuelle Abzeichen:
Nach links gewandter Löwe am Kragenabzeichen.

Supremacy 1914


15. Waffen-Grenadier-Division der SS

3 holländische SS-Soldaten mit zwei Letten
Drei holländische SS-Soldaten mit zwei Letten der 15. Waffen-Grenadier-Division der SS.

Befehlshaber:
SS-Brigadeführer Hansen, SS-Brigadeführer Graf von Pückler-Burghaus, SS-Oberführer Heilmann, SS-Oberführer von Oberwurzer, SS-Oberführer Ax, SS-Oberführer Burks.

Aufstellung (als Division):
Anfang 1944 zur Division aufgestockt.

Ende:
Teile kapitulierten gegenüber der Roten Armee bei Neu-Ruppin, Teile gegenüber der US Army an der Elbe.

Infanterie-Stärke:
3 Infanterie-Regimenter, 1 Füsilier-Bataillon. Im Mai 1944 aus den Waffen-Grenadier-Regimentern der SS 32 (lettische Nr. 3), 33 (lettische Nr. 4), 34 (lettische Nr. 5), Füsilier-Bataillon 15.

Panzer-Ausstattung:
keine.

Einsätze:
Schon seit Juli 1941 bildeten Letten viele innere Sicherungseinheiten, sogenannte ‚Schuma-Bataillone‘. Anfang 1943 wurden einige der Schuma-Bataillone in die Lettische SS-Freiwilligen-Legion übernommen. Diese wird später zur Lettischen SS-Freiwilligen-Brigade mit dem Kader aus der 2. SS-Infanterie-Brigade.
Im November 1943 erstmals im Einsatz in der Frontlinie bei Newel. Anfang 1944 zur Division ausgebaut und im Einsatz an der Narwa im Sommer 1944. Ende 1944 zur Auffrischung aus der Front gezogen.
Über Kurland nach Pommern verlegt und schwer mitgenommen bei Danzig Anfang 1945. Ein Teil kapitulierte gegenüber der Roten Armee bei Neu-Ruppin im Mai 1945, ein anderer Teil nach Abwehrkämpfen vor Berlin gegenüber der US-Armee in der Nähe der Elbe im April 1945.
Beste Kampfleistung aller baltischen Verbände.

Individuelle Abzeichen:
Kragenabzeichen ursprünglich nur Schwarz, aber einige trugen SS-Runen. Später ein Sonnendurchbruch mit drei Sternen.


16. SS-Panzer-Grenadier-Division Reichsführer-SS

Befehlshaber:
SS-Brigadeführer Simon, SS-Oberführer Baum.

Aufstellung (als Division):
Seit Oktober 1943 zur Division ausgebaut (einsatzbereit Februar 1944).

Ende:
Zersprengte Einheiten kapitulierten gegenüber den Briten in Kärnten (Österreich).

Infanterie-Stärke:
2 motorisierte Infanterie-Regimenter (jedes mit 3 Bataillonen). SS-Panzergrenadier-Regimenter 35 und 36, SS-Panzer-Abteilung 16.

Panzer-Ausstattung
1 Panzer-Bataillon (mit 4 Kompanien PzKpfw IV und PzKpfw V Panther, jede mit 22 Panzern), 3 Batterien Sturmgeschütze mit je 10 StuG III, Panzerjäger-Zug mit 10 Jagdpanzer IV, von Dezember 1944 an 12 Flak-Panzer.
Insgesamt 140 Panzer.

Einsätze:
Himmlers Begleit-Bataillons Kommandostab RF-SS wurde im Februar 1943 zur Sturmbrigade ‚Reichführer-SS‘ erweitert. Im Sommer 1943 im Einsatz auf Korsika. Im Oktober 1943 in Slowenien und Österreich zur Division erweitert.
Im Februar 1944 war das SS-Panzergrenadier-Regiment 35 und die Flak-Abteilung im Einsatz bei Anzio. Die anderen Teile der Division nahmen im März 1944 an der Besetzung von Ungarn teil.
Im Mai 1944 wurde die Teile der Division bei Grossetto in West-Italien zusammengeführt. Rückzugskämpfe entlang der Küste über Livorno, Pisa, Carrara im August 1944. Im September 1944 im Einsatz gegen Partisanen, dabei mehrere schwere Gräueltaten.
Bis Januar 1945 über Bologna und Forli und dann nach Ungarn verlegt. Im Einsatz am Plattensee im April 1945.
Zersprengte Teileinheiten kapitulierten gegenüber britischen und amerikanischen Streitkräften bei Klagenfurt und Radstadt.

Besonderes:
Viel Ersatz durch ‚Volksdeutsche‘ aus der Batscha (Ungarn, Slowenien)

Individuelle Abzeichen:
Armbinde mit dem Titel ‚Reichsführer-SS‘.


17. SS-Panzer-Grenadier-Division Götz von Berlichingen

Grenadiere 17. SS-Division Götz von Berlichingen
Grenadiere der 17. SS-Panzer-Grenadier-Division Götz von Berlichingen in der Normandie.
Befehlshaber:
SS-Brigadeführer Ostendorff (verwundet im Juni 1944), dann fünf stellvertretende Befehlshaber. Ostendorff kehrt im November 1944 zurück und bleibt im Kommando bis Februar 1945. Anschließend SS-Oberführer Bochmann.

Aufstellung (als Division):
Aufgestellt im November 1943 in Frankreich. Eingesetzt ab Juni 1944 in der Normandie, obwohl die Aufstellung noch nicht abgeschlossen war.

Ende:
Kapitulierte gegenüber der 101. US-Luftlande-Division südlich von Kufstein am 6. Mai 1945.

Infanterie-Stärke:
2 motorisierte Infanterie-Regimenter (jedes mit 3 Bataillonen, jedoch waren weniger als 2/3 der Fahrzeuge bis Juni 1944 vorhanden). Im Sommer 1944 bestehend aus SS-Panzergrenadier-Regimentern 37, 38 und SS-Panzer-Abteilung 17.

Panzer-Ausstattung:
3 Panzer-Kompanien (StuG III, StuG IV und PzKpfw IV), ab Juli 1944 1 Kompanie Hetzer .
Insgesamt 88 Panzer.

Einsätze:
Von Spätherbst 1943 an in Frankreich aus Ausbildungs- und Ersatzeinheiten, sowie aus Eingezogenen für andere Formationen und einigen Volksdeutschen vom Balkan aufgestellt.
Ab 10. Juni 1944 in der Normandie im Einsatz. Juni bis August 1944 in der Front bei Carentan und Avranches, dabei nahezu aufgerieben. Anschließend Rückzug über Paris und Metz.
Wiederherstellung mit Überlebenden der SS-Panzer-Brigade 49 und SS-Panzergrenadier-Brigade 51 bei Merzig im September 1944.
Im Einsatz in der Saar-Region von September bis November 1944, dabei schwere Verluste. Im November 1944 aufgefrischt mit älteren Soldaten aus Kriegsmarine und Luftwaffe.
Ende 1944 Angriff im Süd-Elsass beim Unternehmen ‚Nordwind‘. Nach Bayern zurückgedrängt über Rimlingen, Schwetzingen, Nürnberg von Januar bis April 1945.
Kapitulierte gegenüber US-Streitkräften in der Nähe von Achensee und Kufstein am 7. Mai 1945, nach 11 Monaten ununterbrochener Einsätze an der Westfront.

Individuelle Abzeichen:
Armbinde mit dem Titel ‚Götz von Berlichingen‘.


18. SS-Panzer-Grenadier-Division Horst Wessel

Befehlshaber:
SS-Oberführer Trabandt, SS-Oberführer Bochmann.

Aufstellung (als Division):
Aufgestellt im Januar 1944 in Frankreich.

Ende:
Untergegangen an der Elbe zwischen dem 8. und 10. Mai 1945.

Infanterie-Stärke:
2 motorisierte Infanterie-Regimenter (jedes mit 3 Bataillonen, eine Kompanie mit Schützenpanzern). Im September 1944 die SS-Panzergrenadier-Regimenter 39 und 40, SS-Panzerabteilung 18.

Panzer-Ausstattung:
3 Panzer-Kompanien (jede mit 14 StuG III oder IV), seit Februar 1945 2 Panzerjäger-Kompanien mit Hetzer .
Insgesamt 70 Panzer.

Einsätze:
Division im Januar 1944 autorisiert und im Frühjahr 1944 aufgestellt. Der Kader stammte von der 1. motorisierten SS-Infanterie-Brigade und das Personal waren hauptsächlich ungarische Volksdeutsche. Der ursprüngliche Plan, Freiwillige der SA zu verwenden, wurde fallengelassen, trotzdem blieb es aber bei der SA-Bezeichnung Horst Wessel.
Die Sturmgeschütz-Brigade der SS-Division Nord bildete den Kern der SS-Panzer-Abteilung 18.
Teile befanden sich bei Zagreb und Celje in der Bačka, andere waren Besatzungstruppen in Ungarn im März und April 1944. Ausbildung in Ungarn von Juli bis Oktober 1944, dabei einige Partisanen-Einsätze in dieser Zeit.
Die Kampfgruppe Schäfer, welche das SS-Panzergrenadier-Regiment 40 der Division mit einschloss, in schweren Gefechten gegen die Russen im Juli 1944 bei Lemberg. Dann bei Sanok im August 1944, mit angeschlossenen Einheiten der 1. SS-Sturmbrigade ‚Frankreich‘. Andere Teile der Division im Einsatz gegen den slowakischen Aufstand im August 1944.
Der Kern der Division verblieb in der Backa bis zur Verlegung in die Slowakei im November 1944. Dann ab November bis Dezember 1944 heftige Kämpfe bei Budapest, wo die Kampfgruppe Schäfer wieder zur Division tritt.
Anfangs Ersatz durch Volksdeutsche aus Ungarn, seit 1945 vor allem mit Jugendlichen aus der Hitlerjugend und dem Volkssturm.
Kämpfte im Januar 1945 außerhalb von Budapest, dann ab Februar in die Slowakei und heftige Kämpfe in Schlesien im Februar und März 1945. Im April wieder in der Tschechoslowakei und größtenteils vernichtet bei Hirschberg im Mai 1945.

Individuelle Abzeichen:
SA-Initialen vorbereitet, aber ihre Verwendung ist nicht bestätigt. Wahrscheinlich SS-Runen verwendet.
Armbinde mit dem Titel ‚Horst Wessel‘.


19. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr.2)

Unteroffiziere der lettischen 19. Waffen-SS-Division
Unteroffiziere der lettischen 19. Waffen-SS-Division.

Befehlshaber:
SS-Brigadeführer Schuldt bis März 1944, SS-Gruppenführer Streckenbach.

Aufstellung (als Division):
Formiert Anfang 1944, im Einsatz seit Sommer 1944.

Ende:
Kapitulierte gegenüber der Roten Armee bei Mitau (Kurland), Mai 1945.

Infanterie-Stärke:
3 Infanterie-Regimenter, 1 Füsilier-Bataillon. Im Oktober 1944 aus Waffen-Grenadier-Regimentern 42 ‚Voldemars Veiss‘ und 43 ‚Hinrich Schuldt‘, 44 (lettische Nr. 6) und Füsilier-Bataillon 19.

Panzer-Ausstattung:
keine.

Einsätze:
Anfang 1944 aus lettischen Sicherungseinheiten gebildet. Der Kader stammte von der 2. SS-Infanterie-Brigade und anderen baltischen Mannschaften.
Abwehrkämpfe während des Sommers 1944 an der Ostseeküste im Baltikum. Im Kurland-Kessel 1944 bis 1945 im Einsatz und kapitulierte gegenüber der Roten Armee im Mai 1945 bei Mitau.

Individuelle Abzeichen:
Am Kragen ein großes Hakenkreuz, womöglich auch ein zweiarmiges Hakenkreuz getragen. Die Verwendung von SS-Runen ist auch möglich gewesen.


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Quellenangaben und Literatur

Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 (Bundesarchiv-Militärarchiv und Arbeitskreis Wehrforschung)
Die gepanzerten und motorisierten deutschen Grossverbände 1935-1945 (Rolf Stoves)
The Waffen-SS (Martin Windrow)
The Waffen-SS (3): 11. to 23. Divisions (Gordon Williamson)
Waffen-SS Encyclopedia (Marc J. Rikmenspoel)
Hitler’s Elite – The SS 1939-45 (Chris McNab)
Waffen SS in Action (Norman Harms)
Into the Abyss – The last years of the Waffen-SS (Ian Baxter)
Waffen SS in Russia (Bruce Quarrie)
Waffen-SS – From Glory to Defeat 1943-1945 (Robert Michulec, Ronald Volstad)


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