Artillerie


Artillerie im Zweiten Weltkrieg.

Deutsche Batterie mit Schwerer Kanone 18/49 (105mm)
Deutsche Batterie mit Schwerer Kanone 18/49 (105mm) im Einsatz vor einer ehemaligen Kirche in der Ukraine.

Geschichte, Spezifikationen und Bilder der deutschen, italienischen, englischen, russischen und US-Artillerie im 2. Weltkrieg.

Artillerie im 2. Weltkrieg


Während des Zweiten Weltkriegs und noch in den darauffolgenden zehn Jahren wurde die Artillerie in zwei grundlegende Kategorien eingeteilt:
– die mobile Artillerie oder Feldartillerie, die schnell eingesetzt werden konnte, und
– die unbewegliche Artillerie oder stationäre Artillerie.

Da es sich um einen Krieg handelte, der durch schnelle Bewegungen, oft über weite Gebiete, gekennzeichnet war, kam der mobilen Artillerie eine weitaus größere Bedeutung zu, als sie im Grabenkrieg des Ersten Weltkriegs genossen hatte, und die taktischen Verteidigungs- und Festungsgeschütze waren 1939 zum Scheitern verurteilt.
Daher konzentrieren sich die nachfolgend behandelten Artilleriegeschütze des 2. Weltkriegs auf die erstgenannte Kategorie der Geschütze und Haubitzen.

Leichte, mittlere und schwere Geschütze spielten ihre Rolle sowohl in der Offensive als auch in der Defensive zur Unterstützung aller wichtigen Elemente einer Armee, die – obwohl sich die Begriffe von Land zu Land unterscheiden – allgemein als Bataillons-, Regiments-, Divisions-, Korps- und Armeeformationen klassifiziert werden können.
Im Feldeinsatz gab es auch viele spezialisierte Artilleriearten wie Gebirgsgeschütze oder Haubitzen, Panzer und Panzerabwehrkanonen, schwere Mörser, Raketenwerfer und Flugabwehrwaffen.

Bis zum Ende des Krieges waren fast 400 verschiedene Geschütze mit einem Kaliber von 28 mm bis 800 mm im Einsatz, die an allen erdenklichen Lafetten befestigt waren.


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Schwere Artillerie

Während des Zweiten Weltkriegs war die schwere Artillerie eine ebenso wichtige Waffe wie in der Vergangenheit. Trotz des Gesamteindrucks, den ein Großteil der militärischen Literatur über den Zweiten Weltkrieg vermittelt, konnte der Panzer nicht ohne die Unterstützung und das Deckungsfeuer durch Kaliber der Artillerie aller Typen erfolgreich eingesetzt werden. Denn trotz all seiner Vorteile ist der Panzer nur begrenzt gegen schwer befestigte Stützpunkte oder verteidigte Ortschaften verwendbar.
Nur die schwere Artillerie kann gegen solche Ziele wirkungsvoll eingesetzt werden, während dasselbe auch für Bombenflugzeuge gilt. Trotzdem bleibt der Umstand bestehen, dass nur die Artillerie ihre Feuerbefehle rund um die Uhr und unter allen Wetterbedingungen durchführen kann.

Deshalb war die schwere Artillerie während des Zweiten Weltkriegs von großer Bedeutung. Sie wurde an fast allen Fronten eingesetzt und die verwendeten Geschütze waren zahlreich und vielfältig.
Nicht alle können hier erwähnt werden, aber ein Gesamteindruck über die Art der verwendeten Artillerie wird auf jeden Fall vermittelt.

Es gab auch einige Kuriositäten in der Welt der Artillerie, wie zum Beispiel ‚Little David‘ – auch wenn diese besondere amerikanische Waffe mit dem größten jemals verwendeten Kaliber von 914 mm nicht zum Einsatz kam. In die gleiche Raritäten-Kategorie fällt die massive deutsche 35,5-cm-Haubitze M.I.
Solche Waffen gab es während des Weltkriegs und einige von ihnen wurden sogar eingesetzt und ihre Wirkung war zwar zweifellos verheerend für die betroffenen Ziele, aber insgesamt waren ihre Auswirkungen gering.

Sowjetische schwere Artillerie
Sowjetische schwere Artillerie.

Stattdessen sollte die Aufmerksamkeit auf Waffen, die sich im Bereich des Kalibers von 150 mm bis 210 mm bewegten, gerichtet werden, denn mit diesen Waffen wurden die wirklich schweren Artillerieeinsätze durchgeführt.
Man muss nur die Wirkung des massiven Artillerieaufmarsches der Roten Armee bei einer Offensive betrachten, um diese Tatsache zu erkennen: Trotz der verheerenden Feuerwirkung benutzte die Sowjets so gut wie nichts anders als die ältere Haubitze Modell 1931 im Kaliber 203 mm dafür.


Es handelt sich allesamt um Waffen, die Stellungen und Befestigungen zusammenschießen, feindliche Feldartillerie-Batterien durch Gegenfeuer zum Schweigen bringen oder schwere und weitreichende Feuerunterstützung für die Infanterie- und Panzerverbände bieten sollten, ohne die sie sich weder vorwärtsbewegen noch kämpfen konnten.
Dazu gehörten auch Waffen, die im Zweiten Weltkrieg die modernen Äquivalente der Munitionstypen waren
die einst ‚das letzte Argument der Könige‘ (nach Louis XIV. von Frankreich) waren, die aber stattdessen auf allen Seiten weit verbreitet im zerstörerischsten Krieg der Geschichte eingesetzt wurden.


Feldartillerie

Feldkanone von Rommels Heeresgruppe Afrika im Feuereinsatz
Feldkanone von Rommels Heeresgruppe Afrika im Feuereinsatz. Das Foto wurde während des deutsch-italienischen Rückzuges nach Tunesien aufgenommen, nach der Niederlage in der Schlacht von El Alamein.

Feldartillerie ist ein Wort, welches unterschiedliche Dinge in den verschiedenen Armeen bedeutet. Im Allgemeinen wird damit jedoch die Artillerie bezeichnet, welche als Bestandteil von Infanterie- oder Panzer-Divisionen zur direkten Feuerunterstützung dient und dem Divisionskommandeur unterstellt ist. Zusätzliche Artillerie-Geschütze können für besondere Aufgaben unterstellt sein, bleiben aber unter dem Kommando einer höheren Stelle. Feldartillerie kann aber auch leichtere Artillerie-Geschütze bedeuten, welche einfach und schnell bei taktischen Gefechten eingesetzt werden kann. In einem anderen Zusammenhang kann die Bezeichnung auch verwendet werden, um eine bestimmte Gewichts- oder Kaliber-Größe von Artillerie-Kanonen einzugrenzen.

Feldartillerie wurde in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen einer erheblichen Veränderung unterzogen, als Resultat aus den Erfahrungen des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918. Vor 1914 war Feldartillerie alles, was von einem Gespann aus sechs Pferden bewegt werden konnte. Selbst die beste Kanone der Welt wäre nicht angenommen worden, wenn sie zu schwer für sechs Pferde zum Bewegen gewesen wäre.

Diese Haltung begann sich Ende der 20er Jahre mit der zunehmenden Motorisierung zu ändern. Die Zahl der privaten Kfz nahm zu, während die Zahl der Pferde zur Requisition für die Artillerie der Armeen im Kriegsfall abnahm. Die Armeen standen nun vor der Alternative, entweder die Pferdehaltung für die Artillerie als Vollzeitjob zu übernehmen, oder umfassend zu mechanisieren. Ein paar entschieden sich vielleicht für die erste Option, aber schließlich setzte sich die Vernunft durch, und die Mechanisierung begann allmählich.
Es ist jedoch eine wenig bekannte Tatsache, dass die einzige vollständig mechanisierte Armee bei Ausbruch des 2. Weltkrieges im Jahre 1939 die englische war. Die französische, deutsche und russische Armee waren noch zu einem erheblichen Teil auf Pferde zum Bewegen ihrer Artillerie und zum Nachschubtransport angewiesen, und selbst die US Army verwendete das Pferd immer noch bei der Kavallerie bis zum Sommer 1940.

Die Feldartillerie, ob in Form von Kanonen oder Haubitzen, spielt die Hauptrolle bei der Bereitstellung
Feuerunterstützung für alle Armeen. Ohne das Deckungsfeuer der Feldartillerie, wären effektive Infanterie- und Panzeroperationen so gut wie unmöglich. In der Militärgeschichte hat sich immer wieder bewiesen, dass die Feuerunterstützung durch Artillerie zahlreichen eigenen Soldaten das Leben retten kann.
Sie sorgt dafür, dass der Feind den Kopf einziehen, wenn ein Angriff beginnt, sie unterbricht seine Nachschublinien und zerstört seine Einrichtungen und Waffen.

Bis 1939 hatte sich die Feldartillerie zu einer gut etablierten und gut organisierte Waffe in allen großen Armeen entwickelt. Unabhängig von ihrer Nationalität, jede Armee hatte eine einsatzbereite und gut geübte Feldartillerie mit erprobten und bewährten Kommunikationsverbindung nach vorne und hinten.
Ohne diese konnte die Feldartillerie nicht funktionieren und kann es auch bis heute nicht.

Die Feldartillerie muss ihre Befehle sorgfältig durch eine vernünftige Kommandostruktur erhalten und diese müssen in möglichst kurzer Zeit bei den Batterien eintreffen.
In diesem ganzen ineinandergreifenden System haben die Geschütze und Haubitzen nur eine Rolle zu spielen: Sie sind nur das Trägersystem für das, was eigentlich die Waffe der Kanoniere ist, nämlich das Geschoss selbst. Die Kanone dient lediglich als das System zur Beförderung des Geschosses, aber das wird oft vergessen bei der Anziehungskraft, welche die Artillerie für so viele Soldaten hat.

Die Geschütze aller Armeen mussten ständig gewartet und gereinigt werden, denn jedes Geschütz fungiert irgendwie als ein glänzendes Vorzeigebild für den stolzen Kanoniers in seiner Rolle und Funktion.
Es sind die Geschütze die Schlachten gewinnen, es sind die Geschütze, welche die Geschicke von Nationen lenken, und es sind die Geschütze, auf die sich die ganze Sorgfalt der Soldaten richtet, genauso wie für die Symbole und Fahnen ihres Regimentes.



Artillerie auf Selbstfahrlafetten

US M7 105-mm-Selbstfahrlafette Hagenau
Eine US M7 105-mm-Selbstfahrlafette rollt durch Hagenau.

Artillerie auf Selbstfahrlafetten (dazu gehören auch Panzer-Artillerie, Panzerabwehrkanonen auf Selbstfahrlafetten und letztendlich Jagdpanzer und Sturmgeschütze) war ein Produkt der Art der Kriegsführung, die sich erst im 2. Weltkrieg entwickelte. Vor 1939 waren Selbstfahrlafetten kaum vorhanden, abgesehen von ein paar Waffen-Studien, aber ab 1943 befanden sie sich in den Arsenalen aller kriegführenden Staaten. Die plötzliche Ausbreitung dieser Waffenart hängt völlig mit den Auswirkungen des Kampfpanzers auf die Taktik zusammen. Die Kriegsführung berechnet sich nicht mehr auf die Marschgeschwindigkeit von Soldatenkolonnen und Pferden, sondern nach der Geschwindigkeit der Panzer. Die Panzer schwärmten über ganz Polen, Frankreich und fast noch Russland, und der einzige Weg wie die nur noch unterstützenden Waffen, einschließlich der Artillerie, folgen konnten, war es sie genauso mobil zu machen.

Viele der ersten Selbstfahrlafetten waren einfache Umwandlungen bestehender Panzerentwürfe, um Artillerie-Kanonen daraufzusetzen, aber die Umbaumaßnahmen variierten stark. Einige waren kaum mehr als Improvisationen um kurzfristige Forderungen zu erfüllen oder um für einmalige Aufgaben verwendet zu werden. Andere hingegen wurden sorgfältig entworfen und waren praktisch neue Entwürfe.

Aber grundsätzlich gab es zwei verschiedene Richtungen, bei denen die Selbstfahrlafetten eingesetzt wurden. Einmal die Panzer-Artillerie, bei der die Geschütze auf konventionelle Art und Weise wie bei der gewöhnlichen Artillerie zur indirekten Feuerunterstützung eingesetzt wurden. Dann die Sturmgeschütze, die ähnlich dem Kampfpanzer mithilfe ihres Panzerschutzes sich dem Gegner auf kurze Distanz näherten und ihn mit ihren Kanonen niederkämpften. Heute, in der Gegenwart, sind immer noch beide Waffen vorhanden, jedoch liegt bei der NATO der Schwerpunkt auf der mobilen indirekten Unterstützung durch die Artillerie, während in Russland nach wie vor das Sturmgeschütz bevorzugt wird.


Quellenangaben und Literatur

Die Geschichte der Artillerie (John Batchelor, Ian Hogg)
Artillery in Colour 1920-1963 (Ian Hogg)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)


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