Geschichte 1. Weltkrieg – Weg zum Krieg


Geschichte des Ersten Weltkriegs.
Der Weg zum Krieg.

Deutsche Offiziere 1912
Deutsche Offiziere beim Kaiser-Manöver von 1912.

Der Weg zum Krieg

Falls der 1. Weltkrieg von 1914-1918 eine hauptsächliche Ursache hatte, war es sicherlich der Wunsch der französischen Armee und ganzen ‚Grande‘ Nation, die Demütigungen des Deutsch-Französischen Krieg von 1870-1871 zu rächen. Der Tatsache bewusst, dass Frankreich sich nie mit der Vereinigung Deutschland unter einem preußischer König (sowie die erschreckende Aussicht auf einen deutschen Prinzen auf den vakanten spanischen Thron) abfinden wird, hatte der ‚Eiserne Kanzler‘ Otto von Bismarck den unergründlichen, aber schwachen und wankelmütigen französischen Kaiser Napoleon III. in eine Situation manöveriert, in welcher er den Krieg am 19. Juli 1870 erklärte.


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Entgegen allen Erwartungen erwies sich schnell, daß die kaiserlichen Armeen von Frankreich unzureichend vorbereitet, ausgerüstet und geführt wurde. Weder Österreich-Ungarn noch die vermeintlich anti-preußischen Staaten von Süddeutschland zeigten die geringste Neigung, eine anti-preußische Allianz zu bilden. Der deutsche Feldzug wurde von Moltke federführend geleitet. Die deutschen Armeen überschritten schnell am 4. August 1870 die Grenze und gewann eine Reihe von Siegen über Marschall Bazaine optimistisch getaufte ‚Rheinarmee‘, die ihren Höhepunkt in seiner Einschließung mit 173.000 Mann in Metz erreichte.

Napoleon III. und Marschall Mac-Mahon versuchten zwar die Belagerung aufzuheben, wurden aber bei Sedan am 1. September 1870 ebenfalls eingeschlossen und mussten sich mit 83.000 Soldaten und Offiziere übergeben. Die Kaiserin Eugenie floh aus Paris um ein halbes Jahrhundert ein Leben im Exil zu führen und die Dritte Republik Frankreichs wurde gegründet. Ein von Preußen dominiertes Deutschen Reiches wurde in Versailles am 18. Januar 1871 ausgerufen.

Als Paris kurz danach belagert wurde, entkommt der fanatische republikanische Innenminister Leon Gambetta mit einem Wasserstoffballon, um einen Volkskrieg ‚a levee en masse‘ in den noch unbesetzten Provinzen zu organisieren. Die Besatzung und der Nationalgarde von Paris, nach der schmachvollen Kapitulation von Metz am 27. Oktober 1870 nur noch mit geringen Aussichten auf Erfolg konfrontiert, wankte. General Trochu setzte die Verteidigung der Hauptstadt trotzdem fort und ging sogar zum Gegenangriffen über, bis im Januar der Hunger und der schwerer Beschuss einen weiteren Widerstand unmöglich machten. Der Waffenstillstand wurde von dem drakonischen ‚Frieden von Frankfurt‘ gefolgt.

Proklamation des Deutschen Reiches
Die Proklamation des Deutschen Reiches 1871 im Spiegelsaal von Versailles ist der Höhepunkt von Bismarcks Politik.

Bedingungen des Friedensvertrags von Frankfurt
vom 10. Mai 1871

  • Abtretung der Provinzen Lothringen und Elsass (ohne Belfort)
  • Eine deutsche Besatzungsarmee wird in 43 Departments stationiert.
  • Reparationen von 5 Milliarden Franken in Raten zu zahlen.
  • Deutschland genießt den ‚Meistbegünstigungs‘-Status beim gemeinsamen Handelsverkehr mit Frankreich.

    Die letzte deutsche Garnison (bei Verdun) verließ Frankreich im September 1873.

    Weniger als zwei Monate nach dem Fall von Paris wurde eine provisorische Regierung der Sozialisten und den linken Kräften der Republikaner durch die ‚Kommune‘ von Paris gewählt, auf den Versuch hin der rechtsextremen Nationalversammlung, die Pariser Nationalgarde zu entwaffnen.
    In der ‚Blutwoche‘ im Mai 1871 erstürmte MacMahon die Hauptstadt und mindestens 20.000 Kommunarden und unschuldige Bürger wurden massakriert.
    ‚Die letzte Stunde der Kommune war keine Schlacht, sondern ein Massaker … Die Sieger wurden von der Schande gezeichnet, daß sie einen neuen Krieg gegen ihre eigenen Landsleute geführt hatten – unter den Augen der Preussen …. Obwohl es Befehle von MacMahon gab, daß die Gefangenen verschont werden sollten, töteten die Sieger ohne Gnade.‘

    Das Trauma dieser katastrophalen Ereignisse war so stark, dass im Jahr 1889 der einfältige und opportunistischen General und Kriegsminister Boulanger fast in der Lage war, einen Krieg alleine mit seinen anti-deutschen Reden zu provozieren. Sieben Jahre später wurde dem Hauptmann Alfred Dreyfus, welcher von einer jüdischen Familie aus Mülhausen (Elsass) abstammte, der Vorwurf gemacht, die Spezifikation von Frankreichs revolutionären 75-mm-Schnellfeuerfeldgeschütz an Deutschland verraten zu haben. Dies löste eine langwierige Reihe von Krisen aus. Diese drohten mehr als einmal, die französische Gesellschaft zu zerreißen. Obwohl die ganze Unschuld von Dreyfus nachgewiesen werden konnte, wurde dieser auf die Hölle auf Erden, der ‚Teufelsinsel‘ (in der Nähe des modernen Raumfahrtzentrum Kourou) gebracht. 1906 wurde er für unschuldig erklärt und erhielt seinen militärischen Rang wieder. Das Gift, welches diese Affäre ausspuckte, hätte eine Warnung sein können, dass wenn die Gelegenheit zu einer neuen deutsch-französischen Kraftprobe jemals entstehen würde, es ein leichtes sein wird, daß es zu einem bestialischen Kampf auf Tod oder Leben zwischen den beiden Nationen eskalieren wird.

     ‚Friedensbürgschaft‘ im Dreibund
    Die ‚Friedensbürgschaft‘ im Dreibund zwischen Italien, dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn von 1882, die dieses Erinnerungsblatt an den 1888 verstorben Kaiser Wilhelm I. verheißt, sollte sich als Wunschglaube herausstellen.

    Außerdem würde dieser zu erwartende Konflikt noch schrecklicher und weit verbreiteter durch eine ganze Reihe von so genannten ‚Defensiv-Bündnissen‘ werden, welche zwischen 1878 und 1907 abgeschlossen wurden. Das Deutsche Reich unter Kaiser Wilhelm I. hat sich mit Österreich-Ungarn verbündet. 1882 schloß sich Italien zum sogenannten ‚Dreibund‘ an und sie konnten auf ein hohes Maß an Unterstützung durch deutsche Herrscherhäuser in Rumänien, Bulgarien und Griechenland zählen. Als Antwort darauf schloß Frankreich einen militärischen und politischen Pakt mit Russland zwischen 1892-94. Zwischen 1902 und 1907 näherte sich dann auch Großbritannien an und schloss die ‚Triple-Entente‘ mit Frankreich und Russland sowie ein Bündnis mit Japan. Zum großen Teil dank des Einfluss des frankophilen englischen König Edward VII. wurde die Entente Cordiale 1904 ausgehandelt. Ein ähnlicher Ausgleich zwischen Großbritannien und dem zaristischen Russland wurde im Jahre 1907 erreicht. Des deutschen Kaisers Minister und Generäle reagierten darauf mit dem Schmieden einer engen Zusammenarbeit mit den ‚Jungtürken‘, größtenteils in Deutschland ausgebildete radikale Offiziere, welche die Macht in Konstantinopel 1908 übernahmen. Dies erreichte seinen Höhepunkt mit einem türkisch-deutschen Bündnisvertrag Anfang August 1914.

    Russland und Österreich waren beide begierig auf dem Balkan ihren Einfluss zu erweitern, wo 1912/13 die einst allmächtigen osmanischen Besatzungsarmeen wieder fast bis vor die Tore von Konstantinopel vertrieben wurden. Auch Deutschland war an der Sicherung des Trans-Balkan-Korridors als Schlüsselelement für eine grandiose Berlin-Bagdad-Bahnverbindung, für welche es 1899 die Konzessionen erhalten hatte, interessiert.
    Alle europäischen Mächte, mit Ausnahme des morbiden Russland, hatten kolonialen Ambitionen. Sie hatten Afrika in den 1880er Jahren unter sich aufgeteilt und fügten einen fast vollständigen Würgegriff auf das Handels-und Wirtschaftsleben von China aus. Dieses alte, aber bereits im Selbstverfall befindliche Reich, ist im Jahr 1911 endgültig zusammengebrochen. Japan verlangte bald auch eine schöne Scheibe des ‚chinesischen Kuchens‘ als Belohnung für das Festhalten auf der Seite der Alliierten, sowie Teile der durch japanische und britische Truppen besetzten pazifischen Besitzungen Deutschlands zwischen August und November 1914.

    Kaiser und Tirpitz
    Kaiser Wilhelm II. mit dem Admiral Tirpitz (mitte) und dem Flottenchef von Holtzendorff (rechts).
    Das kaiserlichen Deutschland lebte in der Überzeugung, dass es um seinen gerechten Anteil an der Beute im 19. Jahrhundert beim ‚Spiel um Afrika‘ betrogen worden ist. Zwischen 1884 und 1890 wurden deutsche Protektorate über Togo, Kamerun, Südwestafrika und Ostafrika gegründet.
    Aber im Vergleich zu Frankreich reich ausgestatteten und bevölkerungsreichen Gebieten, die sich von Marokko bis zum unteren Kongo und nach Osten zur ‚Großen Roten Insel‘ Madagaskar ausdehnten, war Deutsch-Afrika von nur geringem Wert. Trotzdem fühlte sich das Reich gedrängt, Tirpitz Marineausbauprogramm von 1897 zu initiieren, welches die Übersee-Handelswege sichern sollte. Dieses eskalierte bald zu einem tödlichen ‚Marine-Wettrüsten‘ mit Großbritannien.

    Kaiser Wilhelm II.
    Kaiser Wilhelm II.
    Von 1904 bis 1914 bedrohte zunehmen eine Serie von Krisen das seit langem etablierte europäische Gleichgewicht und den langen Friedenszeitraum in Europa: Algeciras (1906), Bosnien-Herzegowina (1908), Agadir (1911), der italienisch-türkische Krieg (1911-1912); der Erste und Zweite Balkankrieg (1912-13); Sarajewo (1914). Als am 28. Juni 1914 der österreich-ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand, der Erbe des alt-ehrwürdigen Kaiser Franz Joseph, von einem serbischen Nationalisten bei einem offiziellen Besuch in die Stadt Sarajewo ermordet wurde, erklärte Österreich-Ungarn am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg.
    Das Ziel war lediglich eine schnelle, lokale Strafaktion gegen ein wahrgenommenes südslawisches Ärgernis. Als Russland zu Serbiens Unterstützung mobilisierte, erklärte Deutschland Russland den Krieg. Da es aber keinen Aufmarschplan gegen Russland gab, sondern nur gegen Frankreich, mit dessem Eingreifen bei einem deutsch-russischen Krieg in jedem Fall gerechnet wurde, erfolgte der Angriff im Westen. Um den französischen Festungsring zu umgehen und um eine schnelle Entscheidung zu erzwingen, bevor Russland vollständig mobilisieren konnte, wurde die Neutralität Belgiens verletzt. Dessen ‚immerwährende Neutralität‘ war von allen Großmächten seit dem Vertrag von London 1839 gewährleistet worden. Daraufhin erklärte Großbritannien Deutschland am 4. August den Krieg und Österreich-Ungarn am 12. August 1914.

    Obwohl gesetzlich nicht dazu verpflichtet, beteiligten sich die unter Selbstverwaltung stehenden ehemaligen britischen Dominions Kanada, Australien und Neuseeland gemeinsam mit dem Mutterland an dem Krieg. So auch die Fürsten von den großen indischen Reichen. Nur Südafrika zögerte. Allerdings wurde eine pro-deutscher Buren-Aufstand von Smuts und Botha in Südafrika niedergeschlagen und das Land folgte auch in den Krieg. Italien, immer mit herablassenden Schirmherrschaft von Deutschland und Österreich (und nicht von diesem nach Sarajewo konsultiert) behandelt, sah keinen Grund, zur Unterstützung seiner Dreibund-Partner zu eilen. Dementsprechend blieben sie bis Mai 1915 neutral.

    Europa im Ersten Weltkrieg.
    Europa im Ersten Weltkrieg.

    Der 1. Weltkrieg war der apokalyptischen Höhepunkt des Zeitalters der europäischen und auch amerikanischen Imperialismen. Aber was als relativ unkomplizierter Kampf um territoriale und wirtschaftliche Gewinne begonnen hatte – oder in den Fällen von Österreich und Frankreich aus Rache an verfeindeten Nachbarn -, glitt unaufhaltsam zu dem hin, was der deutsche Stratege Ludendorff den ‚Totalen Krieg‘ nannte.
    In anderen Worten, nicht nur ein Kampf zwischen den Armeen, Flotten und den embryonalen Luftstreitkräfte, sondern ein ‚Kampf auf Leben und Tod‘ zwischen den Völkern, in der alle menschlichen, materiellen und moralischen Ressourcen der Nation bis zum Äußersten ausgenutzt wurden.

    Drei mächtige Imperien, das dynastische Deutsche Reich, Österreich-Ungarn und Russland, wurden in den Mülleimer der Geschichte entsorgt. Und ein weit entfernter, aber altersschwacher orientalischer Despotismus – die osmanische Türkei – fiel auch zum Opfer und wurde in eine säkulare Republik umgewandelt. Ihre äußeren Provinzen bilden dabei letztlich immer noch die aktuellen Staaten des Mittleren Ostens, von Arabien (Mesopotamien) Irak, Syrien bis zum jüdischen Palästina. Aus dem europäischen Schmelztiegel des 1. Weltkrieg entstand bald das kommunistische Russland, eine restauriertes und unabhängigen Polen, die neuen Staaten Jugoslawiens und der Tschechoslowakei (welche später ebenfalls wieder zerfallen sollten) und das folgende faschistischen Italien und etwas später Nazi-Deutschland – und der 2. Weltkrieg.


  • Quellenangaben und Literatur

    Illustrierte Geschichte des Ersten Weltkriegs (Christian Zentner)
    History of World War I (AJP Taylos, S.L. Mayer)
    Der Erste Weltkrieg – Storia illustrata della Prima Guerra Mondiale (Hans Kaiser)
    Der I. Weltkrieg – Eine Chronik (Ian Westwell)
    Chronicle of the First World War, 2 Bände (Randal Gray)
    Unser Jahrhundert im Bild (Bertelsmann Lesering)


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